HLP | Forum | Thema | Die Geschichte von Half Life 1

Zitat:
Sie spielen Gordon Freeman, einen 27jährigen Wissenschaftler der als Forschungsassistent in der Black Mesa Forschungsanstalt im US-Bundesstaat New Mexico arbeitet. Freeman arbeitet im Labor für anomale Materie, dass heißt er erforscht Materie, mit der noch keine Forschungen angestellt worden. Materie, die meißtens nicht von dieser Welt stammt. Welche Materie genau erforscht wird und woher sie kommt ist unklar.

ANOMALE MATERIALIEN
Freeman ist in Sektor C angekommen, seinem Arbeitsplatz. Hier wird anomale Materie erforscht und analysiert. Freeman ist etwas spät dran und geht zum Umkleideraum, wo er seinen neuen Schutzanzug "HEV" anziehen muss, um in den Testraum zu dürfen, denn Sicherheit ist in Black Mesa ein wichtiges Thema. Im Testraum, schiebt er dann die Materialprobe in den Strahl und dann beginnt das Chaos. Die Maschine explodiert und die Probe gibt eine Menge Strahlen ab. Gordon Freeman wird auf einmal für kurze Zeit in eine eigentartige Welt teleportiert, in der sich noch nie gesehene Lebewesen aufhalten. Lange bleibt er nicht dort, nach wenigen Sekunden findet er sich wieder in dem zerstörten Testraum.

UNVORHERGESEHENE KONSEQUENZEN
Als er aus dem Testraum hinausgeht, sieht er was passiert ist. Die Wissenschaftler und Wachleute liegen tot auf dem Boden und nur wenige haben überlebt. Die Explosion muss so stark gewesen sein, dass sie noch bis aus dem Testraum in die Nebenräume gedrungen ist. Vielleicht waren es aber auch die Strahlen, die das Personal getroffen haben. Gordon selber weiß nicht genau, was passiert ist. Ein Wissenschatler spricht ihn darauf an, dass er schnellstmöglich an die Oberfläche muss um Hilfe zu holen. Die Telefone sind tot und alle sitzen unten im Komplex fest. Der Wissenschaftler öffnet Gordon mittels Retina Scanner die Tür und Gordon Freeman macht sich auf den Weg. Schon am Anfang sieht er die ersten Kreaturen im Labor, die eine gewisse Ähnlichkeit haben, mit denen, die er gesehen hat, als er teleportiert wurde. Schon bald wird ihm klar, dass diese Kreaturen aus ihrer Welt in den Black Mesa Komplex eingedrugen sind und das Personal angreifen.

BÜROKOMPLEX
Freeman ist von den Laborräumen mit dem Aufzug in die Büroräume gefahren. Doch garbeitet wird hier nicht mehr. Die Kreaturen haben die Leute vertrieben und getötet und alle Versuchen an die Oberfläche zu gelangen. Nachdem er sich durch einige Büros gekämpft hat, erfährt Freeman von einem Wissenschaftler, dass Soldaten unterwegs sind, um die Leute aus Black Mesa zu retten. Freeman will weiterhin an die Oberfläche gelangen, doch die Aufzüge funktionieren nicht. Also klettert er die Leitern im Aufzugschacht hoch um nach oben zu kommen.

FEIND IN SICHT
Oben angekommen trifft er die ersten Soldaten, doch er merkt sofort, dass diese nicht gekommen sind, um die Leute zu retten, sondern sie alle zu töten. Höchstwarscheinlich, damit Black Mesa und alles was dort passierte geheim bleibt und nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Gordon Freeman muss sich also gegen die Soldaten wehren, damit sie ihn nicht umbringen. Die Marines befinden sich schon überall im Gebäude, doch Freeman kämpft sich weiter durch, bis er an der Oberfläche ankommt. Doch da patroulliert neben mehreren Soldaten auch ein Helikopter über dem Gebiet, doch Freeman kann sich in einem kleinen Bunker retten. Nachdem Freeman durch einige Lüftungsschächte entkommen ist, trifft er auf einen Wissenschaftler. Dieser sagt ihm, dass nur das Wissenschftler Team aus dem Lambda Komplex dem Grauen ein Ende bereiten kann. Der Lambda Komplex liegt auf der anderen Seite der Basis und Freeman muss sich auf die Suche nach einem alten Schienensystem im Untergrund hinter dem Silo machen, da das Haupttransitsystem ausgefallen ist. Freeman macht sich auf den Weg und geht in das Silo D um das stillgelegte Transitsystem zu suchen.

EXPLOSIONSKRATER
Endlich im Silo angekommen steht er vor einem großen Problem. Ein großes unbekanntes Wesen hat sich im Silo unter einer Rakete festgesetzt und erschlägt die Wissenschaftler und Wächter. Es hat zwar keine Augen, aber gute Ohren. Freeman will die Rakete zünden, damit das Monster durch den Antrieb verbrennt, doch die Rakete hat keinen Sauerstoff, keinen Strom und keinen Treibstoff. Also macht er sich auf den Weg zu dem Raum, wo man die Rakete mit Treibstoff und Sauerstoff auffüllen kann. Dorthin gelangt er durch das Lüftungssystem, indem er sich von einem überdimensionelen Ventilator in die Luft pusten lässt und somit mal wieder in die Luftschächte kommt. Nachdem er die Treibstoff und die Sauerstoff Leitung geöffnet hat, begiebt er sich zum Elektrizitätsraum. Freeman schaltet den Generator wieder an und zündet die Rakete. Das dreiarmige Monster wird durch den starken Schub die Erde hinuntergedrückt und landet tief unter dem Silo in einem großen Wasserbecken, tot. Freeman läuft hinterher und sucht weiter nach dem Transitsystem.

ENERGIE
Freeman hat das Schienensystem gefunden, doch es gibt mal wieder Probleme. Schon wieder versperrt eine riesige Kreatur den Weg. Doch diesmal hat sie gute Augen und Ohren. Ein weiteres Problem ist, dass der Strom für die Gleise ausgestellt ist. Als Freeman sich auf den Weg zum Hauptgenerator macht, trifft er die Armee wieder, die ihn mit ganzer Kraft bekämpft. Doch Freeman schaltetet alle Soldaten aus und schaltet den Strom wieder an. Jetzt muss er nurnoch den Strom für die Gleise manuell anschalten. Dabei läuft ihm das große Monster hinterher, Freeman schaltet den Strom an und das Monster sthet mitten in den Blitzen der Generatoren und zerplatzt. Der Weg zum alten Schienennetz ist frei und Freeman fährt mit der kleinen Bahn los.

AUF DEN SCHIENEN
An den Schienen treffen wir einen Wachmann, der uns etwas ausrichtet. Er erzählt uns, dass ein Wissenschaftler geasgt hat dass wir eine Sattelitentransportrakete starten müssen, um einen Satteliten in die Umlaufbahn zu bringen, den das Lambda Team in der Umlaufbahn braucht um das Personal von Black Mesa zu retten. Warum wusste der Wachmann auch nicht so genau, denn der Wissenschaftler war sehr in eile und konnte auch nicht erklären, wo genau sich diese Rakete befindet. Auf jeden Fall muss Freeman das alte Schienennetz rauffahren und in dem Raketenkontrollzentrum die Rakete starten. Freeman fährt also los und triff auf heftigen Widerstand der Armee. Nach einer langen Fahrt und vielen Kämpfen mit Aliens und Soldaten erreicht Freeman endlich den Ausgang und somit auch die Rakete. Er begiebt sich zum Kontrollzentrum und startet die Rakete. Der Sattelit ist also jetzt auf dem Weg in die Umlaufbahn.

FESTNAHME
Freeman macht sich wieder auf den Weg zum Lambda Komplex. Diesmal befindet er sich in einem überschwemmten Teil von Black Mesa. Hier findet er wieder ein besonders gefährlichen Gegner. In einem Wasserbecken schwimmt ein großes fremdes Wesen, dass offenbar ziemlich agressiv ist. Gordon versucht das Wesen mit einer Armbrust zu besiegen, was ihm auch gelingt. Freeman kämpft sich aus dem überschwemmten Bereich und trifft wieder auf einen Wissenschaftler. Dieser teilt Gordon mit, dass er wenn er zum Lambda Komplex wolle, lieber durch die älteren Industrieanlagen gehen sollte, wo es keine Überwachungsanlagen gibt, da der Anzug voller überwachungsgeräte steckt und die Armee ihn sonst zu gut beobachten kann. Freeman macht sich als auf den Weg zu den alten Industrieanlagen, doch auf dem Weg dorthin, trifft er auf ganz neue Gegner. Assassinen mit High-tech Equipment veruchen Gordon zu töten. Nachdem er diese doch etwas schwierigeren Gegner besiegt hat, geht er weiter um an die Oberfläche zu gelangen. Doch als er in einen dunklen Raum geht, gerät er in einen Hinterhalt und wird von Soladten bewusstlos geschlagen. Als er weider aufwacht, findet er sich in einer großen Müllpressanlage wieder. Freeman kann sich aber in letzter Sekunde retten, indem er die Kisten hochklettert und sich durchein Abflussrohr flüchtet. Seine Waffen wurden ihm abgenommen, doch er findet seine Brechstange wieder.

RÜCKSTANDSVERARBEITUNG
Durch das Rohr gelangt Freeman ins freie, vor den Eingang zu den alten Industrieanlagen. Innendrin warten zwar nicht viele Gegner auf ihn, aber dafür eine Menge giftiger Müll und viele gefährliche Wege. Doch der Weg aus der Fabrik ist schnell gefunden.

FRAGWÜRDIGE ETHIK
Freeman kommt in einem kleinen Bereich aus, in dem hundähnliche Kreaturen in kleinen Hundezwingern gehalten wurden. Als er einen Raum weiter geht, findet er die nächste Kreatur in einem Glaskasten. Im nächsten Raum gibt es sogar Geräte um mit diesen Kreaturen zu experimentieren. Es scheint also so, als wären diese Aliens in Black Mesa schon lange nichts besonderes mehr. Alles deutet darauf hin, dass hier schon länger mit diesen Arten experimentiert wurde. Freeman trifft auf einen Wachmann, der ihm erzählt, dass man hier nur rauskommen würde, wenn man den Retina Scanner an der Tür aktivieren könnte. Also macht sich Freeman mit dem Wachmann auf die Suche nach ein paar Wissenschaftlern, die sich laut seinen Angaben oben im Labor versteckt halten sollen. Weiter oben, muss er mehrere Laser aktivieren, sie alle bündeln und mit deisem Strahl die Wand zerstören. Hier findet Gordon auch das erste mal die Gauss Canon. Als die Wand zerstört ist holt Freeman die Wissenschaftler aus dem Labor und bringt sie zum Retina Scan. Gordon kann aus dem Gebäude raus und befindet sich wieder im freien, wo ihn die Armee mit ihrem Arsneal erwartet und bekämpft.

OBERFLÄCHENSPANNUNG
Als Freeman an einem großen Damm ankommt, wird er von einem Apache beschossen. Da er keinen Raketenwerfer hat flüchtet er, idem er vom Damm in das Wasser springt und durch ein Abflussrohr flieht. Etwas weiter kommt er an einer großen Schlucht aus, wo er sich vorsichtig an der Klippe entlangschleichen muss, um weiterzukommen. Auf einmal kommt der Hubschrauber wieder und greift Freeman an. Doch in einem kleinen Waffenlager der Armee findet Freeman einen Raketenwerfer und schiesst damit den Helikopter ab. Nachdem er durch ein Rohr von der Schlucht weggelangt, greift ihn neben eineigen Soldaten ein Panzer an. Doch auch der ist mit dem Raketenwerfer recht schnell besiegt. Doch das war nicht der letzte Panzer. Auf seinem Weg trifft er noch auf 2 weitere Panzer, die ihn attackieren. Es scheint also, als ob die Armee sich eine Menge Mühe gibt, ob Gordon Freeman zu eliminieren. Doch Freeman kämpft sich erfolgreich durch und kommt in ein kleines Lagerhaus, dass voller Laserminen ist. Gordon muss sich also sehr vosichtig an den Minen vorbeischleichen, um nicht das Lagerhaus in die Luft zu jagen. Als Gordon mit einem Lastenaufzug nach unten fährt, findet er eine komische, scheinbar "lebende" Waffe, die schonmal bei einigen Kraturen an der Hand gesehen hat. Das gute daran ist, dass sich die Waffe automatisch auflädt, also theoretisch unendlich viele Projektile verschiessen kann. Gordon gelangt in eine Garage, wo er auf einen alten bekannten trifft. Eine große Kreatur, die gleiche die er vor dem alten Schienensystem gesehen hat. er läuft aus der Garage zu einem kleinen Camp der Armee, von wo aus er mittels Zielmarkierer der Armee ein Artillerieziel gibt und das Monster somit zerschiesst. Über ein Funkgerät in dem Camp erfährt er, dass sich die Armee zurückziehen will und Freeman vergessen will. Statdessen fagen sie leiber mit der bombardierung an. Kurz nachdem Freeman das Camp verlässt und weiter in richtung Lambda Sektor geht beginnen auch schon die ersten Bombardierungen.

VERGISS FREEMAN!
Freeman nährt sich einem Teil der Basis, indem es eine Menge alienartiger Kreaturen und Gestalten gibt. Scheinbar haben auch einige hier ihre Nester gebaut. Freeman findet den Eingang zum Black Mesa Central Complex, von wo aus er zum Lambda Kompley gelangt.

LAMBDA KERN
Am Eingang zum Lambda Komplex erzählt ein Wissenschaftler, dass die anderen Wissenschaftler schon oben in den Teleportlabors auf Freeman warten. Auf dem Weg dahin, soll er den Lambda Kern fluten und den Reaktor starten. Nachdem er beide Pumpen aktiviert hat wird der Kern gelutet und der Reaktor fährt hoch. Als er weiter nach oben in Level B gelangt, sieht er das erste mal die Warp Portal und wie sie funktionieren. Nachdem er viele Portale benutzt hat um weiterzukommen, kommt Freeman jetzt in Level A des Lambda Sektors, wo er wieder auf einen Wissenschaftler trifft. Dieser erzählt ihm von der Granzwelt Xen, wo die ganzen Lebewesen herkommen. Sie scheinen als durch den Unfall von der Welt Xen in die normale Welt gekommen zu sein. Uach die ganzen Proben die analsiert wurden, stammen von dort. Der Wissenschaftler sagt Freeman, dass in der Grenzwelt ein Forschungsteam verloren gegenagen ist. Ein einziges, möchtiges Wesen scheint dafür verantwortlich zu sein, indem es ein großes Portal erstellt hat, indem die Forscher verloren gingen. (Oder Portal ist für Transefer vom Wesen zu Erde) Durch diese Kreatur, könnte sogar die Erde in Gefahr geraten, wenn es dieses Wesen in die normale Welt schafft. Freeman macht sich also durch ein großes Portal auf den Weg. in die Grenzwelt "xen".

XEN
Gordon erkennt diese Welt wieder. Das ist der Ort, wohin er während des Unfalls teleportiert wurde. Auf Xen ist alles anders als auf der realen Welt. Lebendige Lampen, fliegende Plattformen und geringe Schwerkraft. Nichts erinnert hier an die Erde. Freeman öffnet hier auf einer Insel mitten im Raum ein Portal, dass ihn in einen anderen Abschnitt von Xen bringt.

GONARCHS VERSTECK
Dort angekommen, trifft Freeman auf eine große, agressive Kreatur mit 4 Beinen. Diese versucht immer zu flüchten, doch am Ende besiegt er sie doch und gelangt mittels Teleporter in den nächsten Bereich von Xen.

EINDRINGLING
Gordon hört immer wieder eine Stimme "Ihr werdet alle sterben". Warscheinlich handelt es sich dabei um die der großen Kreatur, die in die normale Welt eindringen möchte. Gordon macht sich weiter auf die Suche und kommt in einer Art Fabrik, wo große Behälter abgefüllt werden. Von hier aus kommt er zu einem Portal, dass ihn zu dem großen, mächtigen Wesen führt.

NIHILANTH
Nun steht er vor der riesigen Kreatur. Sie versucht ihn immer wegzuteleportieren, aber Freeman findet immer wieder einen Weg zurück. Letzten Endes besiegt Freeman die Kreatur und sie fliegt in die Luft.

ENDSPIEL
Gordon Freeman wird wegteleportiert und trifft nun auf den G-Man. Das ist nicht das einzige mal, dass er ihn sieht. Wärend seinem Aufenthalt in Black Mesa hat er ihn schon häufig gesehen uns sich gefragt, wer das überhaupt ist. Der G-Man erzählt, dass dank Gordon die Granzwelt Xen wieder unter Kontrolle sei und er mit seinem Schutzanzug eine Hervorragende Leistung vollbracht hat und bietet ihm deswegen einen Job an. Falls er diesem Job nicht zustimmt, würde er in einen Kampf geschickt, den er nicht gewinnen kann. Gordon nimmt also gezwungenermaßen den Job an und arbeitet ab jetzt für den G-Man. Wer er ist und für wen er arbeitet wird nicht aufgeklärt.

Hatte ich noch auf der Platte.

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