Du entfernst dich vin der eigentlichen Thematik und erörterst ein generelles Problem. In diesem Fall liegt aber keine Sicherheitsläücke vor, die man in irgendeiner Art und Weise verkaufen könnte, da man nicht anonymen in eine Position kommen kann, in welcher man sie ausnutzen kann. Und den Verkauf einer Sicherheitslücke kann man im Falle der Auffindung des Käufers nicht nachvollziehen?
Zitat: Wie so ein Exploit genutzt wird, hängt ganz vom Nutzen ab. Sicherlich ist es schwieriger einen Entwickler einzuschleusen, der irgendein Drecksspiel über Steam anbietet, als gängige Lücken im OS auszunutzen. Sobald ein Exploit verkauft worden ist, hat das den Verkäufer aber auch nicht mehr zu interessieren wer was wie damit macht... |
Du reist meine Argumentation aus dem Kontext: das mit dem Botnetz war nur ein Beispiel, um aber die "Sicherheitslücke", welche im Artikel beschrieben wird, auszunutzen, musst du Entwickler sein. Deshalb macht der Absatz auf den eigentlichen Kontext hier bezogen keinen Sinn.
Du redest immer vom Verkaufen von Sicherheitslücken, aber das ist auf diesen konkreten Fall nicht anwendbar.
@fsp
Du hast so aber mehr Möglichkeiten, was du auf dem Rechner machen kannst, und modifizierter Binärcode ist praktisch unauffindbar. Und wie viele der Spieler tatsächlich die Ankündigungen im Forum lesen weiß man auch nicht (aber ich behaupte mal, dass jemand, der das Spiel nicht aktiv spielt, die Ankündigungen wahrscheinlich auch nicht lesen wird).