Ich fand Dota2 anfangs sehr gewöhnungsbedürftig...vorallem, weil man anfangs (logischerweise) recht unterlegen ist.
Aber mit der Zeit kam der Skill und die Erfahrung...und damit auch erhöhter Spielspaß & Anreiz weiter zu zocken.
Das liegt nun allerdings schon ca. 15 Monate zurück.
Hauptknackpunkt ist eben, dass Dota kein Spiel für zwischendurch ist.
Ohne Guides zu lesen und viel Training kann man bei Dota nix groß reißen.
Und im "Nicht-Schwimmerbecken" macht es sicher meißt weniger Spaß, weil viele nicht wissen, was sie tun sollen...und deshalb feeden...leaven...oder was auch immer machen.
Ein vernünftiges/gutes Match kommt da vermutlich eher selten zustande.
Ich hab erstmal Planetside 2 für mich entdeckt...das reicht vorläufig!