Naja, Gman verflolgt ja Freeman oder ist mit ihm auf irgendeine Weise verbunden. Er taucht ja auch mal auf einem der grossen Combineschirme auf. Beim Typen am Strand, kann es sich auch um eine ganz normale Begegnung handeln, ohne das sich die beteiligten kennen müssen.
Eine Idee die mir noch im Kopf rumgeistert, ist jene, von einem geistig labilen Freeman. Also das er sich Gman nur vorstellt und Gordon eigentlich seine Hände unbewusst im Spiel hat. Das würde das mehrmalige sehen auf Bildschirmen und das unregelmäßige auftauchen erklären. Vllt kommuniziert er auch nur über Gman bzw kommuniziert nur mit seinem Gman-Ich. Beispielsweise was er Alyx in den Kopf gesetzt hat, als sie geheilt wurde. Reden tut der gute Gordon ja nie und wäre ein guter Konter für manche Kritiken, wenn sie das Nicht-Reden Storytechnisch einbauen.
Und als er mal weg war in Ep. 1, würde ich vllt mit der unmittelbaren Gefahr des Todes (von Alyx) erklären. Also das er die Vortigaunts auch nur vorgestellt hat, sozusagen symbolisch. Also ähnlich wie Gollum bei Herr der Ringe. Dann taucht Gman wieder auf, just in dem Moment, als Alyx kurz vor dem sterben ist. Lässt wieder zu, das "sein" Gman wieder zum Vorschein kommt um Alyx zu retten.
Gman gleicht vom Aussehen ja auch Freeman und "Gman" --> "Gordon Freeman"
Nur so ein Gedanke. Wahrscheinlich spricht auch vieles dagegen, was ich gerade nicht bedacht habe.
Aber die "Matrix"-Theorie ist durchaus interessant.