Einige haben es schon gut zusammengefasst.
Die Wahlen sind reine Show die verdammt viel Geld kostet...nicht verwunderlich, dass selbst ein Schauspieler (Ronald Reagan ) schonmal Präsident war und einer der bestbezahltesten Schauspieler (Schwarzenegger) Senator...unabhängig einer Wertung, wie gut sie ihren Job nun auch gemacht haben.
Bei den Wahlen geht's letztendlich NICHT um den fähigsten Präsidenten oder um gute & umsetzbare Wahlversprechen (welche normalerweise eh nicht gehalten werden)...sondern um den sympathischsten Präsidenten! Das ist dermaßen unsinnig!
Im heutigen Internetzeitalter müsste es relativ einfach umzusetzen sein, dass sich praktisch JEDER Mensch für diverse Ämter bewerben kann (zum Präsidenten & Bundeskanzler natürlich nicht direkt...man sollte bereits gewisse Ämter geführt haben).
In mehreren Wahlrunden würde der Pool an bewerben mit der Zeit immer kleiner werden...jeder Bewerber hat wie bei Greenlight eine eigene Seite & muss einen gewissen Betrag (500€?) zahlen, damit nicht jeder Hirni just for fun sich bewirbt.
Videos können auch im Profil vorhanden sein. (dürfen aber nicht einem professionellem Werbespot entsprechen, da dies dann wieder eine Frage des Geldes wäre)
In der Finalen Runde gibt es dann vielleicht 50 Bewerber und die mit den meisten Stimmen, bekommen das jeweilige Amt.
Die Kosten übernimmt der Staat!
Werbespots im Fernsehen sollten abgeschafft werden und alles andere, was den Wahlkampf von (viel) Geld abhängig macht.
Oje...sowas wird niemals kommen, aber konnt nicht aufhören zu schreiben!
Dazu müsste schließlich erstmal jemand Präsident werden, der das vorantreibt & damit die Interessen des Volkes vertritt...utopisch!
Obama ist auch nur eine stark pigmentierte Marionette mit besonders gutem Draht zu großen Banken & einer mitunter zwielichtigen Vergangenheit.
Ein die Interessen des Volkes unterwandernder Präsident mit hohem Beliebtheitsgrad ist viel gefährlicher, als eine Pappnase wie Goerge W. Bush!