Zitat: Original von TheSniperFan Das wäre wirklich etwas unnötig. Meiner Meinung nach wäre es das Beste wenn die .deb (später evtl. auch .rpm für Fedora und so) nur ein Verzeichnis-Grundgerüst und den Steam updater beinhaltet. Den Rest müsste man dann ja gar nicht packen, sondern Steam updatet sich selber. Klar, man verliert den "Luxus" das sich Steam per Packetverwaltung updatet, aber das ist die es nicht wert (mMn). Immerhin müsste man immer neu packen (evtl. mehrere formate, verschiedene Namen für verschiedene Abhängigkeiten unter verschiedenen Distributionen). Ob man nun Steam per Packetmanager oder beim starten der Anwendung updatet ist eigentlich egal. Die Spiele installiert/updatet/verwaltet Steam dann ja selber. Falls Steam allerdings komplett gepackt wird, dann aber bitte auch wirklich komplett. Also auch die Spiele. yum (oder apt-get) install CounterStrike-Source wäre schon nett. |
Es gibt bereits soetwas wie "Installer" (Amnesia, Penumbra und Co haben einen) für Linux, der an der Paketverwaltung vorbei in das Home-verzeichnis installiert.
Das wäre das schlaueste. Und wohin installieren wir? Nach /home/user? Das wäre etwas ungünstig bei mehrere Steam-Profilen die identische titel haben. Denken wir nochmal nach... ah! Da! Im Filesystem Hierarchy Standard steht dir erlösung:
/var/games
Dahin. User die Spielen dürfen, kommen in die gruppe games und dürfen alle spiele "lesen", updaten und ausführen (read, write, execute), weil sie Inhaber sind (über die gruppe).
Problem solved. Next.