Lombardi tut gut daran den Entwicklern von exklusivem Steam-Vertrieb abzuraten. Der Name Steam soll schließlich auch in den Regalen der Kaufhäuser auftauchen. Um ein Programm an Steam zu binden braucht es schließlich nur Steamworks, der Verkaufsort ist erstmal zweitrangig und dass das so ist, ist lobenswert. Wer will kastriert Steam zu einer kleinen Spieleliste und der, der es nicht tut profitiert von wirklich guten Preisen und Service. Die Preispolitik vieler Publisher wie THQ (von den Indie-Entwicklern ganz zu schweigen) hat sich dank Steam merklich verbessert.