Ich spiele kein Dota.. und habs nie gespielt....
Ich wollte Bindal nur erklären warum eine Gruppe von Spielern vor ihm gesschützt werden will um nicht in ihrem Spielerlebnis gestört zu werden.... was Bindal offensichtlich ja nicht verstanden hat.
Es ist sicher nicht die optimale lösung einen Spieler zu zwingen ein bestimmtes Spiel zuende zu spielen weil man sonst kein anderem beitreten kann. Dies würde Spielertypen wie Bindal ausschließen. Die aber vielleicht trotzdem Spaß an dem Spiel haben. Weshalb ich auch nicht glaube das Valve auf diese Lösung zurückgreifen wird.
Aber anscheinend ist hier ein Spieler weniger leicht austauschbar als wie bei einem Shooter, weswegen ein leaven einfach viel schwerer wiegt und, wie von aktiven Spielen beschrieben, fast gleichbedeutend mit einer Niederlage ist und den verbleibenden Spieler ihr Spielerlebnis versaut...
Die verbleibenden Spieler haben ja auch ein Recht auf ihren Spaß am Spiel oder ?
Deshalb ist es für mich schon ersichtlich (und anscheinend mei anderen DOTA Umsetzungen auch üblcih) warum ein "Leave Schutz" zu so einer Art Spiel dazugehört.
Obwohl ich hier fast schon eher die nötigkeit eines guten Matchmakings sehe.
Zum Beispiel fänd ichs nett wenn man bei L4D2 eine Public Lobby aufmacht und einstellen könnte (nicht muss) das nur Spieler joinen könne die ein gewissen Prozensatz an Versus Spielen zu Ende gespielt hat.
Denn mir geht das ständige geleave bei Public Games wirklich auf die Nerven (besonders die Fraktion die sofort leaved wenn sie nicht die Chance hat haushoch zu gewinnen).... und das warten bis ein neuer nachjoint ist oft schon wirklich nervig.
