Ich habe da eine ungute Vorahnung...
Mal eine Skizze davon:
CS:GO wird ein primär für Konsolen entwickeltes, abgespecktes und auf ein breites Publikum zugeschnittenes Counter-Strike, das für eingefleischte Spieler keine Neuerungen bietet, sondern eher negative Veränderungen wie z.B. kein Serverbrowser mehr sondern Matchmaking, COD-artiges "Duck n Spray-Aiming", unnötige Spielereien wie freischaltbare Items und einen Geldmacherei-Ingame-Item-Shop im TF2 Stil.
Was mir an der Pressemitteilung sauer aufstösst ist erstensmal, dass das Spiel nur zum Teil von Valve entwickelt wird, und zweitens, dass zwar der große Erfolg von CS&CSS erwähnt wird, aber offenbar übersehen wurde, worauf der basiert: Fokus aufs Wesentliche, große Modifizierungsmöglichkeiten für erfahrene Spieler (Servermods) und klassisches, anspruchsvolles Gameplay. Stattdessen fällt das Wort "Next-Gen", was fpr mich ein rotes Tuch ist. Wie soll denn das anspruchsvolle, schnelle Aiming des klassischen CS auf eine Konsole mit ihrem Controller portiert werden, mit dem sich Spielfigurn im Vergleich zur Maus steuern wie ein Rentner mit Rollator?
Ich hoffe, das möglichst wenig von dieser Negativvision wahr wird...