Zitat: Original von Talaron Stattdessen könnte Valve z. B. die bereits von einigen Anbietern (am prominentesten wohl von Blizzards Battle.net) unterstützte Authentifizierung per Token-Generator/Smartphone-App einführen. Das hätte den gleichen Effekt wie der Intel-Schutz (ein verlorenes Passwort gewährt keinen Account-Zugriff), jedoch den Vorteil, dass man sich auch weiterhin mal schnell bei einem Freund einloggen könnte, ohne dessen PC mühevoll zu autorisieren. |
Im Grunde fände ich eine Kombination aus beidem relativ sinnvoll. Einmal ein Token, das man spontan mobil erzeugen kann (wie du schon sagtest, z.B. durch ne App) und dann eine Hardwarelösung, mit der man seine normalen Geräte, die man hin und wieder verwendet, freischaltet (ständig den Code einzugeben wäre ansonsten auch recht nervig).
Fraglich ist es natürlich, ob IPT da die beste Lösung ist:
Intel hat zwar den größeren Marktanteil, allerdings mangelt es wohl noch an der Vorherrschaft der notwendigen Prozessoren/Chipsätze und User mit AMD-CPUs gucken auch in die Röhre. Ungewiss bleibt auch, inwiefern das erzeugte Hardwaretoken nicht doch irgendwie ausgelesen werden kann und ob man generell von solchen Dingen wie der "Manageability Engine" begeistert ist (auch hinsichtlich der Umsetzung von hardwarebasiertem DRM / Trusted Computing).
Als optionales Feature allerdings, finde ich das aber ganz nett und mit der Zeit gibt es auch mehr User, die davon profitieren könnten.