Das Zauberwort heißt Offene Standards. Beste wo gibt.
Problem ist immer: Wenn mehrere große Firmen versuchen sich zu einigen, ist das immer ein Kompromiss und manchmal nicht der Beste.
Valve könnte jetzt natürlich hergehen und ihre Schnittstellen offenlegen, dass jeder Mensch einen Steam-Client bauen kann, oder Steam in seine kleine Anwendung einbauen kann (nicht nur Spiele). Sowas wie OpenSocial.
Folge davon wäre, dass alles zusammen spielt und trotzdem Wettbewerb (um die beste Implementierung des Standards) herrscht.
Achja, das wäre herrlich. Nun da die Source-Engine auch OpenGL kann, würde sich die Community hinhocken und einen nativen Client für Linux machen. *boom headshoot*
Valve brauch sich mit dem Kleinvieh nicht bemühen, das macht die Comm selbst.