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# 1
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Bullsquid
1.710 Punkte
Dabei seit: 15.07.2008
856 Beiträge
Zitat:
Original von Trineas

Was konkret ist daran betriebswirtschaftlich unvernünftig, die Käufer von Left 4 Dead 1 zufrieden zu stellen?


Also es gibt eine Zielgruppe, Leute die Interesse an Zombie-Survivalspielen haben. Das ist die Ressource die Valve mit L4D1 erschlossen hat. Da es das einzige Zombie-Survival-Spiel ist hat Valve daher eine Monopolstelleung und damit maximalen möglichen Gewinn zum Vollpreis von der Ressource erwirtschaftet. Das Ziel währe nun weitere Anreize zu schaffen um weitere Ressourcenbereiche zu erschließen, einerseits durch Updates oder durch Preisenkungen und nach 1-4 Jahren, wird die Lizenz an Green Pepper oder die pyramiede verkauft und ein neuer Teil entwickelt um die Zielgruppe wiederum zum Geld ausgeben zu bewegen. Das ist, bei entsprechener Qualität des produktes, der natürliche Lebenslauf eines Produktes welcher aufgrund der Monopolstellung maximale Gewinne verspricht.

Nun bringt Valve L4D2 raus. Das problem ist hier, das L4D 1 gerade im Mittelpunkt seiner Lebensspanne steht. Anstatt diese Lebenspanne durch Updates zu erweitern, wird ein Nachfolger rausgebracht. Damit schafft man sich selbst Konkurrenz und es führt dazu das Aufgrund der Geschwindigkeit der Entwicklung sich L4D2 nicht genügend vom Vorgänger abheben kann um einen Kaufreiz zu verursachen.

laut der Theorie gibt es jeh nach Valves Handlungsweise 3 Mögliche Ausgänge:

1. Der Support von L4D wird sofort eingestellt und man konzentriert sich nur noch auf L4D2. Das bedeutet den sofortigen Todestoß für L4D und vernichtet alle Gewinne die mit diesem Produkt noch erwirtschaftet werden können, ermöglichen aber möglichst maximale Gewinne bei Teil2.

2. Valve supportet beide Spiele weiter gleichstark und mit unterschiedlichen Inhalten. Das führt dazu das der Markt gespalten wird. Ein Teil wird L4D vorziehen weil ihm da das Setting besser gefällt, anderen nehmen l4D2 weil es da Meeleewaffen gibt und sie bei Tageslich spielen wollen. Das führt dazu Das mit L4D1 wenig bis kein Gewinn erwirtschaftet wird, weil Neulinge lieber zum neuen Teil greifen als zum alten. Zeitgleich bindet L4D1 aber weiterhin Ressourcen, was die Gewinnspanne von L4D2 stark verringert und obendrauf kommen noch die Kosten für die Contenentwicklung für L4d1.

3. Valve supportet beide SPiele gleichstark, mit denselben Inhalten. Also das Codes wie wandernde witches in l4D kommen, Meeleewaffen und so. Das birgt die Große Gefahr das die Zielgruppe davon ausgeht das auf lange Sicht L4D und L4D2 identisch sein werden und dann wird zum günstigeren eben L4D gegriffen, bzw man bleibt drauf sitzen und kauft nichts neues. Neulinge werdne dementsprechend auch L4D kaufen weil es da die größere Community gibt und es halt größtenteisl Identisch mit Teil 2 ist. Teil2 wird damit ein Flop, es kommen durch Tel 1 kaum Einnahmen zu Valve und durch die Kosten für die Contentupdats könnte das ganze sogar ins Minus rutschen.

Im Fazit, ist Möglichkeit 1 der einzige Weg der die höchsten Gewinne verspricht.
11.06.2009, 15:33 Uhr Anzeigen

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