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# 1
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Headcrab
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Dabei seit: 17.06.2008
102 Beiträge
Was mich an L4D immer wieder beeindruckt ist, daß das Gameplay anscheinend sehr detailliert ausgefeilt ist, obwohl es rein optisch "plump" wirkt. Diverse Probleme / Methoden, die in anderen Spielen oftmals den Spass versauen, dürften in L4D erst gar keine Chance haben. Ist natürlich nur mein Eindruck von den Vids her, aber ich versuche das mal zu erklären:

*) CAMPING: Selbst in der überschaubarsten Ecke wird Camping sogut wie nicht möglich sein, zumal ständig Zombiehorden einfallen, und die Munition nicht an jeder Ecke herumliegt.

*) RESOURCE CONTROL: Hatte man in den meisten Online-Shootern noch einen großen Vorteil wenn man die Maps in und auswendig kannte, spawnen die Waffen in L4D per Zufallsgenerator an unterschiedlichen Stellen. Also gibt's da kein Resource Controlling nach dem Motto: "Wir kennen die Map perfekt, also kontrollieren wir das Spiel" mehr.

*) SPAMKILLING: Zumal Waffen u. Munition in L4D durch die unterschiedlichen Waffenspawnpunkte ein recht wertvolles Gut sind, werden die Spieler praktisch dazu gezwungen mit System vorzugehen. Unsystematisches "Ich bleib einfach stehen, baller wie ein Wilder einfach mal Magazin für Magazin den Flur entlang, und hoffe, daß ich was treffe"-Getue, wird einen also nicht weiterbringen.

*) WAFFENFIXIERTHEIT: Ein großer Frustfaktor in vielen Shootern ist es, wenn ein Spieler mit einer ganzen bestimmten Waffe regelrecht "uber" ist. (Siehe zB. diverse Pro-Sniper, die selbst dem schnellsten Gegner auf weite Distanz die Rübe wegpusten).
In L4D kommen auch hier wieder die Zufalls-Waffenspawns ins Spiel: Jemand der zB ein extrem guter Shotgun-Killer ist, kann nicht einfach erklären: "So ich hol mir immer wieder die Shotgun, und mache damit alles nieder", sondern muß eben lernen spontan mit dem zurecht zu kommen, was er findet.

*) MANGEL AN TEAMARBEIT: Mit jedem Spieler der zwischenzeitlich ausfällt, sinken die Chancen der restlichen Gruppe. Wer einfach drauf los rennt, nur sein eigenes Ding durchzieht, und sich einen Dreck um sein Team schert, schadet damit im Endeffekt nur sich selbst. Ergo: Wer gewinnen will, muß dazu beitragen das Team, und somit die eigenen "Survival-Chancen" aufrecht zu erhalten. Ich persönlich glaube, daß der Teamaspekt in L4D sogar noch weit höher ist als in TF2.

Soweit meine bisherigen Ansichten / Eindrücke
26.06.2008, 10:23 Uhr Anzeigen

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