@medusa
Ja, diese Aussage wirft einige Fragen auf. Vor allem weil man bisher angenommen hat, dass Steam via Gewinnbeteiligung funktioniert. Also das Anbieten selbst kostet nichts, aber Valve schneidet halt bei jedem verkauften Exemplar einen bestimmten Prozentanteil mit. Die Aussage macht aber nur Sinn, wenn es zuerst einmal eine Gebühr zu entrichten gibt, damit man überhaupt anbieten darf. Sehr komisch das ganze.