Wie bereits 2010, gibt es auch dieses Jahr wieder anlässlich der Quakecon 2011, der hauseigenen Spielemesse für id Software- und mittlerweile auch Bethesda-Titel, eine große Aktion auf Steam. Durch die vielen indizierten Titeln (unter anderem Doom, Quake, Hexen) sieht das ganze in Deutschland allerdings deutlich anders aus als im Rest der Welt. Wir haben für euch die größten Highlights der Promotion zusammengefasst
RAGE kann ab sofort gekauft werden (Preis: 50 Euro, Release im Oktober 2011)
The Elder Scrolls V: Skyrim kann ab sofort gekauft werden (Preis: 50 Euro, Release im November 2011)
Für Käufer von RAGE und Skyrim gibt es Ingame-Items in Team Fortress 2
Quakecon Pack mit 34 Spielen für 70 Euro (nicht in Deutschland erhältlich)
Quakecon Pack mit 9 Spielen für 70 Euro (für Deutschland)
Wer RAGE und Skyrim jetzt schon kauft, bekommt das Quakecon Pack für 40 Euro
Ab sofort ist auch Quake 4 über Steam erhältlich (nicht in Deutschland)
Für Brink gibt es ein Free Weekend, das komplette Spiel kann bis Sonntag kostenlos getestet werden
Gleichzeitig ist Brink auch im Rahmen des Weekend Deal zum halben Preis (25 Euro) verfügbar
Wer es während dieser Aktion kauft, erhält ein Ingame-Item in Team Fortress 2
Nur heute ist Doom 3 zum halben Preis (zehn Euro) erhältlich
Im Rest der Welt sind alle Spiele der Doom- und Quake-Serie (mit Ausnahme des letzten Teils) für die Hälfte zu haben, für das Komplettpaket gibt es 65 Prozent Rabatt
Bis Sonntag wird es jeweils einen weiteren Tagesdeal von Publisher Bethesda, zu dem mittlerweile ja auch id gehört, geben. Bereits gestern konnten wir euch berichten, dass der kommende Ego-Shooter der texanischen Spieleschmiede rund um John Carmack, RAGE, Steamworks nutzen wird. Ob auch das RPG Skyrim darauf zurückgreift, ist noch nicht bekannt.
Dank Tor und PaySafeCard ist das komplette Pack auch von Deutschland aus kaufbar, für ca 58€.
Man muss nicht vor den Steinen stehen bleiben, die einem in den Weg gelegt werden und sich darüber beschweren, dass da Steine liegen. Man kann sich auch umschauen und Wege finden, um an den Steinen vorbei zu kommen. Das man dann evtl. kurz über ein Grundstück muss, was der Besitzer nicht gerne sieht, aber ohne Probleme hinnimmt, muss man dann eben in Kauf nehmen.
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