|
|
|
›› Willkommen! ›› 95.355.580 Visits ›› 18.316 registrierte User ›› 39 Besucher online (0 auf dieser Seite)
|
|
 |
Steam Electronic Arts: Haben viel von Steam gelernt
06.06.2011 | 12:03 Uhr | von Trineas
|
14.287 Hits
66 Kommentare
1 viewing
|
 |
Vor wenigen Tagen enthüllte Publisher Electronic Arts die Spiele- und Distributionsplattform Origin, die den bisherigen EA Downloadmanager ersetzen soll. Sie soll mit 150 Titeln an den Start gehen und darüber hinaus zahlreiche Community-Funktionen bieten, wie etwa Ingame-Chat. Schnell wurde es deshalb in der Fachpresse mit Steam verglichen, das zur Zeit unangefochtener Markftführer in diesem Bereich ist. Das kommende Bioware-MMO Star Wars: The Old Republic soll digital ausschließlich über Origin erhältlich sein. EA-Manager David DeMartini zur Konkurrenzsiutation:
Zitat:
Original von David DeMartini
We don't see Origin and Steam as an either/or choice. Just because a gamer chooses to play Battlefield 3 doesn't preclude them from playing another shooter game, just as the fact that I'm on Facebook doesn't mean I don't also use LinkedIn. We expect people will purchase content and utilize both Origin and Steam. We've learned a lot from Steam, they have been good partners. We will continue to listen to our customers, expand the social feature set, and will make Origin the best service on the market.
| Man hätte viel von Steam gelernt, nun möchte man dieses Wissen einsetzen, um Origin zum besten Dienst auf dem Markt zu machen. Soweit bisher bekannt, werden ausschließlich Spiele von Electronic Arts selbst über die Plattform vertrieben. Für Valve ist es damit also nur bei EA-Titeln eine zusätzliche Konkurrenz. Dort könnte der Publisher mit Exklusivangeboten und zusätzlichen Boni versuchen Kunden von Steam wegzulocken.
Electronic Arts war einer der wenigen verbliebenen großen Publisher, die nicht auf Steamworks setzten. Mit der Einführung von Origin dürfte sich das auch in Zukunft nicht ändern. Die Branche befindet sich zur Zeit im Umbruch. Nachdem vor einigen Wochen die Verkaufsplattform Impulse an GameStop verkauft wurde, wurde zuletzt auch die Übernahme von Direct2Drive durch den Verleihdienst GameFly bekannt. Valve hat sich bisher nicht zu diesen Entwicklungen geäußert.
|
|
Es wird immer bescheuerter, was soll der Kunde eigentlich noch alles mitmachen, die Software gehört einem nicht wirklich, jeder Furz will ne eigene Onlineplattform, Lan wird immer häufiger auf dem PC von Publishern boykottiert, was kommt noch?
|
|
 07.06.2011, 21:53 Uhr |
|
|
|
Eigentlich geht es den meißten ja so,dass sie ihre Spiele unter einem Dach und einem Fach haben wollen,schön feinsäuberlich in einer Liste,ohne sich zusätzliche apps oder so öffnen zu müssen.
Hab mir Steam als die Plattform ausgesucht,weils sie mir zusagt mit all ihren Vorteilen,die sie bringt.Natürlich könnte man andere Platformen aussuchen,aber da muss man sich gut überlegen,welche Platform man vertrauen will und die dazugehörigen Entwickler/Publisher...
Die meißten regen sich darüber so auf,weil sie schon viel von der Politik von EA gehört haben,viel negatives...
Wenn das stimmt,das EA möchte,dass Steam und Origin gleichermaßen benutzt werden,wäre das doch ein guter Kompromiss,oder?Solange die nicht ihren eigenen Kopf durchsetzen wollen,wäre es vielleicht vielmehr eine Ergänzung?Das wird wohl die Zukunft zeigen..
Ich für meinen Fall bleibe bei Steam,bei der Plattform,die bei ihrer Geburt Probleme hatte,sich aber dann noch behaupten konnte,eine Plattform,die nicht umsonst so etabliert ist,eine Plattform,die Community ermöglicht(Gaming-Community,bloß nicht sicial networks...)
Steam...
der Inbegriff der digitale distribution von Spielen...
|
|
| 08.06.2011, 01:04 Uhr |
|
|
|
Zitat:
Original von Cargetter
Wenn das stimmt,das EA möchte,dass Steam und Origin gleichermaßen benutzt werden,wäre das doch ein guter Kompromiss,oder?Solange die nicht ihren eigenen Kopf durchsetzen wollen,wäre es vielleicht vielmehr eine Ergänzung?Das wird wohl die Zukunft zeigen..
|
Das ist aber bestimmt nicht der Fall. EA möchte mit Origin natürlich die volle Kontrolle über ihre Spiele behalten. Es geht nicht um besseren Service, bessere Vernetzung, mehr Support oder bessere Community-Features, sondern allein um die Tatsache, dass man bei Steam einen Teil des Umsatzes abdrücken muss, bei Origin aber nicht 
Es liegt natürlich auch in Valves Interesse, dass EA auf Steam weiterverkauft, aber wenn sie das nicht tun, haben sie mich als Kunden verloren, weil ich EA eh nicht so mag und wenn, dann alles schön in einer Plattform haben möchte. Ein großer Verlust ist das natürlich nicht un die BF-Fans werden EA auch hinterherrennen, aber dazu gehöre ich halt nicht 
|
|
| 08.06.2011, 02:55 Uhr |
|
|
|
selber schuld wenn ihr ea spiele boykottiert und origin als schlecht bezeichnet... ich fand den eadm immer gut. zudem hat ea einen live chat, wo man immer sofort bei problemen sich hinwenden kann. ausserdem sind die manchmal so dumm beim ea chat das die, wenn ihr glück habt euch ein spiel kostenlos in den eadm bzw. origin aktivieren. mir wurde crysis 2 in den account gehauen durch die netten mitarbeiter... ohne was dafür zu bezahlen. das nenn ich service XDDD
ausserdem kann man dem support von ea sagen wenn man ein spiel zum beispiel in deutsch hat das man gerne auch die us version hätte, und zack hat man mir nichts dirnichts beide versionen in seinem account... bei mir ist das bei tiberium wars, crysis 1, und medal of honor der fall... einfach nur genial... und vor allem für jede doppelte version nen extra KEY.... ea scheint es nur zu interessieren ob man das game 1mal gekauft hat, weitere lizenzen zu dem jeweils gekauften game gibts anscheinend umsonst.
|
|
| 09.06.2011, 17:38 Uhr |
|
|
|
Ganz ehrlich? Bei The Old Republic wird verdammt viel gepatcht und geupdated werden. Da habe ich lieber aus Herstellerhand einen funktionierenden Patcher als eine halbherzige Umsetzung auf einer anderen Plattform (z.B. Steam). Und wir kennen ja aus vielen anderen Titeln, wie schlampig da mit Updates umgegangen wird, the Witcher 2 ist da gerade das jüngste Beispiel für einen Total-Fail.
Steam kann da noch so gut sein, wenn man die Funktionalität aber nicht gescheit nutzt, lahmt das Spielerlebnis dann doch arg.
|
|
| 10.06.2011, 20:26 Uhr |
|
|
|
Also, ganz erlich. Mir wäre es lieber das Valve das Monopol behält.
Aber !!! Wer gibt mir die Sicherheit das nach Gabe Newell Steam sich nicht zur neiner Art zweites EA entwickelt. Oder Schlimmer.
|
|
| 15.06.2011, 18:18 Uhr |
|
Du musst dich einloggen, um Kommentare schreiben zu können Du hast nicht die erforderlichen Rechte einen Kommentar zu schreiben.
Solltest du eine Account-Strafe haben, findest du nähere Informationen in deinem Profil unter Verwarnungen.
|
|
|
|
