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Steam Senkt Valve bald die Preise?
20.12.2008 | 18:23 Uhr | von Trineas
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11.414 Hits
50 Kommentare
1 viewing
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Drei Tage nach der offiziellen Einführung der lokalisierten Preise im Steam-Store gehen die Wogen weiterhin hoch. Viele europäische Steam-Nutzer sind darüber verärgert, dass die Preise um bis zu 30% erhöht wurden. Die Diskussion im Steam-Forum hat bereits mehr als 100.000 Zugriffe - was bisher fehlte, ist eine offizielle Wortmeldung von Valve zu der Problematik. Ein kurzes Statement von Mike Dunkle könnte nun aber Hoffnung geben:
Zitat:
Original von Mike Dunkle
"Yes, we agree that some of the prices for third party products are higher then what you can find locally but we are working to fix that."
| Valve ist sich dem Problem offenbar bewusst, dass einige Spiele von Drittanbietern über Steam nun teurer sind als im Laden und der Entwickler arbeitet daran, das zu beheben. Ob die Lösung alle zufrieden stellen wird, bleibt abzuwarten, aber immerhin scheint sich etwas in der Sache zu bewegen.
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Zitat:
Original von Mitsuma
Einfach wieder auf $ umstellen, was war den daran so schlimm?
Preiswerter wars es allemale 
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*so unterschreib* 
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 21.12.2008, 17:10 Uhr |
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Zitat:
Original von Darth.Hunter
Also Mike Dunkles Aussagen schenke ich persönlich kein Vertrauen. Der lässt gerne Pauschalaussagen heraus, die sich dann nachher aber als heiße Luft herausstellen.
Gerade die Aussage "some third party products" zeigt das doch bereits...als wäre es bei den Eigenproduktionen nicht auch zum Teil so gewesen.
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Jo und das wir arbeiten dran, was müssen die den daran arbeiten?
Preise ändern und gut ist, wird wohl ein aufwand von 5 Minuten für einen von denen sein und gut ist. Aber es gibt genug dumme die das so hinnehmen und kaufen, aus diesem grunde werden die es nicht ändern, naja mir egal ich kaufe wieder im Laden, Cu Valve als Vertriebspartner. Und ihr wart echt mein Favorit in Sachen Online Kauf. Naja so kann man sich Täuschen. Vielleicht ist doch schon zu viel EA bei Valve drin den die ralle auch nichts mehr, vergraulen ihre kunden mit DRM und wundern sich wieso keiner mehr ihre Sachen kauft.
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| 21.12.2008, 19:33 Uhr |
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Wie wäre es, wenn man erstmal abwartet, bevor man irgendetwas als unwahr hinstellt, ihr Pfosten?
Solange man sich immer noch aussuchen kann ob man im Laden zu kauft, ist es doch kein Grund zur Aufregung. Und das was Mike Dunkle sagt, sollte eher als Hoffnung angesehen werden, statt jetzt wieder allem mit Misstrauen zu begegnen, aber die Meister des Nörgelns und Negativ Auslegens sterben eben nie aus..
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| 21.12.2008, 19:58 Uhr |
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Zitat:
Original von View
Wie wäre es, wenn man erstmal abwartet, bevor man irgendetwas als unwahr hinstellt, ihr Pfosten?
Solange man sich immer noch aussuchen kann ob man im Laden zu kauft, ist es doch kein Grund zur Aufregung. Und das was Mike Dunkle sagt, sollte eher als Hoffnung angesehen werden, statt jetzt wieder allem mit Misstrauen zu begegnen, aber die Meister des Nörgelns und Negativ Auslegens sterben eben nie aus..
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Wenn du willst, dass man deinen Kommentaren Gehör schenkt, wie wäre es dann mal ohne die Beleidigungen?
Und nein, das hat mit negativ auslegen nichts zu tun. Ich habe lediglich meine persönlichen Erfahrungen mit Mike Dunkle gemacht und schenke daher seinen Aussagen kein Vertrauen.
Unter'm Strich ist es mir allerdings relativ wurscht, da ich Hardcopies eh bevorzuge und stets im Laden kaufe. Es wäre marketingtechnisch nur äußerst ungeschickt von VALVe, wenn Steam als Distributionsplattform etabliert werden soll. Unter'm Strich glaube ich nicht, dass die bandbreitenbedingte längere Installationszeit gepaar mit höherem Kaufpreis ein wirklicher Anreiz ist, das System zu nutzen. Man erhält weniger Leistung, bezahlt dafür mehr. Das wird nur wenige Kunden überzeugen und damit die Steam-Umsätze senken.
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| 21.12.2008, 23:06 Uhr |
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Sry, aber über Steam einkaufen ist definitiv nicht Billig, und das wird sich vermutlich auch nicht ändern, zumindest nicht bei Neuen Titeln.
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| 21.12.2008, 23:26 Uhr |
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Steam hat Vorteile, zum Beispiel die automatischen Updates, die frei auswählbare Sprache (spielabhängig) und die nicht-PC-gebundene Verfügbarkeit. Bei Valve-Spielen kann man natürlich auch im Laden kaufen, aber einige 3rd-Party-Sachen, die man im Laden gekauft hat, kann man eben nicht einfach bei Steam registrieren. Handbücher hat man auch in Steam oft zur Verfügung (auch wenn sie in den Eigenschaften manchmal nicht angezeigt werden, ein Beispiel dafür ist das Handbuch von Fallout 3).
Insgesamt hole ich es mir aber natürlich auch im Laden, bei teuren Spielen ist dieser Support vielleicht 1-2 Euro mehr wert, aber das war es auch. Und 5€ mehr sind eben schon zu viel.
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| 22.12.2008, 00:24 Uhr |
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Zitat:
Original von DKill3r
Zitat:
Original von Jorwell
Zitat:
Original von The_Underscore
Zitat:
Naja...den Kauf von L4D, der demnächst ansteht, werde ich wohl dennoch bei amazon.co.uk tätigen.
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Selig die, die Kreditkarten besitzen, denn sie werden weniger zahlen müssen. Aber wenn man keine hat, dann kann man amazon.co.uk vergessen.
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Kreditkarte beantragen? 
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WireCard. 
Damit hab ichs auch bei amazon.co.uk gekauft. Ist ne virtuelle Pre-Paid Mastercard. Guckts euch mal an. 
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weißt du zufällig ob man mit der mastercard dann auch steam spiele ausm ausland kaufen kann?
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| 22.12.2008, 14:29 Uhr |
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| 22.12.2008, 17:06 Uhr |
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Zitat:
Nein kann man nicht
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Wenn die keine Daten von dir haben, dann müsste es doch eigentlich gehen. Mit einem Proxy und über einen Browser.
Weißt du, ob es nicht geht, oder sagst du das einfach so?
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| 23.12.2008, 10:03 Uhr |
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Es geht nicht und wenn es ginge, dann wäre es illegal (wg. Steuern/Einfuhr) und würde nach den HLP-Nutzungsbedingungen hier nicht beschrieben werden.
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| 23.12.2008, 13:29 Uhr |
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