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Entwickler

Doug Lombardi über Steam-Preise, Half-Life

29.03.2011 | 11:07 Uhr | von Trineas
14.487 Hits
58 Kommentare
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Ein Redakteur der Website ausgamers.com hatte vor kurzem die Gelegenheit Valve einen Besuch abzustatten und dabei auch Marketing-Chef Doug Lombardi vor das Mikrofon und die Kamera zu bringen. Dieser beantwortet auch etwas persönlichere Fragen, etwa dass er bei seinem Wechsel von Sierra zu Valve vor elf Jahren nicht gedacht hätte, dass er nach so einer langen Zeit noch in dem Studio von Gabe Newell arbeiten wird. Damals hatte das Unternehmen rund 25 Mitarbeiter, heute sind es etwa 260. Trotzdem habe sich laut Lombardi das Wesen der Firma nicht stark verändert, man sei weiterhin wie eine Familie. Es würde auch keine Produzenten oder eine Hierarchie geben.

Die Ursache für die berühmte Valve-Time sieht er vor allem darin, dass die Valve-Entwickler das (finanzielle) Privileg haben tun zu können worauf sie gerade Lust hätten und nicht etwa mit einem Half-Life-Spiel nach dem anderen "abzucashen". Man habe teilweise sogar das genaue Gegenteil gemacht, oft zum Ärger der Fans, wie Lombardi schmunzelnd anmerkt. Anschließend wechselt das Thema auf Steam und Steamworks, der PR-Mann erklärt dabei wie es entstanden sei. Ursprünglich sei es ja nur ein Programm gewesen, das Updates für Counter-Strike erleichtern sollte.

Der Spielejournalist möchte aber auch wissen, wieso die Preise regional so unterschiedlich sind. Vor allem in Australien aber auch in Kontinentaleuropa sind Spiele oft deutlich teurer als etwa in den USA oder Großbritannien. Die Frage wird von Lombardi etwas ausweichend beantwortet, er glaubt, dass sich das allerdings verbessern wird, wenn die digitale Distribution weiter an Bedeutung zulegt. Außerdem würden Kunden ja mit ihrem Geld abstimmen, wenn sich ein Spiel in einer bestimmten Region sehr schlecht verkaufen würde, müsste man sich den Preis noch einmal ansehen. Das Interview endet schließlich mit einer Frage die überhaupt nicht gestellt wird.

Allein die Aussage, dass man sie der Community zuliebe "stellen muss" und er sich bereits denken könne worum es geht, lässt Doug Lombardi laut auflachen. "Ich weiß auch bereits meine Antwort - oder besser gesagt meine Nicht-Antwort." Er verspricht aber: Wir werden "es" sehen. Man sei noch nicht fertig mit den Abenteuern von Gordon Freeman. Sonst habe er aber wirklich nichts dazu zu sagen. Das wirklich sehr empfehlenswerte Video-Interview:


Kommentare (58)
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# 21
Robber
ON
Zitat:
Original von nZero

Valve braucht keine "cashcow" aka Half-Life sie machen das Spiel nicht um Geld zu machen, sie machen es damit wir Spaß haben es zu spielen :-)


Natürlich machen sie Spiele um Geld zu verdienen! Wo hast du das den gehört? :confused:
Post 29.03.2011, 15:19 Uhr
# 22
Blowfish
ON
Genau und die Mitarbeiter leben von Luft und liebe omfg
Post 29.03.2011, 15:22 Uhr
# 23
EvilSmile
ON
Zitat:
Original von Blowfish

Genau und die Mitarbeiter leben von Luft und liebe omfg


haha made my day :D
Post 29.03.2011, 15:37 Uhr
# 24
Muffintime
ON
Zitat:
Original von Robber

Zitat:
Original von nZero

Valve braucht keine "cashcow" aka Half-Life sie machen das Spiel nicht um Geld zu machen, sie machen es damit wir Spaß haben es zu spielen :-)


Natürlich machen sie Spiele um Geld zu verdienen! Wo hast du das den gehört? :confused:


Ja klar. Bei Valve kann man aber ausgehen, dass sie nicht komplett auf Geld aus sind. Sonst würden wir ja längst Half Life 5 erwarten, wenns ihnen nur nach Geld ginge.
Post 29.03.2011, 15:47 Uhr
# 25
Prototype877
ON
Also an den überteuren Preisen der Spiele solten sie wirklich mal etwas ändern, da es die Spiele halt nur in Digital gibt.
Ich halte einen Preis von 29,99€ für ein neuwertiges (Digital) Spiel gerechtfertigt.
Denn 49,99€ ist da wirklich zu viel.
Post 29.03.2011, 15:55 Uhr
# 26
hannes10001
ON
Zitat:
Original von Prototype877

Also an den überteuren Preisen der Spiele solten sie wirklich mal etwas ändern, da es die Spiele halt nur in Digital gibt.
Ich halte einen Preis von 29,99€ für ein neuwertiges (Digital) Spiel gerechtfertigt.
Denn 49,99€ ist da wirklich zu viel.


Also sind 20 euro für Verpackung, Transport, Pressung und ein bisschen Heizung gerechtfertigt?
Wir reden hier über fast 50%, das ist verdammt viel!
Post 29.03.2011, 16:08 Uhr
# 27
guti18
ON
habe zwar nicht alles verstanden, aber der schluss war so göttlich ! :D

er schämt sich schon direkt diese frage zu stellen und doug lacht einfach so weg :D

und eig. wollen die ja das ihr euch aufregt darüber, weil so die interesse noch größer wird :D valve ist einfach raffiniert ^^
Post 29.03.2011, 16:11 Uhr
# 28
brummel
ON
Zitat:
Original von hannes10001

Wir reden hier über fast 50%, das ist verdammt viel!


Oder über 40%, stimmts? ;-)

Seltsam ist nur, dass es selbstverständlich ist in Deutschland 50€ für ein Steam Spiel zu zahlen, während es in Polen vielleicht nur 40€ sind... Das ist schon doof. Aber darauf kommen sie irgendwann noch selber.

Ich denke, lange wird es nicht mehr dauern, bis irgendein Konzern mal eben eine ernsthafte Konkurenz zu Steam aus dem Boden stampft. Ab einen Gewissen Punkt lohnt sich das, und die Pläne dafür sind sicherlich schon lange fertig. Siehe sparsame Autos & Elektroautos, Handybetriebssysteme(kennt noch jemand Win CE oder Nokia^^), OnlineCommuinities (MySpace ist tot) oder AKWs/regenerative Energien, da geht das auch quasi über Nacht.

Spätestens dann werden wir bei den Online Plattformen einen ähnlichen Wettbewerb wie in den Läden haben. Falls Steam aber der Einzige große Online Spieleanbieter bleibt, dann gute Nacht. Ihr seht ja was wir davon haben. Höhere Preise als vorher. Und Valve nutzt das voll aus. Ist eben schon fast ein Monopolist im Moment.

Deswegen verstehe ich auch das ganze Gehype nicht. Ein wenig differenzieren sollte man schon. Klar hat Steam eine Menge Vorteile und "mal eben" eine ganze Branche umgekrempelt, aber es ist längst nicht alles Gold was glänzt...
Post 29.03.2011, 16:17 Uhr
# 29
Trineas
ON
1. Es gibt längst Konkurrenz zu Steam.
2. Legen die Preise die Publisher fest und zwar bei allen Anbietern. Da ändert auch Konkurrenz nichts an dieser Tatsache, weil dann legen sie sie eben bei zwei gleichstarken Plattformen fest. Tatsächlich könnte das sogar noch die Position der Publisher stärken, weil sie dann sagen können: "wenn ihr den von uns bestimmten Preis nicht akzeptiert, verkaufen wir es exklusiv beim anderen Anbieter." Von Konkurrenz profitieren also in erster Linie die Publisher, nicht die Kunden.

Der Wettbewerb, von dem der Konsument profitiert, muss auf einer anderen Ebene stattfinden, nicht bei den Anbietern wie Steam oder Direct2Drive. Den muss es bei den Herstellern geben, dass etwa ein Publisher seinen Ego-Shooter günstiger anbietet wie die Konkurrenz, um mehr Käufer zu finden. Allerdings ist das in der Spielebranche nicht so einfach möglich, weil Spieler nicht irgendeinen Shooter wollen, sondern meistens einen ganz bestimmten und da hilft es wohl auch nicht viel, wenn der Konkurrenzshooter z.B. zehn Euro günstiger wäre.


Dass Spiele digital nicht viel günstiger angeboten werden ist allerdings auch klar, denn schließlich entfallen etwa 95% des Preises von einem Spiel auf Entwicklung, Marketing und Gewinn und nur ein winziger Bruchteil auf die physische Produktion und Distribution. Logischerweise kann es dann maximal nur um diesen Betrag günstiger werden. Dass es auch das nicht ist, darüber kann man sinnvoll debattieren, aber wenn verlangt wird, dass es gleich 40% billiger sein soll als die Version mit der Plastikhülle und DVD dann kann das nicht als seriöser Diskussionsbeitrag erachtet werden.
Post 29.03.2011, 16:35 Uhr
# 30
Moex
ON
lol, der Interviewte spricht fliessender als der Interviewer
Post 29.03.2011, 16:45 Uhr
# 31
brummel
ON
Zitat:
Original von Trineas

1. Es gibt längst Konkurrenz zu Steam.


Ich meinte ernsthafte Konkurrenz zu Steam. Mir fällt da auf Anhieb keiner ein. Nenn mir doch mal 3 vergleichbare Anbieter für Deutschland/Europa/Weltweit. Oder bringt mal einen Test darüber, wäre sicher interessant. Ich weiß jetzt schon wer da im Moment haushoch gewinnen würde...

Zitat:
Original von Trineas

2. Legen die Preise die Publisher fest und zwar bei allen Anbietern. Da ändert auch Konkurrenz nichts an dieser Tatsache, ...


Oh ja, war klar, das die Begründung jetzt kommt. Warum Valve Steam u.a. auch gestartet hat müsste Dir doch klar sein, oder? Genau, eben weil sie damit die Publisher umgehen wollten. Genau das bieten sie den kleinen Entwicklern auch an d.h. die Publisher sind komplett raus aus der Preisgestaltung. Das Argument zieht also nicht. Schon gar nicht für Spiele die Valve selbst entwickelt hat.

Zitat:
Original von Trineas

Dass Spiele digital nicht viel günstiger angeboten werden ist allerdings auch klar, denn schließlich entfallen etwa 95% des Preises von einem Spiel auf Entwicklung, Marketing und Gewinn und nur ein winziger Bruchteil auf die physische Produktion und Distribution. Logischerweise kann es dann maximal nur um diesen Betrag günstiger werden.


Deine Begründung klingt unlogisch. Wenn die Steam Preise teilweise bei 55€ liegen während die Ladenpreise schon lange unter 40€ sind, dann dürfte der Unterschied nicht so krass und schon gar nicht genau anders herum sein.

Dazu kommen die krassen Preisunterschiede zu anderen europäischen Ländern.

Ebenso werden die Wechselkursschwankungen nicht weitergegeben. Der Euro/Dollar Kurs liegt heute bei 1/1,4 d.h. ein Spiel was in Amerika 50$ exkl. Steuern kostet dürfte bei uns nur 35,71€ Netto kosten. Nicht selten ist aber auch das genau anders herum.

Zitat:
Original von Trineas

Dass es auch das nicht ist, darüber kann man sinnvoll debattieren, aber wenn verlangt wird, dass es gleich 40% billiger sein soll als die Version mit der Plastikhülle und DVD dann kann das nicht als seriöser Diskussionsbeitrag erachtet werden.


Sehe ich auch so, deswegen auch meine Anmerkung zur falschen Rechnung. Aber 20% sollten ohne Probleme möglich sein.
Post 29.03.2011, 16:51 Uhr
# 32
Brotkruemel
ON
Ich habe Portal 2 in England vorbestellt und spare dabei 30 % gegenüber dem Steam-Preorder-Preis bzw. 37 % gegenüber den normalen 49,99 € in Steam, habe dabei allerdings Packung und DVD inklusive. Wenn man jetzt einfach mal davon ausgeht, dass der UK-Versandhändler damit keinen Verlust einfährt bzw. immer noch Gewinn macht, dann bekommt Valve wohl um die 30 €. Und da ist die Verpackung inbegriffen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die digitale Distribution für Valve teurer ist als der Retailverkauf, dann machen sie bei einem Verkaufspreis von 49,99 € dennoch knapp 40 % Gewinn. Das gönne ich ihnen ja auch, ich verstehe allerdings einfach nicht, wieso ich im Ausland soviel sparen kann und wieso ich nach Release die vollen 49,99 € im Steamstore bezahlen sollte. Selbst der deutsche Retailhandel liegt ja drunter. Und ich könnte wetten, dass man in der ersten Woche Portal 2 im Blödmarkt wieder als Angebot für 39 € bekommt. Da stimmt am Ende einfach die Verhältnismäßigkeit nicht. Egal wie man es dreht und wendet. Ich werde niemals 50 € für irgendein Spiel in Steam ausgeben. Auch für Half-Life 3 nicht.
Post 29.03.2011, 17:02 Uhr
# 33
TheCaptain
ON
gutes interview, und ich hätte gerne einen wallpaper mit den motiven der glaswand :D
Post 29.03.2011, 17:03 Uhr
# 34
Prototype877
ON
Zitat:
Original von hannes10001

Zitat:
Original von Prototype877

Also an den überteuren Preisen der Spiele solten sie wirklich mal etwas ändern, da es die Spiele halt nur in Digital gibt.
Ich halte einen Preis von 29,99€ für ein neuwertiges (Digital) Spiel gerechtfertigt.
Denn 49,99€ ist da wirklich zu viel.


Also sind 20 euro für Verpackung, Transport, Pressung und ein bisschen Heizung gerechtfertigt?


Nein.

Siehe Preisumrechnung von Steam UK/US.

Diese umrechnung (würde man aus UK/US kaufen, weil man dort die Spiele wesentlich günstiger bekommt) habe ich noch dazu abgerechnet.

Jetzt mal etwas Mathe:
49,99€
- UK/US umrechnung
- Dein Zitat "Verpackung, Transport, Pressung"
- Teilweise geschnitten (Also ein zerstückeltes Spiel zum Vollpreis)

= Einen fairen Preis von 29,99€

(Und dafür das die Spiele meist geschnitten sind solte der preis NUR deswegen schon allein um mindestens 15% runter gehen. [Kommt natürlich drauf an wieviel geschnitten wurde])

Also voher mal nachdenken bevor man irgentwas in die menge quatscht.
Post 29.03.2011, 17:05 Uhr
# 35
Brotkruemel
ON
Digitale Distribution gibt es nicht umsonst!
Post 29.03.2011, 17:12 Uhr
# 36
hokis
ON
Zitat:
Original von brummel

Seltsam ist nur, dass es selbstverständlich ist in Deutschland 50€ für ein Steam Spiel zu zahlen, während es in Polen vielleicht nur 40€ sind... Das ist schon doof. Aber darauf kommen sie irgendwann noch selber.


Vergiss nicht dass man dort auch schlechter verdient.
50 € find ich eigentlich auch ok. Sonst kann sich das Spiel jedes Kind leisten und man müsste nurnoch mehr schneiden, auch wenn ich eh alle Games uncut aus der Schweiz kriege. Vor allem bei Valve sind die Spiele doch die 50€ Wert, davon abgesehen dass Portal 2 für Vorbesteller reduziert ist und es ansonsten kein 50€ Game gibt. Ausserdem zwingt euch keiner das zu kaufen. Geht doch COD zocken und zahlt für ein paar Maps 15€ wenns euch besser gefällt.
Post 29.03.2011, 17:19 Uhr
# 37
Elvis
ON
Preise einfach 1 zu 1 umzurechnen ist doch totaler Quatsch. Das funktioniert weder bei Computerspielen, noch für andere Luxusartikel und fängt ja schon bei Lebensmitteln im Supermarkt an.

Da hat eine Tüte Chips in 10 Ländern auch verschiedene Preise und eine Cola kostet auch nicht überall dasselbe. Obwohl die Herstellungskosten dieselben sind.

Es gibt halt unterschiedliche Kaufkraft, Zielgruppen und Besteuerungen. In den USA z.B. werden die Nettopreise angezeigt. Die tatsächliche Steuer wird erst beim Kaufvorgang dazugerechnet weil es je nach Bundesstaat eine andere Besteuerung gibt. Das wirkt sich auf den Steamstore Preis nochmal aus.

Was hier in den Kommentaren teilweise gefordert oder unterstellt wird ist einfach nur unrealistisch und naiv :D
Post 29.03.2011, 17:40 Uhr
# 38
qu4d
ON
Zitat:
Original von Prototype877

Zitat:
Original von hannes10001

Zitat:
Original von Prototype877

Also an den überteuren Preisen der Spiele solten sie wirklich mal etwas ändern, da es die Spiele halt nur in Digital gibt.
Ich halte einen Preis von 29,99€ für ein neuwertiges (Digital) Spiel gerechtfertigt.
Denn 49,99€ ist da wirklich zu viel.


Also sind 20 euro für Verpackung, Transport, Pressung und ein bisschen Heizung gerechtfertigt?


Nein.

Siehe Preisumrechnung von Steam UK/US.

Diese umrechnung (würde man aus UK/US kaufen, weil man dort die Spiele wesentlich günstiger bekommt) habe ich noch dazu abgerechnet.

Jetzt mal etwas Mathe:
49,99€
- UK/US umrechnung
- Dein Zitat "Verpackung, Transport, Pressung"
- Teilweise geschnitten (Also ein zerstückeltes Spiel zum Vollpreis)

= Einen fairen Preis von 29,99€

(Und dafür das die Spiele meist geschnitten sind solte der preis NUR deswegen schon allein um mindestens 15% runter gehen. [Kommt natürlich drauf an wieviel geschnitten wurde])

Also voher mal nachdenken bevor man irgentwas in die menge quatscht.


Denk du auch mal nach. Die Kaufkraft ist überall anders. Meckert du bei McDonalds auch, dass der Burger da 1€ kostet, während er in den USA nur 1$ kostet? Und warum schaust du nur in die USA? Schau mal nach Thailand, da kostet das neue Spiel statt 45€ auch keine 40$ sondern umgerechnet gerade mal 20€...

Ist das fair? In Russland gibts die bestimmt NOCH billiger. Warum regen sich die Amis denn da nicht drüber auf? :rolleyes:
Post 29.03.2011, 17:41 Uhr
# 39
bofthew
ON
Was interessiert mich die Kaufkraft? Fakt ist, ich kann mir Portal 2 aus dem Ausland schicken lassen und zahle dafür umgerechnet rund 29,- EUR. Wohl gemerkt, die Retailversion inklusive Porto aus dem Ausland nach Deutschland!

Jetzt soll mir mal bitteschön ein Mensch sagen, aus welchem Grund ich bei Steam oder Amazon.de etc. 15 bzw. 17 EUR mehr ausgeben soll? Wobei ich dann bei STEAM noch nichtmal was in der Hand habe.

Weshalb und warum man nur rund 29,- EUR zahlen muss, spielt doch gar keine Rolle. Ob es nun günstige Wechselkurse in Verbindung mit einem eh schon guten Angebot sind oder was weiß ich.

Ich finde es übrigens extrem mies, dass man hier auf dem HLPortal über den letzten Furz rund um Valve etc. informiert wird, zugleich aber nirgendwo Hinweise über günstigere Bezugsmögklichkeiten bekommt. Sowas ist auf einer Fanseite vor dem Release eigentlich üblich.
Es ist ja nicht so, als würde es sich um etwas illegales handeln. Ganz im Gegenteil, legitim, seriös und vor allem vollkommen legal.
Post 29.03.2011, 17:59 Uhr
# 40
qu4d
ON
Natürlich spielt das eine Rolle :ugly:
Post 29.03.2011, 18:12 Uhr


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