Gabe Newell hat dem britischen Edge-Magazin verraten, dass man bei Valve der Meinung ist, Half-Life solle den Spieler wieder mehr verängstigen. So sagt er, dass alte Angehensweisen einfach nicht den gleichen Effekt auf die Spieler haben wie früher. Man hätte zwar eine emotionale Palette an Möglichkeiten, die man auch erfolgreich ausgeweitet hat, aber gleichzeitig sei man vom echten Angsteinflößen weggekommen.
Alte Angehensweisen: Nicht mehr gruselig?
Auf die Frage, wovor Spieler seiner Auffassung nach am meisten Angst haben, antwortete er makaber:
"Der Tod ihrer Kinder. Das Nachlassen ihrer eigenen Fähigkeiten." Half-Life 2: Episode Three selbst kam im Gespräch nicht vor, man kann aber davon ausgehen, dass sicherlich einige neue Ideen darin Verwendung finden werden.