ich finds einfach klasse, egal was sie anfangen, sie kommen zu spät. eigenen browser ewig verpennt(FF/opera), instant messenger verpennt(icq), social-communities(fb) und video/fotoportale(yt,flickr) völlig verschlafen, suchmaschinen(google), clouding(google), handy os(apple,google), server(linux). und das zieht sich durch bis eben zum online musik verkauf(apple,amazon) und spiele verkauf(valve). überall kommen sie zu spät und versuchen lustlos zu retten was zu retten ist. und das, obwohl sie als zig-milliardenkonzern locker alles hätten genauso machen können und besser. nur im desktop os markt bleiben sie noch ein schwergewicht. mal sehen wie lange noch.
Ingame Interface? Bietet GfWL überhaupt einen eingebauten Browser? Außerdem richtet sich die Sprache von GfWL anscheinend nach der Betriebssystemsprache und lässt sich nicht ändern. So muss man dann bei den Achievements mit Übersetzungsfehlern leben, weil man die Originalsprache nicht verwenden kann.
Ein Punktesystem, bei dem es für jedes Achievement je nach Schwierigkeit ein paar Punkte gibt, hätte man natürlich einbauen können. Bei Spielen wie TF2 hätte es dann aber Probleme mit der Anzahl der Errungenschaften im Vergleich zu anderen Spielen gegeben, außerdem müssten dann alle Entwickler nachträglich festlegen, welche Achievements wie viel bringen.
ich finds einfach klasse, egal was sie anfangen, sie kommen zu spät. eigenen browser ewig verpennt(FF/opera), instant messenger verpennt(icq), social-communities(fb) und video/fotoportale(yt,flickr) völlig verschlafen, suchmaschinen(google), clouding(google), handy os(apple,google), server(linux). und das zieht sich durch bis eben zum online musik verkauf(apple,amazon) und spiele verkauf(valve). überall kommen sie zu spät und versuchen lustlos zu retten was zu retten ist. und das, obwohl sie als zig-milliardenkonzern locker alles hätten genauso machen können und besser. nur im desktop os markt bleiben sie noch ein schwergewicht. mal sehen wie lange noch.
Ingame Interface? Bietet GfWL überhaupt einen eingebauten Browser? Außerdem richtet sich die Sprache von GfWL anscheinend nach der Betriebssystemsprache und lässt sich nicht ändern. So muss man dann bei den Achievements mit Übersetzungsfehlern leben, weil man die Originalsprache nicht verwenden kann.
Ein Punktesystem, bei dem es für jedes Achievement je nach Schwierigkeit ein paar Punkte gibt, hätte man natürlich einbauen können. Bei Spielen wie TF2 hätte es dann aber Probleme mit der Anzahl der Errungenschaften im Vergleich zu anderen Spielen gegeben, außerdem müssten dann alle Entwickler nachträglich festlegen, welche Achievements wie viel bringen.
Kann ich nur zustimmen. Die Erfolge/Achievements habe ich in Steam aber lieber, schönes Fensterchen an der Seite das einem den Titel anzeigt. Ich liebe Steam einfach, klar gibt es ein paar Mängel, aber in meinen Augen ist Steam an der Grenze zu Perfekt.
Microsoft ist sich durchaus bewust, dass sie unter den Spielern einen sehr schlechten Ruf haben.
Wer aber schnell an die Plattform gezogen wird sind dann doch die Nutzer, die eben nicht so viel Wissen haben. Diejenigen, die sich durch GTA4 von GfWL etwas genervt fühlten, aber es durchaus als Zusatzservice hingenommen haben. Sooo schlecht ist die Plattform an sich ja auch nicht. Nur die vielen schlimmen Fehler, Verbindungsprobleme und nichtsagende Anzeigen (zB bei Patchvorgängen) machen das Programm unerträglich.
Valve hat sicherlich starke Exklusivspiele, aber ob zB die übernächste Auskopplung der *Schnarch* of Duty Serie weiterhin über Steam vertrieben wird ist ungewiss. Schließlich steckt MS ja auch schon bei den Konsolen ne Menge Kohle in die Entwicklung, was man an den für die XBox vorgezogenen DLC-Releases sehen kann.
WENN GfWL richtig laufen WÜRDE, das System auch richtig ans Betriebssystem gekoppelt werden WÜRDE (bsp. mit der Windwosinternen Alterskontrolle) und die Angebote stimmen WÜRDEN, dann KÖNNTE Steam tatsächlich in die Enge gedrängt werden.
Nur wird Microsoft wieder nur die Hälfte seiner Versprechungen einhalten und die Debatte wird schnell wieder in Vergessenheit geraten. Wie immer, wenn MS mal wieder nen Wiederbelebungsversuch des GfWL Systems startet...
Ihr lobt immer die gazen Functionen von steam.
Einige sind auch nich schlecht, aber ich mag des AutoUpdate gar nicht sooo.
z.B: DLC "The Sacrifice".
Ich MUSSTE die 3.5 GB runterladen, obwohl ich es garnicht wirklich wollte.
Es sollte 2 Arten des Updates geben: Pflicht und eben DLCs und anderer, nicht unbedingt notwendiger Kontent.
P.S.: Aber natürlich kann GfWL Steam nie das Wasser reichen.
6|=VV|_ 571N|<7
____________________________________
Error - Unable to load signature
[Beitrag wurde 4x editiert, zuletzt von Prionen-Warrior am 25.10.2010, 13:39]
Microsoft will ihren schrottigen GfWL schmarrn durchdrücken, darum also keine Steamworks Titel. Steam ist für mich immer noch das Beste, was dem PC hatte passieren können. Wie viele Titel ich dort schon günstig bekommen habe und wie viele CDs ich von meinen ganzen alten Titeln nicht mehr finde, bzw. diese nicht mehr funktionieren.
Versteh nicht wieso sich alle so aufregen... ist doch klar, dass MS da nicht mitmacht und ich kann das vollkommen verstehen. Das wäre ja so als ob Aldi Pfandflaschen verkauft die ich aber nur bei Lidl zurückgeben kann.... natürlich macht sowas kein Unternehmen.
Steam ist ja leider nicht nur noch ein Kopierschutz und Online-Speicher für die Spiele sondern bombardiert einen noch mit Werbung.
mfg
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von joly am 25.10.2010, 14:55]
Jeder Anfang ist schwer. Valve hatte es am Anfang auch nicht leicht mit Steam gehabt
Kann mich noch an die Zeiten erinnern wo mehrmals in der Woche ein neues Update für CS 1.6 (ja damit fings an ) rauskam und die Server alle für mindestens einige Stunden überlastet waren. Zu diesen Zeiten wurde Steam auch von vielen gehasst.
GfWL ist gerade mal 3 Jahre jung und wird noch viele Hürden überwinden müssen.
Steam dagegen ist 5 Jahre älter und die Entwickler haben viel mehr Erfahrungen sammeln können.
Trotzdem bleib ich treuer Kunde bei Steam und nehme es zwangsläufig hin das einige Titel GfWL benötigen.
Ihr lobt immer die gazen Functionen von steam.
Einige sind auch nich schlecht, aber ich mag des AutoUpdate gar nicht sooo.
z.B: DLC "The Sacrifice".
Ich MUSSTE die 3.5 GB runterladen, obwohl ich es garnicht wirklich wollte.
Es sollte 2 Arten des Updates geben: Pflicht und eben DLCs und anderer, nicht unbedingt notwendiger Kontent.
Das wäre eine wünschenswerte Funktion in Steam, allerdings müssten dabei auch die Entwickler der einzelnen Spiele mitmachen. Gerade bei L4D als Multiplayer-Spiel müssen alle Versionen untereinander kompatibel sein. Damit müsste zum Beispiel noch zusätzlich geprüft werden, ob der DLC für eine Map benötigt wird, und falls ja, ob er vorhanden ist.
Zitat: das System auch richtig ans Betriebssystem gekoppelt werden WÜRDE (bsp. mit der Windwosinternen Alterskontrolle)
Die Koppelung ans Betriebssystem ist aber auch bei Steam möglich. Das Spiel muss sich nur beim Installieren in den Games Explorer eintragen. Da einige Steam-Spiele bei der Installation noch zusätzliche Programme (z.B. DirectX) installieren, dürfte es kein Problem sein, auch das dort hinzuzufügen. Es müsste halt nur vom Spieleentwickler programmiert werden und wird nicht durch Steam automatisiert.