Deshalb hoffe ich ja, dass in Zukunft jedes Spiel über Steam laufen wird, dann wäre das Problem gelöst, wir hätten einen einheitlichen Standard am PC und das würde der gesamten Branche helfen. (Siehe meine Kolumne: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=117 ) Ich glaube aber dieses Szenario würde Pitchford auch nicht gefallen...
Tja nun wen alle Spiele nur über eine Plattform laufen haben wir Kunden ein Problem.
Dann hat Diese eine Monopolstellung!
Das bedeutet man kann sich nur auf ihr seine Spiele kaufen und muss dem Preis Akzeptieren den sie Angeben und die Plattform auf der man es gekauft hat.
Das Meinte auch der Man damit, mit seinen I Tunse - Amazon Vergleich.
Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.
Das wer das Optimale Kundenfreundliches System!
Irgendwie seid ihr dämlich, ihr heult rum das ihr ein vereintes System haben wollt wo alles funktioniert und auf der anderen Seite heult ihr rum weil man dann nur dieses benutzen kann und kein anderes selbst wenn es einem nicht gefällt, ihr werdet so oder so rumheulen wie kleine Kinder.
Du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es bei dieser Diskussion geht, wolltest aber einfach mal was dazu sagen, weil du dich mit deinen 17 Lenzen profilieren willst.
Schau lieber weiter nur zu und lerne.. setzen, Sechs!
Deshalb hoffe ich ja, dass in Zukunft jedes Spiel über Steam laufen wird, dann wäre das Problem gelöst, wir hätten einen einheitlichen Standard am PC und das würde der gesamten Branche helfen. (Siehe meine Kolumne: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=117 ) Ich glaube aber dieses Szenario würde Pitchford auch nicht gefallen...
Tja nun wen alle Spiele nur über eine Plattform laufen haben wir Kunden ein Problem.
Dann hat Diese eine Monopolstellung!
Das bedeutet man kann sich nur auf ihr seine Spiele kaufen und muss dem Preis Akzeptieren den sie Angeben und die Plattform auf der man es gekauft hat.
Das Meinte auch der Man damit, mit seinen I Tunse - Amazon Vergleich.
Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.
Das wer das Optimale Kundenfreundliches System!
Irgendwie seid ihr dämlich, ihr heult rum das ihr ein vereintes System haben wollt wo alles funktioniert und auf der anderen Seite heult ihr rum weil man dann nur dieses benutzen kann und kein anderes selbst wenn es einem nicht gefällt, ihr werdet so oder so rumheulen wie kleine Kinder.
Du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es bei dieser Diskussion geht, wolltest aber einfach mal was dazu sagen, weil du dich mit deinen 17 Lenzen profilieren willst.
Schau lieber weiter nur zu und lerne.. setzen, Sechs!
Doch habe ich sehr wohl, und genau weil ich den Wunden Punkt getroffen habe und ihr keine Argumente habt kommt ihr mit solch einer Kinderkacke.
Doch habe ich sehr wohl, und genau weil ich den Wunden Punkt getroffen habe und ihr keine Argumente habt kommt ihr mit solch einer Kinderkacke.
Nein hast du nicht!
Hier gehts darum das man sich mit jedem gekauften Spiel an eine Spezielle Plattform binden muss!
Man hat nicht die Wahl wo man damit hin will!
Da ist es egal ob man die Plattform mag oder nicht. Mann muss sich dort Anmelden.
Wünschenswert ist es aber ein Spiel zu kaufen (egal ob on oder offline auf CD)
Und dieses Spiel dort zu Regestrieren wo man es sich wünscht.
Ohne 20 Unterschiedliche Acc an zu legen auf 20 verschiedenen Plattformen...
Genau, ihr beschwert euch darüber und gebt Pitchford recht das man alles zusammenwerfen soll, dann heult ihr aber wieder rum das es dann eine Monopol Stellung gibt.
herrje.. deswegen sag ich ja, dass du es nicht verstanden hast. es geht nicht nur um eine oder eben mehrere plattformen, sondern um offenheit der plattformen. gäbe es einen offenen standard oder eine vernetzungsmöglichkeit der plattform, gäbe es für kunden immer noch die "freie wahlmöglichkeit", ohne jetzt speziell an ein system gebunden zu sein.
insgesamt ist das natürlich alles sehr theoretisch und im grunde auch "jammern auf hohem niveau", weil ja durchaus ein großes angebot (an spielen) vorhanden ist, allerdings könnte man es eben besser machen. das ganze würde man dann im utopia als "kundennahe entwicklung" oder "kundenorientierung" bezeichnen, aber davon scheinen sich die entwickler leider mehr und mehr zu entfernen.
es geht mit - bereits nervigen - kleinigkeiten los, dass man cod:mw2 nicht in jeder beliebigen version miteinander im coop spielen kann (deutsch - international unmöglich). ja, das hat jetzt nichts mit der vertriebsplattform-problematik zu tun, trotzdem geht es in die selbe richtung.
ein simples, auf steam/retail bezogenes beispiel: patches erscheinen teilweise bei älteren spielen für steam gar nicht bzw. nicht die aktuellste version.. schon ist das spiel wiederum inkompatibel und man kann es ggf. online nicht spielen.
man müsste sicherlich mal im detail erörtern, wie eine offene plattform auszusehen hätte und ich glaube auch nicht, dass sowas in naher zukunft erscheint, aber.. und damit kommen wir wieder zum ursprung zurück: der herr pitchford hat durchaus einen knackpunkt angesprochen, der in zukunft vielleicht auch anderen menschen als ihm selbst kopfschmerzen bereiten könnte.
Genau, ihr beschwert euch darüber und gebt Pitchford recht das man alles zusammenwerfen soll, dann heult ihr aber wieder rum das es dann eine Monopol Stellung gibt.
Anscheinend weiß du wohl nicht was ein Monopol ist oder?
Wen man von einer Beliebigen Plattform das günstigste Angebot kauft und es auf die Plattform seiner Wahl transferieren kann, gibt es kein Monopol!
Dazu müssen die spiele aber auch noch Plattform übergreifend mit einander laufen.
Noch mal für Doofe!: Ein Monopol nennt man eine Marktsituation (Marktform), in der für ein ökonomisches Gut nur ein Anbieter oder nur ein Nachfrager existiert.
Ja und wen alles über Steam läuft und verkauft wird dann ist es ein Monopol!
Das ist das Momentane Ziel eines jeden Entwicklers solcher Plattformen!
Damit kontrolliert man den Kunden und die Preise.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Obrok am 09.10.2010, 04:21]
Was wollt ihr mit eurem offenen Standard? Jede Firma bietet ihr Produkt an. Wenn alles mit allem Kompatibel wäre, dann wären das mittelalterliche Zünfte, bei denen die Konkurrenz verloren geht und der marktwirtschaftliche Gedanke gleich mit. Wenn Microsoft meint, sie bieten GfWlL an, dann machen sie das eben, ob es mir passt oder nicht.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
Wenn alles mit allem Kompatibel wäre, dann wären das mittelalterliche Zünfte, bei denen die Konkurrenz verloren geht.
Genau, ein bisschen Konkurenz hat noch keinem geschadet und die Kunden haben auch davon was weil sie Firmen sie mit Sachen, Rabatten etc. locken wollen.
Richtig, Konkurrenz kommt den Kunden und der Wirtschaft zugute.
Zitat: Original von keepON
Zitat: Original von Zockerfreak112
Wenn alles mit allem Kompatibel wäre, dann wären das mittelalterliche Zünfte, bei denen die Konkurrenz verloren geht.
Ich bin glücklich das ich meine Musik aus ITunes auf jeden Player laden kann.
Mag ja sein. Ich weiß jetzt nicht, wie das mit iTunes funktioniert, allerdings kann man im Allgemeinen sagen: Wenn alles monopolähnlich ist, dann mag das zwar erst einmal bequem sein, allerdings musst du dann den Preis zahlen, der verlangt wird und kannst keine Alternative wählen. Und ohne Konkurrenz braucht sich etwas auch nicht weiterentwickeln. Konkurrenz sorgt für Fortschritt und billigere Preise, egal ob allgemein die Marktwirtschaft oder in diesem Fall bei Online-Distributionen.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Zockerfreak112 am 10.10.2010, 15:30]
Gearbox ist doch nur neidisch auf GfWL und Valve das sie nicht "so toll" sind wie sie. Ich spiele Borderlands gerne...jedoch ist das Spiel auf der anderen Seite schwach.
OMG dann soll er wenigstens Punkte aufführen die noch nicht einen Bart haben. Sollen die sich lieber auf ihre spiele konzentrieren anstatt gerüchte in die welt zu setzen.
Hört mit diesem "Neid"-Gerede auf, ihr blöden kleinen Kinder. Mein Gott -.-
Die brauchen keine Aufmerksamkeit, die sind Spieleentwickler, die mit Borderlanda eines der besten Spiele der letzten paar Jahre veröffentlicht haben.
Dann liegt der Marketing-Chef eben falsch. Einfaches Unwissen, meiner Meinung nach. Welch finsterer Gedanke soll denn dahinter stecken? Kann mir das mal jemand erklären? Jaa, sie hassen Steam... Logo.