Der Charakter ist irrelevant, genauso wie Gordon Freeman. Der Spieler soll sich selbst als derjenige fühlen der das alles erlebt, nicht der jemand anderem zuschaut. Deshalb sagen sowohl Gordon als auch Chell nichts. Man kann sich ja nicht als der Charakter fühlen, wenn plötzlich etwa eine Stimme daher kommt die irgendetwas sagt, was man selbst überhaupt nicht gesagt hätte.
Es ist das selbe Prinzip, mit dem Unterschied, dass man Chell zumindest (wegen den Portalen) sehen muss.
Der Charakter ist irrelevant, genauso wie Gordon Freeman. Der Spieler soll sich selbst als derjenige fühlen der das alles erlebt, nicht der jemand anderem zuschaut. Deshalb sagen sowohl Gordon als auch Chell nichts. Man kann sich ja nicht als der Charakter fühlen, wenn plötzlich etwa eine Stimme daher kommt die irgendetwas sagt, was man selbst überhaupt nicht gesagt hätte.
Es ist das selbe Prinzip, mit dem Unterschied, dass man Chell zumindest (wegen den Portalen) sehen muss.
Das stand auch nicht zur Debatte. Ich frage mich, warum in der News steht:
"Aus diesem Grund wird auch nie der Name Chell erwähnt, schließlich soll sich der Spieler, ähnlich wie bei Gordon Freeman in Half-Life, nicht zu sehr mit ihr identifizieren."
WIeso soll man sich denn nicht zu sehr identifizieren? Man soll soll doch eben denken, dass man die Person im Spiel ist.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant