Name: Unbemerkt
Unbemerkt wird die Arbeit
die man verichtet
wie ein Flutopfer
auf dem Boden breit
getreten spurlos vernichtet
kein einziger fühlt sich
verplichtet
zu erwähnen woher das Werk
die Kunst der Gipfel vom Berg
dem Ursprung ensprang
wo der Anfang einer Strecke entlang
des Lebens begang.
Keiner kennt die Noten einer Symphonie
mit guten klang.
Woher kommt der begin von Freundschaften
mit deren Phänomen Harmonie.
Wohin geht das ganze.
Wer muss unbemerkt dafür haften.
Haftet jeder für die Unbemerkbarkeit
mit der zweitschlimmsten Strafe
Freiheit.
Das Gefühl des missachten
kann man in viele Dinge verschachteln.
Zu einem die Ignoranz
die ensprungen aus Streit und Hass.
Das ist das unbemerkte da sein ohne glanz.
Keiner will im langen Leben
darüber phillosophieren,
einen Menschen ewig zu ignorieren.
Die zweite Art ist das Verachten.
Resultat des verzwickten Geschehens,
durch Neid und Geiz zu verkacheln.
Vielleicht durch eines Begehens,
mit Folgen ins negative.
Eine Niederlage zwischen Siege.
Das weitere Unbemerken
liegt am Fuße des Sehens.
Die Zusammenstellung des Wortes
einfach gesagt
es nennt sich Übersehen.
Bekannt im Herz des Ortes
Wo niemant nach fragt.
Es kann Herzen bluten lassen.
und der Anfang dafür sein
sich zu Hassen.
Der Hass
die Stufe vor Ignoranz,
ist fast das Ende des Endes
Im Kreise des Unbemerkens
einem Kranz.