Zitat: Original von news Insgesamt ist man aber trotzdem zufrieden, schließlich haben diejenigen, die einer Steam Community-Gruppe beigetreten sind, die zum Boykott des Spiels aufrief, Left 4 Dead 2 zu einem höheren Prozentsatz gekauft als alle anderen. |
So ist die Aussage nicht wirklich groß, weil "alle anderen" nicht definiert ist und am ehesten noch alle Steam-Nutzer meint, worunter viele sind, die nicht mehr aktiv sind oder nur ein oder mehrere andere Spiele abseits von L4D und ggf. abseits von Valve spielen, z.B. CoD. Allerdings steht im Interview sinngemäß "als die Member anderer Gruppen von L4D1-Käufern". Damit sagt das ganze schon mehr aus und zeigt, dass ein angedrohter Boykott ohnehin nicht umgesetzt wird. Allerdings muss man auch das nicht zu hoch gewichten, weil in solch einer Gruppe sich natürlich viele gesammelt haben werden, die L4D1 gemocht haben, was bei anderen L4D-Gruppen wahrscheinlich, aber nicht klar ist.
Im Zusammenhang, dass mehrere Spiele einer Reihe die Community splitten würden:
Zitat: Original von Zeatoh leider ist das aenlich in cs passiert , es gibt cs.cs:cz und css, wenn ich mir die server in diesen spielen anschaue sind sie meistens leer das sieht bei cod mw2 (obwohl ich es mp maessig schlecht finde ) und bf bc2 anders aus , bei letrigen will man auch bald ein bf3 nachschieben finde ich zu frueh 4 jahre kein bf und jetz eins nach den anderen , da fuehlen sich die spieler nicht wohl bei ! [...] |
Diese Aussage ist reinster Quatsch. CoD und BF sind ebenfalls Spielereihen mit viel mehr Teilen als CS und in kürzerer Zeit, also kann man damit nicht zeigen, dass Einzelspiele zu keiner Community-Splittung führen würden.