Gehen wir davon aus das du in die Verganegnheit reist um das Leben deines alternativen ichs besser zu machen, müsste nach der Kausalitätsprinzips eigentlich das alte ich auch so ein beseres Leben gehabt haben.
Also:
Person A reist in die Vergangenheit, um zB sein jüngeres ich ein Vorteil im Leben zu beschaffen. Aber, da das alte Person A nicht den Vorteil hatte, müsste er dadurch acuh ein Vorteil dann haben, sobald er den Vorteil geschaffen haben und daher muss er später nicht mehr in die Vergangenheit reisen um dies zu machen. Aber dann tritt wieder eine andere Sache in Kraft.
Person A muss in die Vergangenheit gereist sein um den Vorteil zu schaffen...
Eigentlich ist das zu komplex Nehmen wir einfach die Großvaterparadoxon
Zitat: Jemand, der über die Möglichkeit der Zeitreise verfügt, reist zurück in die Vergangenheit vor der Zeugung seines Vaters und bringt dort seinen Großvater um. Das Paradoxon in dieser Situation entsteht durch die Tatsache, dass der Zeitreisende ohne die Existenz seines Vaters, der nun wegen des Todes des Großvaters nicht geboren wird, selbst nicht geboren werden kann und folglich auch nicht hätte in der Zeit zurückreisen können, um seinen eigenen Großvater zu töten. |
Hm ja nun back zu thema^^
Wenn meint GMan mit den "Anderen" als er sagte das die anderen noch zu mächtig waren.