Valve hat vergangene Nacht eine neue Monetarisierungsform für den Ego-Shooter Counter-Strike: Global Offensive vorgestellt, genannt Operation Payback. Doch keine Sorge, nicht wie bei manch anderen Publishern geht es dabei um kostenpflichtigen DLC oder Gameplay-relevante Mictrotransaktionen, das System hat mehr Ähnlichkeit mit den Map Stamps aus Team Fortress 2. Für einen kleinen Betrag kann man sich einen zeitlich limitierten Zugang zu den momentan sieben best bewerteten Custom-Maps im Steam Workshop kaufen.
Man kann diese Maps selbstverständlich weiterhin auch kostenlos spielen, Käufer des Passes können diese Karten allerdings auch auf offiziellen Valve-Servern spielen und die Mapper erhalten einen Anteil am Betrag. Darüber hinaus erhält man eine virtuelle Bronze-Münze, die neben dem Avatar erscheint und einen als Community-Unterstützer ausweist. Durch Spielen auf den Community-Maps kann man diese dann auch noch auf Silber und Gold upgraden. Der aktuelle Pass gilt bis zum 31. Juli 2013 und kostet regulär sechs US-Dollar, zur Zeit ist er aber zum halben Preis verfügbar. Im Anschluss seht ihr ein Video zu einer der sieben verfügbaren Community-Maps mit dem Namen Museum, Bilder und Infos zu den anderen sechs Karten findet ihr darunter im Link zur offiziellen Website.
Umfrage:
Wirst du dir einen Operation Payback Pass für CS:GO kaufen?
Ja, die Hobby-Mapper gehören unterstützt
190
48 %
Nein, ich spiele ohnehin keine Custom-Maps
49
12 %
Nein aus anderen Gründen (bitte in den Kommentaren posten)
Und noch eine dritte Frage.
Ich hab mir jetzt den Pass gekauft und er sagt mir ob ich den aktivieren will. Warum muss ich ihn manuel aktivieren? Verschwindet der Pass etwa nach einer Zeit oder ist das weil ich ihn vertraden kann? Ich will nur auf Nummer sicher gehen, dass ich auch alles verstanden hab. xP
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