Seit wenigen Wochen unterstützt Dota 2 den Steam Workshop. Dieser soll der Community die Möglichkeit geben selbst erstellte Ingame-Items für das Free-to-Play-Spiel zu präsentieren und bei Aufnahme in den Store am Verkauf mitzuverdienen. Über 300 solcher kosmetischen Objekte gibt es schon, täglich werden es mehr. Doch nur die wenigsten werden tatsächlich von Valve akzeptiert. Welche Kriterien dafür gelten und Tipps, worauf man beim Erstellen von neuen Models achten sollten, werden nun auf einer eigenen Seite vom Entwickler zusammengefasst.
In zwei PDFs zeigt Valve außerdem, welche Kriterien die Künstler bei Valve selbst anwenden. Einige davon sind ähnlich wie bei Team Fortress 2. So sollten beispielsweise die Helden eindeutig zu erkennende Silhouetten besitzen und die Texturen sollten im oberen Bereich heller sein, um den Blick der Spieler nach oben zu lenken. Auch für Laien sind die Dokumente, die ihr unterhalb der News bei den Links findet, aufgrund der leicht verständlichen Bilder zu empfehlen.