Der Name Robert Briscoe dürfte schon bald in aller Munde sein. So heißt der Entwickler des Dear Esther Remakes. Konnte er in der Vergangenheit mit seinen Level Design-Künsten schon für reges Aufsehen sorgen, dürfte das, was heute Nacht das Licht des Internets erblickt hat, sogar bis in die Büros des Engine-Vaters Valve vordringen. Hier war zweifellos ein Meister am Werk.
Im gerade gezeigten Video wird das dritte Level der in Arbeit befindlichen Modifikation, welche das inhaltlich anspruchsvolle, aber optisch wenig überzeugende, Dear Esther neu auflegt, gezeigt. Die kantige Höhle des Originals hat sich im Laufe der vergangenen Monate in eine fein ausgearbeitete Tropfsteinhöhle verwandelt. Das an den Wänden herabfließende Wasser gehört zu den technischen Features, die eigens implementiert wurden. Sein schon jetzt beeindruckendes Portfolio dürfte der 30 jährige Entwickler mit dem neuesten Projekt nochmals übertreffen.
Das ist einfach nur unglaublich... Ich hätte nir für möglich gehalten, dass die Source Engine so etwas darstellen kann.
Und spielerisch davon ist die Mod ebenso ein Meisterwerk.
Sehr gut! Aber man sieht trotzdem, dass die Source-Engine immernoch veraltet ist irgendwie...
Ok, zeig mir eine andere Engine mit der es möglich ist noch soetwas nachträglich einzubauen bzw. sie so auszureizen! Und die Engine hat jetzt auch ihre 7 Jahre auf dem Buckel.
Beeindruckende Arbeit! Ich denke ich spreche für viele, wenn ich sage, dass niemand erwartet häte, dass man sowas mit der Source Engine in dieser Qualität und so detailgetreu machen kann. Mich würde mal interessieren wie die Framrate ist und was für ein System verwendet wurde.
Unglaublich, was der Kerl da auf die Beine gestellt hat. Da sieht man mal, was man aus der Source-Engine alles herausholen kann.
Valve wird das mit Sicherheit auch interessieren... Würde mich nicht wundern, wenn er ein Stellenangebot von Valve bekommt. Und dann wahrscheinlich noch von Gabe persönlich
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