Der Juni beginnt mit einer Erleichterung. Wer nach dem zweimonatigen Ausbleiben von Neuigkeiten befürchtet hat, dass die Entwicklung von
No More Room in Hell (schon wieder) eingeschlafen ist, kann aufatmen. Ein umfassender Statusbericht mit Bildmaterial aus allen Bereichen beweist die Fortschritte der vergangenen Wochen. Unten sind zunächst einige Render zu sehen, darunter auch zwei Autos, deren Detailgrad imponiert. Die fünf Waffen stammen allesamt aus der Feder des Team-Leiters Matt Kazan. "Er haut die Dinger schneller raus, als wir sie in das Spiel bringen können."
Obwohl man bei No More Room in Hell mit insgesamt sechs Leuten an neuen Maps arbeitet, gibt es wieder nur Eindrücke der bereits bekannten Karte "Broadway" zu sehen. Darin werden die Spieler verschiedene Missionsziele zu erfüllen haben. Die zwei namentlich erwähnten Exemplare "Industry" und "Hospital" befänden sich zurzeit noch in einem sehr frühen Stadium, es bleibt also unklar, wann mit ersten Bildern zu rechnen ist.
Maps und Render schön und gut, das richtige Highlight ist der nachfolgend illustrierte Grafik-Effekt. Wird ein Spieler in den Nahkampf mit einem Zombie verwickelt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass letzterer seine Krankheit überträgt. Einmal infiziert, gibt es kein Zurück mehr, das Virus schädigt zunächst Gehör und Sicht des Wirts, später lässt es ihn zu Grunde gehen. Wir empfehlen, diese Bilder in voller Größe zu betrachten.
Die Entwickler versprechen für ihr nächstes Update ein Video, dass die Infektion und neu erstellte Animationen zeigt. Es bleibt zu hoffen, dass sie dieses Mal nicht so lange auf sich warten lassen, ihre Modifikation nähert sich nämlich unaufhaltsam dem zehnten Lebensjahr.