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Steam Konkurrent schließt sich Pitchford-Kritik an
10.10.2009 | 00:11 Uhr | von Trineas
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8.696 Hits
28 Kommentare 1 viewing
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Gearbox-Gründer Randy Pitchford scheint mit seinen Aussagen über Steam eine Diskussion in der Spieleindustrie über die Digitale Distribution entfacht zu haben. Nachdem bereits gestern mehrere Indie-Entwickler die Anschuldigungen von ihm zurückgewiesen haben, bekommt er nun Unterstützung. Und zwar ausgerechnet von einem Konkurrenten von Steam, von Daniel Hjelmtorp, einem Betreiber von GamersGate.
Dieser schießt sich vor allem auf die Community-Features von Steam ein, die Valve unter dem Namen Steamworks allen Entwicklern kostenlos zur Verfügung stellt. Diese enthalten beispielsweise Achievements, Serverbrowser, Kopierschutz, Auto-Updates und vieles mehr. Bekannte Spiele die Steamworks nutzen sind Empire: Total War oder F.E.A.R. 2. Die Nutzung von Steamworks verpflichtet allerdings nicht zum Verkauf über Steam, die Games können auch einfach im Laden oder bei anderen Online-Anbietern gekauft werden.
Allerdings nicht bei GamersGate, denn Hjelmtorp erklärt nun, dass ihre Firmenpolitik sei, Spiele mit Steamworks überhaupt nicht mehr zu führen, da diese an Steam gebunden sind und sie nicht ihre Kunden an Steam abtreten möchten. Ein Widerspruch, denn wenn sie das Spiel gar nicht anbieten, wird der Kunde ja erst recht gezwungen, es woanders, etwa bei Steam, zu kaufen. Außerdem behauptet er, dass das bereits ein großes Thema sei und er von Leuten hört, die deshalb Probleme haben, das Spiel auch in normalen Läden zu verkaufen:
Zitat: Original von Daniel Hjelmtorp And this is starting to be a big issue, not only for us. I hear from people in the industry that they are starting to have problem selling in games that include Steam not only to digital distribution stores, but also regular retails!
| Bisher gab es allerdings keinerlei Anzeichen für eine derartige Entwicklung, sowohl Valve-Spiele als auch Third Party Steamworks-Games werden von konventionellen Händlern verkauft wie jeder andere Titel. Empire: Total War war etwa wochenlang auf Platz Eins der Amazon.de-Charts. Statt das Strategiespiel wegen der verpflichtenden Aktivierung bei Steam zu boykottieren, hat Amazon (und viele andere Händler) damit Gewinn gemacht. Auch Direct2Drive, ein weiterer Steam-Konkurrent in der Digitalen Distribution, verkaufte das Spiel und nahm damit Geld ein. Von Valve gab es zu der gesamten Diskussion bisher keinen Kommentar.
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MaxSchmerz
haha du musst es ja wissen
und was ich noch los werden will:
Warum Steam so erfolgreich ist liegt, auch daran, dass Valve tortz der herben Kritik sein Ding durchgezogen hat und das war auch nicht risikolos
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10.10.2009, 13:38 Uhr |
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Zitat: Original von El!te-Soldi3r Valve hat es auch nicht nötig darüber zu reden .
Wie dumm sind die Leute ?
Da sieht man wirklich was sie für probleme gegen Valve haben .
Eifersucht ,Neid ,Wut und Hass spielen hier einer sehr große rolle bei den anderen Entwicklern .
Valve wird halt immer das beste bleiben und punkt .
VALVE 4-EVER + STEAM !!!! <3
| Laber nicht so viel Mist, wenn Valve das ganze immer mehr Richtung Monopol treibt ist das überhaupt nicht günstig für die Käufer, auch wenn das wahrscheinlich (hoffentlich) nicht passieren wird, kann ich die Kritik der Konkurenz durchaus nachvollziehen
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10.10.2009, 15:10 Uhr |
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Zitat: Original von FiREbORN Zitat: Original von El!te-Soldi3r Valve hat es auch nicht nötig darüber zu reden .
Wie dumm sind die Leute ?
Da sieht man wirklich was sie für probleme gegen Valve haben .
Eifersucht ,Neid ,Wut und Hass spielen hier einer sehr große rolle bei den anderen Entwicklern .
Valve wird halt immer das beste bleiben und punkt .
VALVE 4-EVER + STEAM !!!! <3
| Laber nicht so viel Mist, wenn Valve das ganze immer mehr Richtung Monopol treibt ist das überhaupt nicht günstig für die Käufer, auch wenn das wahrscheinlich (hoffentlich) nicht passieren wird, kann ich die Kritik der Konkurenz durchaus nachvollziehen
| Ein Monopol entsteht ja aber nur, wenn keine Alternaiven da sind. Es ist also quase "up to them"!
Sollen die doch ne vernünftige Alternativ-Plattform machen, wenns denen nicht passt. Was sonst sollte man auch tun? Steam aus der Hand geben, würde auch nix ändern, dann wären andere wieder die Monopolträger.
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10.10.2009, 15:17 Uhr |
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Ähm.. Ist der Kopierschutz wirklich kostenlos? Ich dachte ich hätte mal gelesen das bei Anno 1403 der Grund das Sie Secu-Rom auch auf Steam integriert haben, weil der Steameigene Kopierschutz zu teuer war?
Oder betrifft das nur die großen Publisher?
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10.10.2009, 15:20 Uhr |
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Zitat: Original von Medizinmann Ähm.. Ist der Kopierschutz wirklich kostenlos? Ich dachte ich hätte mal gelesen das bei Anno 1403 der Grund das Sie Secu-Rom auch auf Steam integriert haben, weil der Steameigene Kopierschutz zu teuer war?
Oder betrifft das nur die großen Publisher?
| Steamworks ist kostenlos für jeden, vom kleinen Indie-Entwickler bis zum großen Publisher:
Steamworks is entirely free. There are no licensing fees and there's no charge for bandwidth, retail copies, or OEM distribution.
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10.10.2009, 15:29 Uhr |
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k danke, dann hab ichs wohl falsch in Erinnerung.
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10.10.2009, 16:08 Uhr |
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Zitat: Original von MaxSchmerz Die Preise werden sich auch aufgrund solcher Idioten nicht ändern. Hab mir erst neulich Jack Keane für 2,99€ gekauft (als Vollversion auf der CBS). Und was sehe ich bei Steam: 19,99€. Bei solchen Preisen wird mir einfach nur schlecht. :b Sollte es irgendwann nur noch Downloads und keine Retail-Versionen mehr geben, wird es solche Schnäppchen nicht mehr geben.
Zitat: Original von *~Menschke~* Das ist aber nicht nur Valves Angelegenheit, schließlich bestimmen die Entwickler wie teuer ihr Spiel verkauft wird...
| Aber selbst Valve-Spiele sind im Handel günstiger.
Am besten wir machen eine große Preisvergleichsliste Steam vs. Retail.
| Oh mein gott, wieder so ein .....t der ne Computerzeitung mit nen Retail/Steam vergleicht und sich somit gleich selber in die Pfanne haut!!!:
http://www.amazon.de/CDV-Deutschland-GmbH-Jack-...deogames&qid=1255272211&sr=8-1
Ist schon echt komisch das Jack Keane sogar als Retail noch 19,99 EUR kostet
Und zum Thema Computerzeitung: Da kann man nun echt keine Vergleiche ziehen, da die sich immerhin hauptsächlich aus Werbung finanzieren.
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11.10.2009, 17:10 Uhr |
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11.10.2009, 17:25 Uhr |
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