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Steam Microsoft entwickelt eigenes Steam
13.11.2008 | 10:12 Uhr | von Trineas
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14.234 Hits
76 Kommentare 1 viewing
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Wie die Spieleseite Shacknews.com berichtet, arbeitet Microsoft gerade an einem direkten Konkurrenzprodukt zu Steam. Erst gestern wurde ein Update für Games for Windows Live veröffentlicht, dass das Interface verbessert, in zwei bis drei Wochen soll dann eine Verkaufsfunktion integriert werden. Vorerst möchte man damit, ähnlich wie bei der Xbox 360, nur DLC (Downloadable Content) anbieten.
Zitat: Original von Shacknews.com Entering the realm of PC digital distribution will put Microsoft into direct competition with Steam developer Valve.
| Hier versucht Microsoft bewusst eine "Schwäche" von Steam auszunutzen, da über das System von Valve momentan kein bezahlter Zusatz-Content angeboten wird. So könnten zwar Games for Windows Live-Titel, wie etwa das kürzlich erschienene Fallout 3, auch über Steam verkauft werden, Extra-Content gegen Bezahlung gibt es dann aber nur bei der Microsoft-Plattform.
Doch die Pläne gehen längst weiter. Ob Microsoft in Zukunft auch Vollpreisspiele über den Games for Windows Live Marketplace für den PC vertreiben möchte und damit zum direkten Konkurrenz von Steam wird? Microsoft Manager Chris Early: "Selbstverständlich, das ist der nächste Schritt."
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Zitat: Original von Freakadelle "Hier versucht Microsoft bewusst eine "Schwäche" von Steam auszunutzen, da über das System von Valve momentan kein bezahlter Zusatz-Content angeboten wird."
Was ist denn das für eine Schwache? Zumindest bietet Valve fast immer zu jeden Ihrer Spiele Zusatz-Content (Maps etc.) und dies auch noch kostenlos an!
| Ich denke das ist so gemeint "Kauf dir Fallout 3 bei MS und du kriegst 10 Zusatzwaffen" .... also wenn du es über Steam kaufst fehlen dir die Zusatzwaffen .... als beispiel
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13.11.2008, 15:15 Uhr |
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Gut so Microsoft. Langsam eröffnet sich auch MS der Geist der Zeit. Find ich echt gut =)
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13.11.2008, 15:21 Uhr |
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Zitat: Original von sCHoLLe Ich denke das ist so gemeint "Kauf dir Fallout 3 bei MS und du kriegst 10 Zusatzwaffen" .... also wenn du es über Steam kaufst fehlen dir die Zusatzwaffen .... als beispiel
| Nein, das ist absolut nicht damit gemeint. Es ist damit gemeint, dass, wie auf der Xbox 360, Maps und Waffen kostenpflichtig runtergeladen werden können.
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13.11.2008, 15:29 Uhr |
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Naja, Microsoft ist gut darin, Konkurrenten zu zerstören. Gute Software können sie aber leider kaum entwickeln (abgesehen von einigen wenigen Spielen ).
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13.11.2008, 15:50 Uhr |
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ahahahahahahahahahaha Microsoft..
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13.11.2008, 15:57 Uhr |
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Microsoft ihr seid voll die nachmacher.Und ich kann eh auf den extra content verzichten.Das bringt einem au net viel und das geht au nur wenn die entwickler das wollen da kann microsoft nix amchen wenn die entwickler dies nich wollen.
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13.11.2008, 16:04 Uhr |
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Zitat: Original von Speed74 Microsoft ihr seid voll die nachmacher.Und ich kann eh auf den extra content verzichten.Das bringt einem au net viel und das geht au nur wenn die entwickler das wollen da kann microsoft nix amchen wenn die entwickler dies nich wollen.
| VALVe hat es nicht Erfunden!!!
Mensch, Denken dann schreiben.
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13.11.2008, 16:24 Uhr |
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Zitat: Original von Trineas Zitat: Original von ohyeahdaft Und was willst Du uns damit genau sagen? Das Konkurrenz schlecht ist? Das es gefälligst nur Steam geben soll?
| Exakt. Denn mehrere Onlineplattformen sind keine Konkurrenz, die Preise werden nämlich von den Publishern vorgegeben. Teilweise gibt es vielleicht mal Rabatte (z.B. Weekend-Deal), aber das hat auf den Gesamtumsatz so einen geringen Einfluss, dass die Nachteile von mehreren Plattformen klar überwiegen. Nämlich dass die Community erst recht wieder gespalten wird, dass man seine Spiele wieder nicht alle auf einem Platz hat (wenn es Exklusiv-Deals gibt), usw.
| Die Community wird in keiner Weise gespalten, weil es sowieso keine größere Community für Steam oder für EA oder was auch immer gibt, sondern eher für Spiele. Das ist auf dem PC so und war bisher immer so. Schließlich gibt und gab es Spiele bisher schon über einige Vertriebswege, was auch einigermaßen klappt.
Andererseits liegt der Grund für die Preise und Verfügbarkeit von Spielen anderer Publisher als Valve ganz sicher im noch gut laufenden Laden- / Versandgeschäft und in Verträgen mit anderen Firmen. Erst wenn Valve da ganz andere Verträge bekommt oder vielleicht sogar selbst mehr Spiele vertreibt, kann es logische und nachvollziehbare Preise über Steam und noch mehr der Top-Titel (auch C&C usw.) geben und erst dann wird Steam wirklich richtig attraktiv für Spieler - bisher nutzen es die meisten ja eher für Valve-Spiele und ab und zu mal etwas Anderes. Sicherlich kann Microsoft in diesem Punkt ansetzen, was wegen der Macht, des Geldes und vielleicht Werbung durchaus erfolgreich sein kann. (Und selbst diese News verbreitet ja die Infos über Microsofts System).
Dennoch ist das auch nicht schlimm, mehrere Onlineplattformen sind vielleicht nicht der Optimalfall, aber auf dem PC schon verträglich. Letztendlich wird entscheidend sein, wie einfach und bekannt welches System wird und wie viele Spiele es zu welchen Preisen und mit welcher Verfügbarkeit gibt.
Zitat: Original von dgo Zitat: Original von R-Hehl Die richtige antwort von Valve darauf wäre ein Nativer Linux Client XD Der sich wie unter windows um alles kümmert damit das spiel läuft.
| sehr gute idee (=
| Ja, wenn man Konkurrenz bekommt, kann man sich ja zu den unter 5% der Spieler flüchten, die man nicht erreicht und mit viel Aufwand alle Spiele und alles kompatibel machen.
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13.11.2008, 16:27 Uhr |
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Zitat: Original von Tacticer Zitat: Original von dgo Zitat: Original von R-Hehl Die richtige antwort von Valve darauf wäre ein Nativer Linux Client XD Der sich wie unter windows um alles kümmert damit das spiel läuft.
| sehr gute idee (=
| Ja, wenn man Konkurrenz bekommt, kann man sich ja zu den unter 5% der Spieler flüchten, die man nicht erreicht und mit viel Aufwand alle Spiele und alles kompatibel machen.
| Hinter dem gedanken steckt die symbolik die das ganze hätte. Und Sourcegames laufen ja unter linux, mit ein bischen zusammen arbeit mit dem wine team wäre das ganze sicherlich zu bewerkstelligen ohne einen riesigen aufwand zu betreiben.
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13.11.2008, 16:31 Uhr |
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Also ich würde Microsoft mit ihrem "Steam" nicht unterschätzen. MS ist nicht gerade eine Firma, die einfach mal was hinklatscht und schaut ob man damit Geld machen kann. Die planen auf langfristigen Erfolg, und scheuen sich nicht auch mal ein paar Millionen in etwas zu investieren, daß die ersten Jahre noch zusätzliche Verluste einfährt, und erst dann langsam in Gewinne umschlägt. Mit nahezu unbegrenzten Geldmitteln ist fast alles möglich.
Ob es dann aber als Konkurenz zu Steam gesehen werden kann ist dann wieder eine andere Frage. Bleibt als Spieler eher zu hoffen, daß MS da nicht einige tolle Exklusivrechte kauft, die einen zu ihrer Platform "zwingen" um dieses oder jenes Topspiel mit allen Features spielen zu können.
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13.11.2008, 16:39 Uhr |
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"Extra-Content gegen Bezahlung gibt es dann aber nur bei der Microsoft-Plattform."
Stimmt, für den PC ist DLC meistens kostenlos... z.b. bei Mass Effect.
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13.11.2008, 17:13 Uhr |
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Zitat: Original von GuterMensch Der Vorteil von Microsoft wäre, dass sie sehr wahrscheinlich viel mehr Mitarbeiter haben, die sich um diese Plattform kümmern könnten und das solche Projekte viel Zeit und somit Mitarbeiter verlangen, kennt man ja von Valve.
| Siehe Qualität von Vista, das von dutzenden (wenn nicht hunderten?) Programmierern geschrieben worden ist
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13.11.2008, 17:16 Uhr |
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Zitat: Original von R-Hehl Hinter dem gedanken steckt die symbolik die das ganze hätte. Und Sourcegames laufen ja unter linux, mit ein bischen zusammen arbeit mit dem wine team wäre das ganze sicherlich zu bewerkstelligen ohne einen riesigen aufwand zu betreiben.
| Mit Symbolik kommst du bei profitorientierten Unternehmen aber nicht weit. Und Wine-Lösungen werden von Linuxern oft nicht akzeptiert . Linuxern gehts oft nicht nur darum, dass es irgendwie läuft, sondern, dass es nativ auf ihrem geliebten System läuft. Aber okay, ja, wäre besser als nix.
Ich denke, einen halbfertigen Linux-Client wird Valve nicht auf den Markt werfen. Womit Valve punkten könnte, wäre ein einfaches und funktionierendes Age Verification System, um die Jugendschutzproblematik zu lösen. Meine Idee: Account 1 x als "volljährig" authen und danach alles uncut kaufen können
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13.11.2008, 17:19 Uhr |
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Denkt doch nicht immer nur an daran was mit Steam passiert. So gesehen wird mit Steam gar nichts passieren.
Aber was ich euch garantieren kann. MS wird in Zukunft EURE Spiele richtig überwachen können. Ja euer Zockverhalten, euer Kaufverhalten einfach alles.
Bei WoW wurde gemeckert das Blizz nach Proggis scannt um Hacks auszuschließen.
Freut euch auf MS, jedes Spiel was im Laden gekauft wird muss man erst einmal bei denen registrieren und wahrscheinlich noch monatlich bezahlen das man ihre Steamkopie benutzen kann.
Bei Uncut Versionen schaltet das Programm dann Automatisch wieder auf Cut, weil es eure IP scannt und MS die Hand am Hebel hat.
Das bereitet mir viel mehr Sorgen -> Überwachung total!
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13.11.2008, 17:24 Uhr |
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microsoft wird untergehen.. mit steam/valve legt man sich nicht an! =P
das ist markttechnischer selbstmord
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13.11.2008, 17:28 Uhr |
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FAIL. Warum sollte ich für etwas extra bezahlen, das bei Steam gratis angeboten wird?
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13.11.2008, 17:29 Uhr |
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Wenn es ins Betriebssystem integriert wird, passiert leider das gleiche wie beim Internet Explorer und anderen Browsern wie Opera, Chrome oder Firefox.
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13.11.2008, 17:39 Uhr |
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Zitat: Original von The_Underscore Wenn es ins Betriebssystem integriert wird, passiert leider das gleiche wie beim Internet Explorer und anderen Browsern wie Opera, Chrome oder Firefox.
| ist Firefox nicht der meistbenutzte Browser?
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13.11.2008, 17:52 Uhr |
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omg is das jämmerlich -.-
microsoft wird zum ähnlichen müll wie sony, EA (puplished alle möglichn Spiele, nur damit das Logo drauf ist -.-)
naja ich werds mit nicht holen einen Kunden weniger muahaha >.<
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13.11.2008, 17:54 Uhr |
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Das geilste an der Meldung sind die ganzen Kommentare hier über mir.
Schauts euch wenigstens erstmal an, bevor ihr zu flennen anfangt wie kleine Kinder, denen man den Lolli weggenommen hat.
Euer toller Gabe kommt doch direkt von Microsoft - und die Methoden von Steam stehen denen von Microsoft kaum etwas nach (von der Multiplayer-Perversion abgesehen, aber ich glaube, dass die Gebühren wegfallen, wenn man Server selbst hostet).
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13.11.2008, 18:09 Uhr |
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