Lang hat Valve überlegt wie sie die Preise verändern werden, nun haben sie eine Lösung gefunden: Valve wird die Preise nicht verändern, ihr werdet es tun! Ein dynamisches System, ähnlich einer Aktien Börse, wird die Waffenpreise je nach Nachfrage anpassen. Eine eigene Website gibt Aufschluss über die Preisentwicklung. Konkret funktioniert das System so:
Zitat: Starting on October 11th, the prices of weapons and equipment in Counter-Strike: Source will be updated each week based on the global market demand for each item. As more people purchase a certain weapon, the price for that weapon will rise and other weapons will become less expensive.
|
Je öfter eine Waffe gekauft wird, desto teurer wird sie. Selten gekaufte Waffen fallen im Preis. Ein speziell ausgeklügelter
Algorithmus sorgt dafür, dass die Preisschwankungen nicht zu extrem ausfallen. Einmal in der Woche, geplant ist der Montag, werden die aktuellen Preisentwicklungen automatisch in das Spiel übernommen. Details dazu findet ihr hier:
Für jede Waffe und jedes Item gibt es eine eigene Statistik und eine Kurstabelle. Beispielsweise wurde die Schutzweste mit Helm letzte Woche über 12 Millionen mal gekauft, 12 Milliarden US-Dollar virtuelles Geld wurden dafür ausgegeben. Die Folge: Ein Preisanstieg von 10,4%, die Ausrüstung kostet nun um 100 Dollar mehr, die selten gekaufte MAC 10 wurde um fast 14% billiger. Starten wird das neue System am
11. Oktober 2006, bis dahin könnt ihr schonmal die Preisentwicklung im Auge behalten.
Die restliche Update News befasst sich mit dem baldigen Release von Eternal Silence (
wir berichteten) und dem vor kurzem erschienen Update für Red Orchestra, welches neben Bugfixes auch eine neue Waffe für den 2. Weltkriegsshooter brachte.