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Mittwoch, 19. September 2012


Entwickler

Erste Valve-Hardware soll 2013 kommen

19.09.2012 | 09:01 Uhr | von Trineas

Seit über einem Jahr arbeitet Valve nicht nur an Software wie Computerspielen und Steam, es experimentiert auch im Bereich der Hardware. Am besten dokumentiert ist bisher die Grundlagenforschung, die vor allem von Michael Abrash zum Thema Augmented Reality ("Terminator-Vision") durchgeführt wird. Im Frühjahr stellte das Unternehmen auch die Chipdesignerin Jeri Ellsworth ein und richtete dem Team ein eigenes Hardware-Labor ein. In einem Interview mit engadget.com erklärt sie, dass weiterhin die Rekrutierung von zusätzlichem Personal die oberste Priorität habe.

Doch es wird natürlich auch an der Hardware selbst gearbeitet und das kurzfristige Ziel ist, die Steuerung von Spielen im Wohnzimmer zu verbessern. Erst letzte Woche hat Valve mit dem Big Picture-Modus einen großen Schritt gesetzt um auch den Fernseher zu erobern. Details, worum es sich dabei genau handelt gibt es nicht. Noch nicht, denn bereits nächstes Jahr möchte das Hardware-Team eine öffentliche Beta für das erste Produkt aus der hauseigenen Werkstatt starten. Genaue Details wie diese ablaufen soll sind noch nicht festgelegt, man möchte aber wie bei allen anderen Valve-Produkten Feedback der Nutzer erhalten und basierend darauf Verbesserungen durchführen.

Nicht so schnell wird die Öffentlichkeit übrigens etwas von den Gehversuchen zur weiter oben erwähnten tragbaren Hardware (Augmented Realitiy Brille) zu Gesicht bekommen. Das sei laut Ellsworth ein viel langfristigeres Projekt, bei dem noch bis zu fünf Jahre vergehen könnten, bevor man etwas davon sehen wird.

Links:
- Quelle

- 32 Kommentare


Dienstag, 18. September 2012


Team Fortress 2

Valve über TF2 als Versuchskaninchen

18.09.2012 | 23:07 Uhr | von Trineas

Eigentlich ist es kein wirkliches Geheimnis, dass der Multiplayer-Shooter Team Fortress 2 immer wieder als Testballon herhalten musste. In einem Gespräch mit Gamasutra enthüllt der Erfinder und Projektleiter des Spiels, Valves Robin Walker, allerdings einige neue Details: "Als das Spiel [TF2] veröffentlicht wurde, waren MMOs das dominante Thema in der Industrie und wir hatten die Befürchtung, dass wir nicht überleben können, wenn wir nicht selbst eines bauen." Doch die Spieleschmiede traute sich zu diesem Zeitpunkt die Entwicklung gar nicht zu:

"Wir glaubten nicht, dass wir für so ein Unterfangen schon bereit waren. Stattdessen dachten wir, dass wenn wir einzelne Elemente davon erschaffen, genug lernen könnten, dass wenn wir mal eines bauen müssten, es kein so großes Risiko mehr wäre. Wir kamen zu dem Entschluss, dass ein durchgehendes Item-Design und Aufbewahrung ein zumutbares Risiko darstellten und mit dem TF2-Gameplay vereinbar gemacht werden kann." Somit legte der erste DLC im Jahr 2008 nicht nur den Grundstein für den "Hutsimulator", das Update war auch als Testlauf für ein mögliches Valve-MMO gedacht.

Zitat:
Original von Robin Walker

In the end, TF2 has been ended up being one of the most useful tools we’ve ever built to reduce risk in our company’s future. It’s been really nice that it’s also brought in significant revenue throughout that time, but ultimately, the importance we place on understanding our business and our customers has made it totally worthwhile.


"Einige Jahre später dachten wir genauso über Microtransaktionen wie zuvor über MMOs, nämlich dass unser Unternehmen in Gefahr ist, wenn wir keine eigene Erfahrung und harte Daten dazu haben", fährt Walker fort. "Zur selben Zeit stellte sich für das noch junge Dota 2-Team die Frage, ob sie das Spiel Free-to-Play machen sollten und wir wollten ihnen Daten dazu liefern, sodass sie diese Entscheidung mit Zuversicht treffen konnten." Erneut kam Team Fortress 2 als Versuchskaninchen zum Einsatz, indem es im Sommer 2011 kostenlos für alle veröffentlicht wurde.

Robin Walker: "Letztendlich wurde TF2 zu einem der nützlichsten Werkzeuge, die wir je gebaut haben, um die wirtschaftliche Gefahr für unser Unternehmen zu reduzieren. Es war natürlich auch schön, dass es während der ganzen Zeit auch viel Umsatz eingefahren hat, aber schlussendlich hat es sich alleine schon deshalb gelohnt, weil wir das Verstehen unserer Kunden und des Geschäfts als so wichtig betrachten." Der Australier geht sogar noch weiter: "Der Gedanke, dass wenn wir all das nicht getan hätten und wir heute ohne Erfahrung und Daten zu einer dienstleistungsbasierten Gewinnstrategie dastehen würden, ist wirklich furchteinflößend."

Links:
- News auf Gamasutra

- 31 Kommentare


Sonntag, 16. September 2012


Source Mods

The Stanley Parable: HD Remix auf Greenlight

16.09.2012 | 11:02 Uhr | von Dienstbier

Dem derzeitigen Trend folgend hat Modding-Promi Davey Wreden für sein aktuelles Projekt, das Remake zum letztjährigen MOTY-Fünftplatzierten The Stanley Parable, einen gebührenpflichtigen Greenlight-Eintrag erstellt, um sich durch die Gunst der Community einen Platz im Sortiment des 50 Millionen Nutzer schweren Steam-Shops zu sichern. Momentan rangiert das Spiel nach gut vier Tagen bei 4% der nötigen positiven Stimmen.

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Wie gewohnt präsentiert sich das Indie-Spiel in skurriler Manier. Neue Informationen finden sich nur zwischen den Zeilen, so lässt der ironisch aufgemachte FAQ-Bereich den Schluss zu, dass sich der Nachfolger nur anteilig am Inhalt des Originals orientieren wird. Der "HD Remix" soll den Spieler demnach auch an neue Orte führen, sodass sich ein Kauf auch für Kenner lohnen könnte. Als gesichert gilt aber, dass sich das Spiel wieder auf Stanley und den Erzähler konzentrieren wird und man bekannte Orte wie das Büro des Chefs (vermutlich zweites Bild von Links) und den Raum mit einer roten und blauen Tür besuchen wird. Wer seine Stimme abgeben will, gelangt über den untenstehenden Link zur entsprechenden Greenlight-Seite.

Links:
- Greenlight-Eintrag zum Spiel
- Entwickler-Homepage

- 7 Kommentare


Samstag, 15. September 2012


CS: Global Offensive

Patch für Granaten und Trefferanimation

15.09.2012 | 15:32 Uhr | von pyth

Nach einer zweiwöchigen Pause hat Valve ein neues Update für Counter-Strike: Global Offensive veröffentlicht. Enthalten sind auch einige Änderungen am Gameplay, so können Molotow-Cocktails und Brandgranaten jetzt wieder genauso weit geworfen werden wie andere Granaten, detonieren dafür aber nach einer bestimmten Zeit in der Luft. Auch kann man seinen Mitspielern dank einer neuen Zuck-Animation nun besser ansehen, wenn sie getroffen wurden. Das Zuschauer-Interface hat außerdem mehrere Korrekturen erhalten. Der komplette Changelog:

  • [ GAME ]
  • Added third-person gunshot flinch reaction animations for all players
  • Molotovs and incendiary grenades now explode in mid air if they haven't touched the ground after a small amount of time has passed
  • Molotovs and incendiary grenades now no longer throw shorter than the other grenade types
  • Fixed grenades bouncing really high if you threw them straight at the ground
  • Fixed grenades that don't have a timer (like the smoke) not detonating if they found a spot to continually bounce and not touch what was considered "the ground"
  • Fixed a bug in bullet penetration where a bullet would penetrate walls much thicker than intended when the first brush the bullet hit was a detail brush.
  • Fixed a rare case when server reservation would not load correct map on official servers
  • Flipped MP7 viewmodel fire selector from safety to full-auto

  • [ UI ]
  • Fixed spectator glows not updating state often enough which could allow glows to show at the wrong time
  • Fixed player target ID names not showing properly in some cases when observing/spectating
  • Fixed the spectator UI showing in Arms Race
  • Fixed player not auto observing their killer after the death camera if no bot was available to take over
  • Fixed round in spectator screen not updating if you connected mid round
  • If all players on a team share the same team tag, the scoreboard and spectator team names will display the players' team name (steam group name)
  • Improved rendering performance of text UI elements

  • [ COMMUNITY ]
  • Added default loading screen for direct connects and custom maps that shows loading progress
  • Fixed server console say command to deliver text to all connected clients
  • sv_password can now be set on community dedicated servers when they have no players connected and will be enforced.
  • Matchmaking: blocking relationships do not prevent direct server joins, they only filter during matchmaking
  • sv_pure: VPK files contain the necessary hashes so the dedicated servers do not need to compute them at startup but can be checked with the command “sv_pure_checkvpk”
Valve ist auch einigen Wünschen aus der Community nachgekommen. Beispielsweise gibt es nun einen Standard-Ladebildschirm für Custom-Maps und die Möglichkeit, leere Community-Server mit einem Passwort zu versehen. Auch wirkt sich das Blocken bestimmter Spieler über die Steam Community nur noch auf das Matchmaking aus, über den Serverbrowser kann man nun also jedem Server ungehindert beitreten.

Links:
- Changelog bei Steam

- 9 Kommentare


Freitag, 14. September 2012


Source Mods

Fistful of Frags: Vorschau auf 3.8

14.09.2012 | 16:30 Uhr | von Dienstbier

Wer ihn schon gespielt hat, wird als eines der ersten Dinge festgestellt haben, dass der Western-Shooter Fistful of Frags ein vergleichsweise langsames Gameplay an den Tag legt. Das liegt zum einen am Fehlen vollautomatischer Kanonen wie man sie etwa aus Call of Duty kennt, aber gewiss auch an der charakteristisch gemächlichen Bewegungsgeschwindigkeit. Während Alteingesessene dies als Pluspunkt der Mod sehen, frustriert es womöglich Spieler, die einen schnelleren Spielablauf gewohnt sind und lässt weniger Spielraum für geschickte Manöver.

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Oft etwas träge zu Fuß: Die Cowboys in Fistful of Frags

Für die kommende Version 3.8 versucht sich Entwickler R_Yell deswegen an einigen Änderungen. Das Spiel soll sich durch schnelleres Movement, verringerte Nachladezeiten eine höhere Feuerrate und präziseres Aiming insgesamt zügiger spielen, was ein Video, das mit Bots aufgenommen wurde, beweist. Auf der anderen Seite wurde ein aus Counter-Strike bekannter Effekt eingeführt, bei dem der Spieler durch Treffer verlangsamt wird. Doch das ist nicht die einzige Neuerung für das Update: Der findige Modder hat nach eigenen Angaben einen langjährigen Fehler in Valves Hitbox-Code aufgespürt, der in jedem Spiel mit HL2MP-Basis auftreten soll. Das untenstehende Video zeigt sowohl die fehlerhafte als auch die korrekte Berechnung des Treffers.



Links:
- Mod-Homepage

- 7 Kommentare


Source Mods

Black Mesa endlich erschienen!

14.09.2012 | 14:47 Uhr | von Trineas



Endlich ist es soweit: Nach acht Jahren Entwicklung wurde das Half-Life-Remake Black Mesa offiziell veröffentlicht. Die Source-Mod lässt den Top-Hit von 1998 in neuem Glanz erstrahlen. Neben der Grafik wurden auch Sounds, Musik, KI und Gameplay überarbeitet. Die Total Conversion enthält 14 der 18 Kapitel, die letzten vier, die auf Xen spielen und auch den Endgegner Nihilianth beinhalten, werden zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht.


Die Downloadgröße beträgt etwa drei Gigabyte, zum Installieren der Mod werden acht Gigabyte Festplattenspeicherplatz sowie das kostenlose Source SDK Base 2007, das jeder über Steam runterladen kann, benötigt. Wer Black Mesa nicht manuell runterladen möchte, kann auch auf die Veröffentlichung über Steam warten. Diese könnte allerdings noch einige Wochen entfernt sein. Weitere Informationen zum HL-Remake findet ihr in unserer Black Mesa-Sektion.

Links:
- Black Mesa-Website

- 360 Kommentare


Source Mods

Die "Wir warten auf Black Mesa"-News

14.09.2012 | 06:47 Uhr | von Trineas

In wenigen Stunden ist es soweit und das jahrelange Warten hat vorerst ein Ende. Um exakt 16:47 Uhr soll die Source-Mod Black Mesa veröffentlicht werden. Das Half-Life-Remake wird allerdings nur 14 der insgesamt 18 Kapitel enthalten, die Level, die in der Grenzwelt Xen spielen, werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Obwohl das Spiel vor wenigen Tagen grünes Licht auf der Crowdsourcing-Plattform Steam Greenlight erhielt, geht sich ein Release auf Steam zeitlich nicht mehr aus, weshalb der rund drei Gigabyte große Installer vorerst über Torrent und Webhoster verteilt werden soll.

Um die Mod spielen zu können, ist es notwendig, das kostenlose Source SDK Base 2007 über Steam herunterzuladen. Black Mesa bietet übrigens nicht nur verbesserte Grafik, sondern auch neu aufgenommene Dialoge, einen eigenen Soundtrack, neue Script-Sequenzen und eine verbesserte KI. Trotz allem haben die Entwickler laut eigenen Aussagen viel Wert darauf gelegt, das originale Gameplay und die Atmosphäre nicht zu sehr zu verfälschen. Im Anschluss findet ihr den bisher letzten Trailer aus dem Jahr 2008. Weitere Infos zur Mod gibt es außerdem in unserer Black Mesa-Sektion.



Links:
- Black Mesa-Website

- 97 Kommentare


Donnerstag, 13. September 2012


Half-Life Mods

Auch HL1-Mod Cry of Fear auf Steam gewählt

13.09.2012 | 18:17 Uhr | von Dienstbier

Es war ein wahrhafter Marathon, den die Black Mesa-Fans in den letzten Wochen hinter sich brachten. Als dann am Dienstag die ersten Spiele aus dem Pool von Greenlight herausgepickt wurden, war die Erleichtung groß: Die Mod wurde an vorderster Front mit den meisten Stimmen auf die Plattform gewählt. Doch nicht nur der Urvater aller Mods schaffte es, sondern auch die Modifikation Cry of Fear für Half-Life 1. Im Februar dieses Jahres erschienen, schwimmt der kratzig, düstere Grusel-Shooter seitdem auf einer Welle der Popularität. Das Team unter der Leitung des Schweden Andreas "ruMpel" konnte seine Mod durch die Kombination aus verrücktem Setting, überragenden Fähigkeiten und geschicktem Marketing fest in der Community verwurzeln, allein das letzte Update brachte sechs neuen Kampagnen, die dank eigenem SDK von unabhängigen Mappern gemacht werden konnten.

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Dass sich die auf dem 13 Jahre alten Erstlingswerk von Valve basierende Mod unter den Erleuchteten findet, dürfte für viele Beobachter die eigentliche Sensation gewesen sein und zeigt vor allem, dass man auch in Seattle von dem Projekt überzeugt ist. Da überrascht es, dass der Freudenschrei bei den beglückten Cry of Fear-Machern ausblieb und sich auch eine Black Mesa-ähnliche Euphorie nicht einstellen wollte. Bisher äußerte sich keiner der Entwickler offiziell zum Greenlight-Erfolg, der nun schon zwei Tage zurückliegt. Plant man schon den nächsten Schritt, ein großes Update oder gar einen (kommerziellen) Nachfolger; oder steht die Umsetzung wegen Problemen auf der Kippe, sodass Valve sein Versprechen letztlich doch nicht wahr machen können wird?

Links:
- Mod-Homepage

- 8 Kommentare


Dienstag, 11. September 2012


Source Mods

Black Mesa: Greenlight-Erfolg

11.09.2012 | 19:40 Uhr | von Trineas

Die Source-Mod Black Mesa ist zusammen mit einigen anderen Indie-Titeln das erste Spiel, das durch die Crowdsourcing-Plattform Greenlight grünes Licht für den Release über Steam bekommen hat. Auf der Greenlight-Seite heißt es nun: "Dieses Spiel hat von der Community grünes Licht erhalten! Die Community hat ihr Interesse für das Spiel bekundet. Valve hat mit dem Entwickler Kontakt aufgenommen um einen Release über Steam in die Wege zu leiten." Für die geplante Veröffentlichung am Freitag dürfte dieser Erfolg aber wohl zu spät kommen.

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Egal wie die Mod heruntergeladen wird, es wird auf jeden Fall die Installation des Source SDK Base 2007 vorausgesetzt. Dieses könnt ihr in eurer Bibliothek unter Tools kostenlos herunterladen. Der Download von Black Mesa selbst ist rund drei Gigabyte groß und benötigt acht Gigabyte Speicherplatz auf der Festplatte. Das gaben die Entwickler heute bekannt, um die Fans auf den Release vorzubereiten. Der exakte Erscheinungstermin ist am 14. September um 16:47 Uhr unserer Zeit.

Links:
- Black Mesa auf Steam Greenlight

- 65 Kommentare


Montag, 10. September 2012


Steam

Big Picture-Modus veröffentlicht

10.09.2012 | 23:41 Uhr | von Trineas

Update 2:

Steam Big Picture ist ab sofort verfügbar. Wer an der Betaphase teilnehmen möchte, kann die Option im Steam-Einstellungsmenü unter der Karteikarte Account aktivieren, nach einem Update lässt sich das neue Interface mit einem Druck auf den Home-Button des Gamepads oder mittels Mausklick auf das entsprechende Symbol in Steam aktivieren.

Update:

Valve hat in der Zwischenzeit eine offizielle Pressemeldung herausgegeben, in der auch mehrere Publishing-Partner zu Wort kommen. So sprechen Vertreter von SEGA und Take Two, sowie der Entwickler von Orcs Must Die! 2 von einer tollen Neuerung für Spieler und loben Valve für den alternativen Interface-Modus für Steam. Auch Gabe Newell meldet sich zu Wort und erklärt, dass PC-Gaming nach wie vor die führende Kraft in der Unterhaltungsindustrie sei und man mit Big Picture den Kunden das gibt, was sie wollen. Die komplette Meldung findet ihr hier. Die Beta soll in den nächsten Stunden starten.


Originalmeldung:

Im Laufe des Tages wird Valve die Beta des Steam Big Picture-Modus veröffentlichen. Dabei handelt es sich um ein optionales Interface, das speziell zur Nutzung mit einem Gamepad entwickelt wurde und sich auch aus einiger Entfernung gut lesen lässt. Warum solltest du deine Spiele, deine Freunde und alles, was du an Steam magst, aufgeben, wenn du im Wohnzimmer spielen möchtest? Diese Frage stellt das Unternehmen auf einer eigens eingerichteten Website und liefert natürlich gleich die Lösung: Steam Big Picture verwandelt einen Gaming PC in eine Konsole.

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Ein Redakteur der Spiele-Website Kotaku.com hatte bereits vorab die Möglichkeit, den Big Picture-Modus bei Valve zu testen und zeigt sich begeistert. Es sei so ähnlich wie das Xbox 360-Dashboard, nur ohne die Werbung und dem ganzen Zeug, das es so unübersichtlich und schwer zu bedienen macht. Besonders angetan zeigt er sich von der virtuellen Tastatur. Statt ein normales QWERTZ-Keyboard einzublenden, sind die Buchstaben wie in einer Blüte einer Blume angeordnet. Es sei derart intuitiv und ermögliche eine so schnelle Schreibgeschwindigkeit, dass er sich fragt, wieso vorher noch niemand auf die Idee gekommen ist. Der Valve-Mitarbeiter, der neben ihm sitzt reagiert darauf mit den Worten: Das wundert uns auch.

Ebenfalls enthalten ist ein Webbrowser, der auch speziell für die Bedienung mit einem Gamepad ausgelegt ist. Valve nennt ihn den weltweit ersten "First Person Browser" und bezeichnet ihn selbstbewusst als den ersten Browser für einen Fernseher, "der nicht suckt". Windows-Nutzer werden noch im Laufe des Tages selbst den neuen Modus ausprobieren dürfen, Mac-User müssen sich noch etwas länger gedulden. Steam hat mittlerweile 50 Millionen aktive Nutzer und über 2.500 Spiele im Angebot. Auf einer eigenen Seite gibt Valve auch Tipps, wie man Steam am besten auf dem TV betreibt.



Links:
- Steam Big Picture
- Preview auf Kotaku.com

- 57 Kommentare


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