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Mittwoch, 5. Juni 2013


Dota 2

Riesiger Balance-Patch erschienen

05.06.2013 | 16:38 Uhr | von Trineas

Wenige Tage nachdem Icefrog Patch 6.78 für DotA veröffentlicht hat, wurden die Änderungen nun auch in Dota 2 übernommen. Das Update lässt fast keinen Helden unberührt und dürfte zahlreiche Auswirkungen auf das so genannte Meta-Game haben. Es wird erwartet, dass dies der letzte Patch mit Balance-Änderungen vor The International 2013, das im August stattfindet, ist. Die eSport-Teams werden die nächsten Wochen wohl damit verbringen sich die nun besten Helden-Kombinationen, Items und die eine oder andere Überraschungsstrategie zusammenzustellen.

Einige Helden wie Skeleton King und Medusa bekamen eine Überarbeitung ihrer Fähigkeiten, andere können nun von Aghanim's Scepter Gebrauch machen. So etwa Omniknight, dessen Ultimate damit global wirkt und auch Gebäude heilt. Dass der Courier nun langsamer fliegt, wenn er eine leere statt einer vollen Bottle transportiert mag zwar unlogisch klingen, soll aber das so genannte Bottle Crowing erschweren und damit klassische Mid-Heroes, die darauf nicht angewiesen sind, stärken. Eine Analyse aller Änderungen durch Caster und Tutorial-Ersteller Purge gibt es in diesem Video:



Links:
- News auf Steampowered.com

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Dienstag, 4. Juni 2013


Steam Games

Duck Tales Remastered erscheint auf Steam

04.06.2013 | 19:06 Uhr | von Trineas

Der 1990 für die Nintendo-Konsole und den GameBoy veröffentlichte Action-Platformer Duck Tales erscheint dieses Jahr in Form eines Remakes. Soviel ist bereits seit der Enthüllung im März bekannt. Damals wurde es aber nur für die Konsolen Xbox 360, Playstation 3 und Wii U angekündigt. Nach zahlreichen Anfragen von Fans das Spiel auch für den PC zu veröffentlichen, hat Publisher Capcom heute offiziell eine Windows-Fassung angekündigt. Der ausschließlich digital vertriebene Titel wird rund 15 Euro kosten, für Käufer der Steam-Version gibt es Steamworks-Features wie Achievements und die Steam Cloud.

Duck Tales ist das Spiel zur gleichnamigen Walt Disney-Serie aus den 1980er-Jahren. Dabei steuert man Dagobert Duck (im Original Scrooge McDuck) durch verschiedene Karten in aller Welt und sogar auf dem Mond. Um Gegner zu töten oder höher zu springen kann er dabei seinen Stock wie einen Pogostab benutzen. Die Remastered-Edition enthält komplett neue Grafiken, neu aufgenommene Musik und auch eine Vertonung der Charaktere durch die originalen Synchronsprecher. Erscheinen soll das Spiel noch in diesem Sommer. Auf YouTube findet ihr erste Gameplay-Szenen des Remakes und im Anschluss haben wir für euch den Trailer mit der legendären Titelmusik der Zeichentrickserie:



Links:
- Quelle

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Sonntag, 2. Juni 2013


Steam

Valve warnt Indie-Entwickler vor Publisher

02.06.2013 | 10:54 Uhr | von Trineas

Mit Steam Greenlight startete Valve vergangenes Jahr eine Crowdsourcing-Plattform, dessen Ziel es ist, die Aufnahme speziell von Indie-Spielen in den Steam-Shop transparenter zu machen und auch ein Stück weit zu demokratisieren. Erst gestern wurden vier neue Titel durchgewunken, womit sich die Zahl seit dem Start des Programms auf fast 100 erhöht. Das ist allerdings nur ein kleiner Bruchteil aller Einsendungen. Ein Indie-Entwickler, dessen Spiel sich auf Greenlight bisher nur mäßig geschlagen hat, wollte nicht mehr länger abwarten und unterzeichnete deshalb einen Vertrag mit einem Publisher, der dem Studio offenbar versprochen hat das Spiel direkt über Steam vertreiben zu können.

Doch dabei scheint das Unternehmen die Rechnung ohne den Wirt gemacht zu haben, denn Valve hat kein Interesse daran das Game einfach so in den Steam-Shop aufzunehmen, nur weil nun auch ein Publisher mit im Spiel ist. Anders als etwa Microsoft bei Xbox Live, das Verhandlungen nur mit Publishern führt, hat Valve von Beginn an Indie-Entwickler selbst ihre Spiele auf Steam vertreiben lassen. Mit der Ablehnung des Titels wollte Valve wohl auch verhindern, dass nun massenhaft Indie-Entwickler ihre Unabhängigkeit aufgeben und sich an Publisher binden, um Greenlight zu umgehen.

Gegenüber Gamasutra äußert sich Valve-Pressesprecher Doug Lombardi wie folgt: "Wir sehen uns die Votes, Reviews und einige andere Faktoren während des Greenlight-Prozesses an. Unser Rat an Indies ist deshalb: Wenn ihr aus bestimmten Gründen mit Publishern zusammen arbeiten wollen, macht das, aber teilt nicht eure Einnahmen mit Publishern nur um ein automatisches 'Ja' auf Greenlight zu erwarten."

Links:
- Quelle

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Freitag, 31. Mai 2013


Source Mods

Operation Black Mesa: Dev-Video zur KI

31.05.2013 | 11:39 Uhr | von Dienstbier

Wie in der letzten News angekündigt, wurde vor dem geplanten Trailer zu Operation Black Mesa noch ein Dev-Video veröffentlicht, das sich mit dem neuen KI-System beschäftigt, welches sowohl in OBM als auch Guard Duty zum Einsatz kommen wird. Das Ziel der Entwickler war es, nicht nur ein möglichst anspruchsvolles sondern vor allem realistisches Verhalten der Nicht-Spieler-Charaktere zu erzeugen. Generell sollen sich diese nun weitaus flexibler verhalten und dem Spieler besser durch die Umgebung folgen können, wobei auch Hindernisse überwunden werden können.

Die Soldaten formieren sich nun in Gruppen und werden von einem Kommandanten befehligt, der sie patrouillieren lässt oder zusammenruft. Im Kampf umzingeln sie den Feind, folgen ihm über Abgründe und schießen auf explosive Objekte in dessen Nähe. Ähnlich verhält es sich mit den Houndeyes, die ebenfalls durch eine Art Rudelführer geleitet werden, welcher nach Feinden Ausschau hält. Sie greifen vorrangig in Gruppen an, um mehr Schaden zu verursachen, alleine sind sie dagegen eher scheu. Selbst die kleinen aber für das Originalspiel so bezeichnenden Kakerlaken haben mehr Grips verpasst bekommen. Sie knabbern an Fleischresten und fliehen aus dem Lichtkegel der Taschenlampe.



Links:
- Mod-Homepage

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Donnerstag, 30. Mai 2013


Dota 2

Valve: Kommunikations-Bann wirkt

30.05.2013 | 11:41 Uhr | von Trineas

Anders als etwa in Ego-Shootern, gibt es in Dota 2 kein wirkliches Cheater-Problem. Das liegt vor allem daran, dass viele Betrügereien technisch nicht möglich sind, da das Spiel komplett auf den Servern von Valve berechnet wird und die Clients ausschließlich die Informationen bekommen, die sie wirklich wissen dürfen. So wird beispielsweise die Position eines Gegners, der sich im Fog of War befindet gar nicht erst an den Spieler übermittelt, was einen Map-Hack unmöglich macht. Doch das heißt nicht, dass man deshalb immer ungetrübten Spielspaß erwarten kann. Dota 2 hat, wie auch ähnliche Spiele in dem Genre, ein besonders großes Problem mit Beleidigungen, Beschimpfungen und ähnlichem.

Letzten Monat hat Valve deshalb die Gangart verschärft und nimmt nun destruktiven Spielern temporär die Möglichkeit Text- und Voice-Chat zu benutzen. Über ein Report-System bestimmen die Mitspieler selbst, wer mit einem Kommunikations-Bann belegt werden soll. Das hat in der Community für viel Aufregung gesorgt, immer wieder sahen sich Leute zu unrecht gebannt. Valve hat bisher dazu geschwiegen, nun aber in einem langen Blog-Posting Stellung genommen und anders als man es durch die tausenden an Beschwerden im offiziellen Forum vermuten könnte, sieht der Entwickler durchaus Erfolge und liefert auch Zahlen, um diese Behauptung zu unterstreichen.

  • Seit der Einführung des Bann-Systems sank die Anzahl an negativer Kommunikation um 35 Prozent.
  • Weniger als ein Prozent der aktiven Spieler, dazu zählt jeder, der innerhalb des letzten Monats Dota 2 gespielt hat), hat zurzeit seine Kommunikations-Rechte verloren.
  • 60 Prozent aller Spieler die einmal gebannt wurden bessern sich und haben seitdem keinen weiteren Bann mehr erhalten.
  • Die Zahl der Meldungen ist um mehr als 30 Prozent zurück gegangen und dabei ist bereits die Limitierung auf zwei Reports pro Woche berücksichtigt.
Neben diesen positiven Entwicklungen ging man auch auf etliche Kritikpunkte ein. So wurde etwa das ganze System in Frage gestellt, da es doch sowieso die Funktion gibt, Spieler manuell stumm zu schalten. Valve argumentiert dabei, dass nicht jeder Spieler diese Funktion kennt und der Schaden bereits angerichtet ist, wenn man zu dem Knopf greifen muss. Außerdem erhält der beleidigende Spieler dann kein Feedback, dass sein Verhalten anderen den Spaß am Spiel nimmt.

Eine andere häufig anzutreffende Beschwerde war, dass man eigentlich ein ganz netter Mensch sei, man allerdings von einem 4-Mann-Stack böswillig gebannt wurde, nachdem man durch das Matchmaking mit dem Team zusammengewürfelt und für die Niederlage verantwortlich gemacht wurde. Mit der Erklärung, dass mehrere Reports in einem Spiel trotzdem nur als einer zählen und ein Bann ausschließlich erfolgt, wenn es über einen längeren Zeitraum regelmäßig Meldungen eintreffen, hat Valve diese Leute de facto öffentlich als Lügner entlarvt.

Links:
- Posting im offiziellen Dota 2-Blog

- 18 Kommentare


CS: Global Offensive

Overwatch: Valve sieht erste Erfolge

30.05.2013 | 10:59 Uhr | von Trineas

Vor einigen Tagen wurde in Counter-Strike: Global Offensive unter der Bezeichnung Overwatch ein auf Crowdsourcing basierender Cheaterschutz eingebaut. Neben dem automatischen VAC beurteilen die Spieler selbst, ob geschummelt wird oder nicht. Weitere Details dazu findet ihr in dieser News. Nun hat Valve eine erste Bilanz gezogen und die fällt äußerst positiv aus. In 90 Prozent aller besonders häufig gemeldeten Fälle konnte von den teilnehmenden Usern tatsächlich ein betrügerisches Verhalten festgestellt werden und die Urteile fielen überwiegend einstimmig.

Um sicher zu gehen, dass gute Spieler nicht fälschlicherweise als Cheater abgestempelt werden, bekommen die Sichter immer wieder auch Szenen gezeigt, die nicht gemeldet wurden. Diese wurden nun auch mit Gameplay von Pro-Gamern ergänzt und in jedem einzelnen Fall wurde das Verfahren aus Mangel an Beweisen eingestellt. Es gab also selbst bei besonders guten Spielern keine falschen Verurteilungen. Eine weitere Schutzfunktion ist außerdem, dass nicht jede Stimme gleich viel zählt. Neue Sichter haben weniger Einfluss auf das abschließende Urteil als erfahrene, die bereits viele Male mit der Mehrheit gestimmt haben.

Zur Zeit werden vor allem besonders gute und aktive Spieler ausgewählt, um bei Overwatch teilzunehmen. Wer bisher noch nicht eingeladen wurde, kann aber trotzdem helfen. Valve bittet darum aktiv von der Meldeoption Gebrauch zu machen, wenn man im Spiel einen vermeintlichen Cheater entdeckt. Auch abseits vom Cheaterschutz gibt es eine kleine Neuigkeit: So wurden die Grafiken für die Trading Cards im Steam Profil finalisiert. Den neuen Look könnt ihr euch im offiziellen Counter-Strike: Global Offensive Blog ansehen.

Links:
- CS:GO Blog

- 6 Kommentare


Montag, 27. Mai 2013


Source Mods

Garry's Mod: Dr. Kleiners Flugwanne

27.05.2013 | 15:35 Uhr | von Dienstbier

Fan-Videos mit lebendigen Akteuren kennt man normalerweise eher von Half-Life oder Portal. Da kommt dieser neue Streifen aus der Feder der zwei Hobby-Filmemacher Brandon Laatsch und Freddie Wong gerade recht, um mal mit der Tradition zu brechen. In dieser "Ode an Garry's Mod" macht sich ein brummiger Weißkittel an den Bau eines Vehikels, das jedem Spieler der Sandkasten-Mod nur zu gut bekannt sein dürfte.

Das vor 6 Jahren erschienene Spiel, dem diese Ode gewidmet ist, wurde mittlerweile mehr als 2 Millionen Mal verkauft und hat seit dem Release über 160 Updates erhalten. Wohl nicht zuletzt deswegen zählt es noch immer zu den meist gespielten Titeln auf Steam. Wenn das nicht der richtige Zeitpunkt ist, um mal wieder selbst in die Wanne zu steigen...



Links:
- Youtube-Kanal der Ersteller
- Garry's Mod im Steam-Shop

- 21 Kommentare


Samstag, 25. Mai 2013


Dota 2

Gewaltgeminderte Version ohne Totenköpfe

25.05.2013 | 21:17 Uhr | von Trineas

Das wöchentliche Update für Dota 2 bringt dieses Mal eine Vielzahl an alternativen Models und Texturen diverser Helden. Dabei handelt es sich aber nicht um kosmetische Items, sondern um eine gewaltgeminderte Version des Spiels. Diese ist allerdings nicht für deutsche Spieler bestimmt, sondern für die Volksrepublik China. Zwar wurde auch Blut entfernt beziehungsweise schwarz eingefärbt, der Hauptfokus liegt allerdings darin keinerlei Knochen und Totenköpfe zu zeigen. Auch andere Spiele wie World of Warcraft mussten sich in der Vergangenheit der chinesischen Zensur beugen und diese Inhalte entfernen oder umgestalten.

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In Dota 2 fallen die Änderungen teilweise drastisch aus. So haben etwa Clinkz und Skeletton King, die in der originalen Version praktisch nur aus Knochen bestehen, nun dicke Rüstungen und Helme bekommen, die ihre fleischlosen Körper verschleiern. Auch das blutüberströmte Maul des Lifestealers wurde mit einer Eisenmaske verdeckt und Pudge hat seine offenen Wunden verloren. Weitere Screenshots zu den Low Violence-Models findet ihr auf Cyborgmatt.com.

Das Update bringt übrigens auch das The International-HUD für alle Käufer des Compendiums mit sich. Apropos Compendium, sollten noch knapp 10.000 Spieler zuschlagen und es kaufen und damit das Preisgeld auf über 2,2 Millionen US-Dollar erhöhen, erhalten alle Besitzer zusätzlich auch einen Custom Taunt.

Links:
- Dota 2 Update

- 11 Kommentare


Donnerstag, 23. Mai 2013


Editing

Source Filmmaker: DoD:S DLC & Rückblick

23.05.2013 | 23:43 Uhr | von Trineas

Ein neues Update für den Source Filmmaker bringt neben ein paar Bufixes auch den Zugriff auf die Inhalte von Day of Defeat: Source, die als optionaler DLC zum Download zur Verfügung stehen. Damit einher geht auch ein ausführliches Posting im offiziellen SFM-Blog und das hat einen speziellen Grund: Der Trailer für den 2. Weltkriegsshooter mit dem Titel Prelude to Victory, der ursprünglich im Dezember 2005 veröffentlicht wurde, war nämlich das erste Video, das mit dem Source Filmmaker erstellt wurde. Genauer gesagt mit einer sehr frühen Version davon.

So gab es damals etwa kein Animations-System, kein Posing und keine Beleuchtungseinstellung. Man konnte die Kamera bewegen, Aufnehmen und Schneiden sowie am Ende Post-Processing-Effekte wie Motion Blur, Color Correction und Depth of Field hinzufügen. Während etwa für den Counter-Strike: Global Offensive Trailer mit großem Aufwand die Laufanimationen in einem Motion Capture-Studio durch einen Schauspieler aufgenommen wurden, sind es im DoD:S-Trailer einfach die Ingame-Animationen von Leuten auf dem selben Server. Das führte allerdings nicht selten zu Chaos, denn in einem Ego-Shooter kann es schon einmal vorkommen, dass man versehentlich aufeinander schießt.

Man ging dann dazu über, dass nur eine einzelne Person tatsächlich als "Ingame-Schauspieler" fungierte, der leicht versetzt nacheinander dieselbe Strecke ablief. Durch das Zusammenfügen der einzelnen Aufnahmen entstand dann der Effekt einer größeren Gruppe. Der Valve-Mitarbeiter beendet sein Posting mit folgenden Worten: "Day of Defeat wird immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben. Es war unser allererster Versuch mit dem SFM eine Geschichte zu erzählen und auch wenn es im Vergleich zu späteren Anstrengungen ein wenig primitiv aussieht, haben wir dadurch das erste Mal das volle Potential des SFM entdeckt."



Links:
- Source Filmmaker Website

- 9 Kommentare


CS: Global Offensive

Update bringt neues System gegen Cheater

23.05.2013 | 16:06 Uhr | von pyth

Mit dem neuesten Patch für Counter-Strike: Global Offensive hat Valve eine zusätzliche Methode für die Bekämpfung von Cheatern und anderen Spielverderbern eingeführt. Dabei handelt es sich um ein Crowdsourcing-System mit dem Namen Overwatch, bei dem besonders erfahrene Benutzer zufällig ausgewählt werden, um über Spieler zur urteilen, die wegen Fehlverhalten gemeldet wurden.

Die sogenannten Investigators können dazu im Hauptmenü ein kurzes Replay eines Matches ansehen, bei dem ein Spieler des Cheatings oder Griefings beschuldigt wird. Hierbei werden alle Spielernamen anonymisiert und der Verdächtige markiert, ebenso werden Voice- und Text-Chat weggelassen. Anschließend können die Investigators entscheiden, ob es sich um einen echten Cheater bzw. Griefer handelt, oder ob kein ausreichender Beweis vorliegt.

Anhand der mehrheitlichen Entscheidung erhält dieser Spieler dann einen temporären Ban oder eben nicht. Hat ein Investigator das gleiche Urteil wie die Mehrheit getroffen, bekommt er dafür Punkte. Zuverlässige Spieler werden dadurch öfter als Investigator ausgewählt und ihre Einschätzung erhält höhere Gewichtung. Zur Kontrolle werden von Zeit zu Zeit auch Replays von Spielern in das System geschleust, von denen bekannt ist, dass sie unschuldig sind.

Derzeit befindet sich Overwatch in einer Testphase und die Ergebnisse werden zunächst noch überprüft, bevor Bestrafungen verteilt werden. Während Valve das System in Zukunft weiter anpasst, werden auch mehr Fälle und Spieler zur Beurteilung miteinbezogen. Im Folgenden seht ihr, wie das Ganze für einen zufällig gewählten Investigator ablaufen kann.



Links:
- FAQ zu Overwatch
- Changelog zum Update

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