Kurz vor der bald startenden Sommer-Rabattaktion auf Steam hat Valve ein größeres Update für Team Fortress 2 veröffentlicht. Darin enthalten sind viele neue kosmetische Items, Änderungen am Waffen-Balancing und Verbesserungen der Maps, zudem gibt es zwei neue Levels für den Kontrollpunkt-Modus.
Dank des kürzlich verbesserten Import-Tools für den Workshop hat Valve den Aufwand zum Integrieren neuer Items deutlich reduziert. Entsprechend finden nun auch mehr Hüte den Weg in das Spiel, genauer gesagt sind es ganze 64 kosmetische Gegenstände. Wie mittlerweile üblich, können die Items aus besonderen, vorübergehend verfügbaren Kisten ausgepackt werden. Diesmal sind es sogar acht verschiedene Kisten und zugehörige Schlüssel. Jede der neun Klassen hat 4-12 neue Items erhalten, unter anderem gibt es eine Brille für den Heavy, die der von Gabe Newell nachempfunden ist.
An insgesamt 25 Maps haben die Entwickler Änderungen verschiedener Art vorgenommen, der Fokus lag aber wohl darauf Exploits zu beheben, wie im TF2-Blog beschrieben. So sollte es nun seltener zu Sentrys an eigentlich unerreichbaren Stellen kommen. Wie schon eingangs erwähnt, gibt es mit cp_standin und cp_process auch zwei neue Maps. Bei ersterer können alle drei Kontrollpunkte in beliebiger Reihenfolge eingenommen werden, wohingegen Process dem Schema von fünf nacheinander freigeschalteten Punkten folgt.
Die Kontrollpunkte auf cp_standin...
...und auf der Karte cp_process
Den dritten Schwerpunkt des Updates machen die Änderungen an den Waffen und Item-Sets aus. Valve hat die Attribute von zahlreichen Waffen angepasst, um sie nützlicher bzw. ausbalancierter zu machen. So lädt sich das Battalion's Backup nun durch ausgeteilten statt erlittenen Schaden auf, um das Item für Spieler attraktiver zu machen. Der Dead Ringer des Spys wurde hingegen etwas schwächer, weil eingesteckter Schaden nun auch die Wirkungsdauer des Items verringert.
Erwähnenswert ist auch die Abschaffung der Item-Set-Boni. Die Vorteile durch das Tragen zusammengehöriger Items wurden entfernt und dafür einzelne Waffen stärker gemacht. Als Ersatz gibt es nun visuelle Effekte beim Tragen der Sets, wie etwa Grabsteine, die beim Töten von Gegnern auftauchen. Auch zu diesem Thema hat Valve einen Eintrag im TF2-Blog verfasst. Alle Änderungen im Detail findet ihr im Changelog bei den unten aufgelisteten Links.
Nach zwei Jahren in der Beta hat Valve in der vergangenen Nacht das Action-Strategiespiel Dota 2 offiziell veröffentlicht. Doch dieser Release ist nicht wie ein anderer bevor: Es ist der erste Titel des Studios, das von Anfang an Free-to-Play ist. Deshalb und aufgrund der enormen Popularität dieses Titels - bereits in der Betaphase war es das mit Abstand meistgespielte Spiel auf Steam - wird die Veröffentlichung in Wellen von Statten gehen, um die Performance der restlichen Spieler nicht zu beeinträchtigen. Wer auf der Shop-Seite bei Steam auf den entsprechenden Button klickt, wird zur Warteschleife hinzugefügt und erhält Zugang zum Spiel, sobald genug Serverkapazität für seine Region gesichert ist.
Über das letzte Jahr hat Valve auf der ganzen Welt riesige Server-Anlagen errichtet. Diese sind momentan in der Lage, zusätzliche 450.000 Spieler gleichzeitig zu versorgen. Am letzten Tag der Beta betrug der Höchststand an Spielern die gleichzeitig in Dota 2 waren, rund 322.000, mit fast 3,9 Millionen individuellen Spielern im letzten Monat. Mehr Informationen und eine FAQ zum Release des Spiels findet ihr auf Deutsch auf dieser Seite.
Dota 2 ist der Nachfolger der populären Warcraft 3-Mod DotA (Defense of the Ancients) und das erste Valve-Spiel in einer Fantasy-Welt. Zwei Teams mit je fünf Spielern, wobei jeder einen einzigen Charakter mit individuellen Skills steuert, treten gegeneinander an um die feindliche Basis zu zerstören und so das Spiel zu gewinnen. Die Heroes werden wie in einem RPG hochgelevelt, wobei ein durchschnittliches Spiel ungefähr 40 Minuten lang dauert. Anfänger können auf mehrere Ingame-Tutorials und Offline-Matches mit Bots zurückgreifen und so das Spielprinzip und die Heldenfähigkeiten verinnerlichen, bevor sie sich ins Gefecht mit anderen Spielern stürzen.
Wie einige sicher mitbekommen haben, musste der Publisher THQ Ende letzten Jahres Konkurs anmelden und seine Marken zwangsversteigern lassen. Darunter war auch das Strategiespiel Company of Heroes, dessen Sequel zum damaligen Zeitpunkt kurz vor der Fertigstellung stand. Der japanische Publisher Sega erhielt damals den Zuschlag. Wie Gamespot berichtet, möchte Sega nun aber auch Geld aus der Zeit, als CoH2 noch unter THQ über Steam vorbestellt werden konnte. Eigentlich ist das nichts besonderes und wäre auch nicht der Rede wert, doch dem Ansuchen liegt eine detaillierte Statistik der Verkaufszahlen und Umsätze über Steam bei, was in diesem Detailgrad noch nie öffentlich zu sehen war.
Zwischen September 2012 und dem 24. Januar 2013 wurde das Spiel demnach über 20.000 Mal vorbestellt. Ein Viertel griff bei der Collector's Edition zu, während dem Rest die reguläre Version genügte. Da es aufgrund der enthaltenen Symbole eine eigene Version für Deutschland gibt, sind auch diese Zahlen (rund 2.000 Vorbestellungen) separat angeführt. Zu sehen ist auch der durchschnittliche Preis, die abgeführten Steuern und der Gesamtumsatz mit über 1,3 Millionen US-Dollar. Die letzte Spalte mit dem Namen Revenue Share gibt an, wieviel davon tatsächlich an den Publisher geht, nämlich rund 940.000 US-Dollar. Oder anders gesagt: Exakt 70 Prozent vom Gesamtumsatz nach Steuern.
Damit bestätigt Sega, dass der Anteil von Valve beim Spieleverkauf über Steam bei 30 Prozent liegt. Wirklich bahnbrechend ist diese Enthüllung zwar nicht, inoffiziell ist diese Zahl seit langem bekannt und deckt sich auch mit dem, was etwa Apple in seinem digitalen Store verlangt. Doch nun ist es erstmals offiziell und schwarz auf weiß abgedruckt. Wirklich glücklich dürfte Valve darüber nicht sein, in der offiziellen Steam-FAQ für Entwickler heißt es nämlich bei der entsprechenden Frage: "Wir besprechen unsere Umsatzbeteiligung nicht in der Öffentlichkeit."
Wer Half-Life 2 noch nicht gespielt und neun Jahre auf ein Schnäppchen gewartet hat, kann heute zuschlagen. Das Spiel ist in den nächsten Tagen über Steam für 2,24 Euro (-75 Prozent) zu haben, die beiden Episoden gibt es für je 1,74 Euro. Auch der Vorgänger und dessen Addons sind um denselben Prozentsatz reduziert. Das Komplettpaket mit der gesamten Serie ist für 9,24 Euro verfügbar. Seit einigen Tagen macht außerdem ein neuer Speedrun die Runde, in dem der Titel in gerade mal 87 Minuten "durchgespielt" wurde. Ein ganzes Team hat laut eigenen Angaben 600 Tage dafür trainiert und jeden erdenklichen Exploit dafür ausgenützt. Das Video dazu findet ihr gleich im Anschluss.
Vergangene Nacht hat Valve sämtliche Dota 2-Einladungen aus dem Steam Market entfernt, es ist auch nicht mehr möglich sie dort zum Verkauf anzubieten. Auch die Möglichkeit sich einen Platz in der (technisch gesehen) noch immer geschlossenen Beta mittels Bewerbung über ein Survey zu sichern, ist nun verschwunden. Nachdem bereits vor einigen Wochen bekannt wurde, dass das Spiel noch im Sommer erscheinen soll, dürfte es sich dabei um eindeutige Zeichen handeln, dass der offizielle und uneingeschränkte Release als Free-to-Play-Game unmittelbar bevorsteht.
Auch Half-Life Portal-Mitarbeiter trecool, der die letzten Tage in Seattle verbracht und gestern Valve einen kurzen Besuch abgestattet hat, berichtete, dass die Entwickler "busy" seien und kurz davor stehen es fertig zu stellen. Für alle die bisher schon die Beta von Dota 2 gespielt haben, wird sich praktisch nichts ändern, man behält all seine Erfahrungspunkte und Items. Möglicherweise wird mit dem Release auch der lang erwartete Held Abaddon ins Spiel integriert werden.
Wer sich bisher nicht um eine Beta-Einladung kümmern wollte, wird in Kürze das Spiel einfach und kostenlos über Steam runterladen und spielen können. Für Anfänger gibt es mehrere Tutorials, ein Guide-System und die Möglichkeit gegen Bots zu spielen. Das Spiel finanziert sich über das Free-to-Play-Geschäftsmodell, alle kaufbaren Items sind ausschließlich kosmetischer Natur und bringen keinerlei spielerische Vorteile. Anders als beim großen Konkurrenten League of Legends stehen in Dota 2 auch von Anfang an alle Helden zur Auswahl und müssen nicht erst gekauft werden.
Vor einigen Monaten haben wir berichtet, dass Valve mehrere Mitarbeiter, darunter auch die Hardware-Entwicklerin Jeri Ellsworth, entlassen hat. In einem Podcast spricht sie über die Ereignisse und übt dabei auch Kritik an dem Unternehmen. So würde es zwar die oftmals von Valve erwähnte flache Firmenstruktur ohne Führungsetage offiziell geben, doch dahinter würde sich eine versteckte Ebene an Führungskräften verbergen. Dabei fühlte sie sich an eine Highschool erinnert, in der die beliebten Schüler den Ton angeben und der Rest ihnen folgt. Außerdem würden die Leute lieber an sicheren Projekten arbeiten, um hohe Bonuszahlungen zu kassieren, statt etwas neues zu wagen.
In ihrem Bereich des Hardware-Labors hätte Valve zwar viel Geld in teures Equipment gesteckt, sie bekam aber nicht die Erlaubnis einen einfachen Maschinenarbeiter anzuheuern, der diese bedient. Das führte auch dazu, dass sie sich immer stärker bei anderen beschwerte und schlussendlich laut ihrer Darstellung dafür gefeuert wurde, dass sie zu aufsässig gewesen ist. Die Entlassung hatte sie nicht kommen sehen: "Ich klinge verbittert, weil ich es bin. Ich bin wirklich sehr, verbittert, weil sie mir die Welt versprochen haben und mir dann in den Rücken gefallen sind."
Valve hat sich zu diesem Vorfall nicht geäußert und wird es sehr wahrscheinlich auch nicht tun, entsprechend gibt es zu all diesen Schilderungen nur ihre subjektive Sicht der Dinge. Anfang des Jahres hat Gabe Newell einen Vortrag gehalten, in dem er unter anderem sagte, dass es die flache Firmenstruktur notwendig macht, aggressiv dabei vorzugehen Mitarbeiter zu entlassen, falls sie nicht damit zurecht kommen, da sie sonst viel Schaden anrichten können. Vor einigen Wochen wurde außerdem bekannt, dass Newell der Ex-Mitarbeiterin gestattet hat, ihre bei Valve entwickelte Augmented Reality-Technologie mitzunehmen und kommerziell zu nutzen.
Seit Ende letzten Jahres gibt es den Steam Community Market, in dem sich die User nicht mehr benötigte oder gewollte Items aus Spielen gegenseitig verkaufen können. Manchmal kann man dabei richtige Schnäppchen erstehen, wenn Nutzer ihre Gegenstände deutlich unter Marktwert verkaufen und genau das machen sich Bot-Entwickler zu nutze. Sie durchsuchen mithilfe von Scripts permanent den Markt nach solchen Angeboten, schlagen automatisch zu und verkaufen sie dann wieder zu einem höheren Preis. Ein besonders extremer Fall führte aber zu Konsequenzen für dessen Ersteller: Auf Reddit erklärte ein Bot-Autor, dass er von Valve gebannt und seine Items gelöscht wurden.
Darunter waren viele Raritäten und auch über 2.000 Schlüssel für Team Fortress 2-Kisten, die im Community Market zur Zeit für 1,68 Euro gehandelt werden. Sein Profit lag nach eigenen Angaben bei 100 bis 300 US-Dollar am Tag. Um möglichst immer als erster ein neues Angebot zu sehen, mietete er sich sogar einen Server der möglichst nahe bei Valve steht, um die Latenz zu minimieren. Obwohl der Programmierer wusste, dass er gegen die Steam-Nutzungsbedingungen verstößt, plagt ihm kein schlechtes Gewissen. Auf die Frage, ob es ihm nicht leid tue, anderen Nutzern die Chance auf ein gutes Angebot ruiniert zu haben, antwortet er schlicht mit: "Jeder hatte die Möglichkeit Bots zu nutzen" und "Hätte ich nicht meinen Bot genutzt, hätte ein anderer Bot [die Items] gekauft".
Um den Linux-Release zu feiern, hat Valve jetzt ein Free Weekend für Left 4 Dead 2 gestartet, das Spiel kann also bis Sonntagabend von allen Steam-Nutzern kostenlos ausprobiert werden. Außerdem gibt es bis Montag einen Rabatt von 75%, womit der Preis auf knapp 5 Euro sinkt. Übrigens: Wer das Achievement "Good Guy Nick" noch freischalten möchte, hat an diesem Wochenende wieder die Chance dazu.
Originalmeldung vom 3. 7. 2013:
Vor fast genau zwei Monaten veröffentlichte Valve eine separate Beta-Version von Left 4 Dead 2, mit der die Unterstützung von Linux und das erweiterte Mutationssystem (EMS) eingeführt wurden. Jetzt sind diese Features in das Hauptspiel übernommen worden, womit der Zombie-Shooter nun offiziell auf dem freien Betriebssystem erhältlich ist.
Zusammen mit dem EMS hat Valve auch ein paar eigene Mini-Spielmodi mitgeliefert, von denen "Holdout" vielleicht am interessantesten ist. Dabei müssen die Überlebenden Benzinkanister sammeln, während immer wieder Zombiewellen angreifen. In den kurzen Pausen können z.B. Türen und Fenster barrikadiert, Waffenschränke geöffnet oder Unterstützung angefordert werden - dies aber teilweise nur gegen Ressourcen, die man durch Töten von Spezial-Infizierten erhält.
Left 4 Dead 2 wurde zudem vor einigen Tagen auf das neue SteamPipe-Format umgestellt. Dies erlaubt die Installation des Spiels außerhalb des Steam-Ordners und schnellere Updates. Weitere Informationen zum neuesten Update sowie zum neuen Mutationssystem findet ihr bei den Links unterhalb der News.
Valve folgt dem Rhythmus eines wöchentlichen Updates für CS:GO und liefert diesmal einige Verbesserungen für den Taktik-Shooter. Unter anderem können nun auch alte Demo-Aufnahmen abgespielt werden, indem einfach die passende, ältere Version der Map heruntergeladen wird. Dies wird aktuell für die Karten Dust2, Nuke und Inferno unterstützt. Auch wurde die Form des Rauchs von Rauchgranaten überarbeitet. Hier zunächst der gesamte Changelog:
[ MISC ]
Playing a demo recorded on a workshop map will attempt to automatically download and display that workshop map.
Added a convar cl_download_demoplayer to control whether demo player is allowed to download external resources, defaults to 1 allowing downloads from workshop, allows 2 for downloading all other external resources that could be referenced by community server.
Added engine support for versioning official maps, so demo playback will seamlessly download and load matching version of the map when playing back older demos. ( Currently supports Nuke, Inferno, Dust2 )
Fixed rare crashes in HUD when game events were received before HUD elements were fully loaded.
[ GAMEPLAY ]
Additional minor buffs to the Aug and Sig.
Smoke grenades have been adjusted to make their view-obscuring overlay match the smoke volume shape more precisely as well as some other minor fixes.
[ SPECTATING ]
Spectating a flashed player via GOTV now shows an additional effect and icon to indicate blindness without obscuring the spectators view.
Fixed a case where GOTV spectator would get the round radar template instead of the square one.
Grenade trajectories are now on by default in spectator x-ray view. Convar sv_grenade_trajectory_time_spectator will adjust visible trail duration.
[ MAPS ]
Made a pass at incorporating some lessons learned from Mirage to original maps. Also, bug fixes.
De_Inferno:
Widened apartment hallway near A
Replaced red car in middle with solid cover
Fixed radar naming on haycart
Improved visibility
De_Nuke:
Added radar names
Bug fixes
Improved visibility
De_Dust2:
Improved visibility
Bug fixes
De_Aztec:
Improved visibility
De_Train:
Improved visibility
Die Level-Designer haben außerdem ein paar Lektionen, die sie beim Entwerfen der neuesten Map Mirage gelernt haben, auf einige der alten Karten übertragen. So wurden manche Stellen etwas vereinfacht, damit Gegner leichter erkennbar werden. Zudem sind die Radar-Positionsnamen auf der Karte Nuke wieder eingeführt worden.
Bisher wurden diese Änderungen allerdings noch nicht auf die sogenannten SE-Maps übertragen, bei denen Nebel, Hühner und weitere Details deaktiviert sind.
Valve hat das wöchentliche Dota 2-Update dieses Mal um einen Tag früher veröffentlicht - vermutlich um am 4. Juli in Ruhe den Geburtstag des Half-Life Portal feiern zu können. Der Patch bringt unter anderem weitere Tutorials. Neben einer Sniper-Mission, bei der man Funktionen wie den Courier und das Konzept der Tower erlernt, gibt es eine gesprochene Erklärung der Dota 2-Map sowie mehrere Trainingsmatches gegen Bots mit einem eingeschränkten Hero-Pool. Neue Spieler müssen erst die Tutorials erfolgreich meistern, bevor sie das Online-Matchmaking nutzen können.
Das Update bringt auch Verbesserungen beim Kommunikations-Bann, der weiterhin auf geteilte Meinung in der Communtiy stößt. Ein neuer Algorithmus bezieht nun auch die Anzahl der Spiele eines Nutzers ein. Aufgrund dieser Änderung hat Valve alle bisherigen Banns aufgehoben. Im offiziellen Dota 2-Blog gibt Valve außerdem eine Partnerschaft mit dem Streaming-Dienst Twitch bekannt. Wer seinen Steam-Account mit seinem Twitch-Konto verknüpft, kann wie bei Dota TV Item Drops beim Anschauen eines Turnierspiels erhalten. Auf Reddit deutete ein Twitch-Mitarbeiter außerdem an, dass die Kooperation noch tiefer gehen dürfte und wohl ähnlich wie bei Origin demnächst eine offizielle Unterstützung für das Videostreamen von Spielen in Steam integriert werden könnte.