Wie bereits vor knapp zwei Monaten berichtet, plant Microsoft den unpopulären Steam-Konkurrenten Games for Windows Live einzustellen. Der Marketplace wurde bereits im August vom Netz genommen. Das führte allerdings dazu, dass Besitzer von Spielen, die auf GfWL setzten, nun keine Möglichkeit mehr haben auch die dazugehörigen DLC zu kaufen. Zumindest bei einem Titel hat sich das nun geändert: In Bioshock 2 wurde vergangene Nacht die Games for Windows Live-Authorisierung entfernt und mit Steamworks ersetzt. Entsprechend gibt es jetzt auch Steam-Achievements zu ergattern.
Außerdem sind nun die DLC auch über Steam verfügbar, wobei alle bis auf einen kostenlos in jede Version integriert wurden. Einzig der Singleplayer-DLC Minerva's Den wird extra zum Kauf angeboten. Wer Bioshock 2 nicht über Steam gekauft hat, kann ab sofort den CD-Key auch auf Steam aktivieren und erhält Minerva's Den kostenlos dazu. Der Ego-Shooter ist übrigens zur Zeit zum halben Preis verfügbar, da auf Steam eine Rabattaktion mit Publisher 2K Games läuft. Im Zuge dessen ist auch XCOM: Enemy Unknown im Rahmen eines Free Weekends kostenlos spielbar.
Fast zeitgleich mit der Registrierung der Marke Half-Life 3 in Europa, wir berichteten, war die Jira-Datenbank, ein internes Fehlerverwaltungs-System von Valve, für kurze Zeit auch über das Internet erreichbar. Darin enthalten sind zahlreiche Gruppen, die unter anderem für Projekte und Spiele stehen und denen wiederum die Namen von Valve-Mitarbeitern zugeordnet sind, die offenbar daran arbeiten. Sollten diese auch wirklich aktuell sein, würden momentan 71 Entwickler an Left 4 Dead 3 und 46 an Half-Life 3 arbeiten. Für das Zombie-Spiel gibt es auch mehrere Untergruppen, das, wie auch das Foto von einer Valve-Tour vom August, auf einen weiter fortgeschrittenen Entwicklungsstand hindeuten könnte.
Zahlreiche Gruppen gibt es auch für Source 2, die von Valve bereits offiziell bestätigte neue Spiele-Engine, mit mehreren Dutzend Mitarbeitern. Viele davon sind aber in mehreren dieser Gruppen eingetragen. Eine Übersicht mit allen Namen findet ihr in diesem Thread auf Neogaf.com. Im Anschluss möchten wir euch eine kleine Analyse und weiterführende Details zu den nun vorliegenden Informationen anbieten.
Thief-Designer Doug Church und Far Cry 2 bzw. Splinter Cell Creative Director Clint Hocking sind beide in der L4D3-Gruppe eingetragen.
Kelly Bailey, verantwortlich für die Musik in allen bisherigen Half-Life-Spielen, hatte 2011 Valve verlassen (News). Nun findet sich sein Name sowohl in der HL3- als auch HL3 Core-Gruppe, sowie bei L4D3.
Apropos Musik, in der L4D3-Gruppe befindet sich neben Mike Morasky, der u.a. die Soundtracks in Portal 2 komponierte, auch Emily Ridgway. Sie war die Leiterin des Audio-Teams in Bioshock.
Ebenfalls an einem prominenten Spiel arbeitete Paul Pepera, der sowohl in der HL3- als auch L4D3-Gruppe angeführt ist. Er war Lead Concept Artist in Halo 4.
Adam Foster, Entwickler der populären HL2-Mod Minerva, befindet sich in der HL3- und HL3-Core-Gruppe.
Ebenfalls dort eingetragen sind diverse Valve-Urgesteine, die bereits am allerersten Half-Life mitgearbeitet haben. Dazu zählen etwa Bill van Buren, Marc Laidlaw, Ken Birdwell, Dario Casali und Steve Bond. Viele weitere des HL1-Teams sind außerdem in den Source 2-Gruppen zu finden.
Ebenfalls wieder mit dabei ist Josh Weier, Projektleiter von Half-Life 2: Episode Two. Neben HL3 ist er auch noch bei L4D3 und Dota 2 engagiert.
Zwei weitere bekannte Namen, Erik Wolpaw (Autor in Portal 2) und Jess Cliffe (Co-Erfinder von Counter-Strike), sind ebenfalls sowohl in der L4D3- als auch HL3-Liste angeführt.
Wie immer möchten wir bei solchen Newsmeldungen davor warnen, zuviel hineinzuinterpretieren. So gibt es etwa keine Garantie, dass diese Datenbank tatsächlich ständig aktuell gehalten wird, außerdem schrumpft und wächst die Größe eines Teams je nach Entwicklungsphase. Valve entwickelt Spiele traditionell mit relativ kleinen Teams. Während bei vielen AAA-Spielen mittlerweile Teams mit 300 und mehr Mitarbeiter keine Seltenheit mehr sind, waren die beiden bisher größten Projekte von Valve, Portal 2 und Dota 2, mit jeweils rund 60 Entwicklern gleichzeitig vergleichsweise klein.
Vergangene Woche hat Valve drei große Projekte vorgestellt: SteamOS, ein kostenloses auf Linux basierendes Betriebssystem, das speziell für Spielen im Wohnzimmer ausgelegt ist, die Steam Machines, Computer mit vorinstalliertem SteamOS von allen möglichen Anbietern und den Steam Controller, der es ermöglichen soll, klassische Maus- und Tastatur-Titel auch vom Sofa aus zu spielen. Gerade zu letzterem gab es besonders viele Reaktionen in der Spielebranche. In dieser News möchten wir euch eine Übersicht über alle Wortmeldungen der letzten Tage bieten:
Mehrere Entwickler-Meinungen zum Vorhaben von Valve auf Gamesindustry.biz
Ichiro Lambe von Dejobaan Games ist von der Offenheit des Systems begeistert. Jeder PC sei automatisch ein Dev-Kit. Gearbox CEO Randy Pitchford wiederholt darin seinen Wunsch, dass Steam von Valve abgespalten wird. Außerdem glaubt er, dass wir möglicherweise nie mehr einen Nachfolger von Half-Life sehen werden. Paradox-Chef Fredrik Wester glaubt, dass es ein ernsthafter Konkurrent zu den Konsolen werden könnte.
Mittlerweile haben sich übrigens weit über 250.000 Steam-Nutzer für den Hardware-Beta-Test beworben, bei dem Valve 300 Steam Controller sowie 300 der eigenen PC-Prototypen verlost. Bis zum 25. Oktober hat man noch Zeit mitzumachen. Diese Woche möchte Valve außerdem die Hardware-Spezifikationen für die eigene Steam Machine bekannt geben.
Valve hat vor wenigen Wochen einige Indie-Entwickler zu sich eingeladen und ihnen bereits die Prototypen für den Steam Controller präsentiert. Darunter war auch ein Mitarbeiter von Dejobaan Games (AaaaaAAaaaAAAaaAAAAaAAAAA!!!, Drop That Beat Like an Ugly Baby), der nun auf Twitter einige seiner Eindrücke schildert. Und diese sind äußerst positiv: "Valves neuer Controller ist so ziemlich das perfekte Gamepad um Ego-Shooter zu spielen. Wer hätte gedacht, dass das geht?"
Zitat: Original von @dejobaan
I wouldn't be surprised if some games come out that specifically benefit from the haptics.
I'd like to develop a game that you could play with your eyes closed, and just a Steam Controller. And a pony.
Als ein Highlight nennt er das haptische Feedback, das er als ordentlich bezeichnet. "Man vergaß nach einiger Zeit, dass man gar nichts physisch bewegte." Gefragt ob das Gamepad besser als Maus und Tastatur sei, antwortet er mit: "Ich bin nicht sicher. Es ist... anders." Besonders interessant sei es für sie gewesen, mit Valve über den Entstehungsprozess zu sprechen: "Wir (Indies) haben Valve ständig Fragen zum Controller-Design gestellt und versucht, sie dabei in Verlegenheit zu bringen... Sie hatten an alles gedacht was uns dazu eingefallen ist."
Wie bereits am Mittwoch angedeutet, hat Valve heute einen eigenen Controller angekündigt und dieser ist völlig anders als alles was man bisher etwa aus dem Konsolenbereich kennt. Es existieren weder Thumbsticks noch ein Steuerkreuz. Gleichzeitig behauptet Valve, dass die Eingabemethode so präzise ist, dass das Gamepad bei jedem bisher über Steam veröffentlichten Spiel zum Einsatz kommen kann, auch wenn es nur für Maus und Tastatur konzipiert wurde. Nicht zufällig zeigt die Symbolgrafik auf der Seite wie ein klassisches Strategiespiel damit gesteuert wird.
Doch wie funktioniert es? Auf beiden Seiten sind hochauflösende runde Trackpads angebracht, die mit den Daumen bedient werden. Diese können auch gedrückt werden, womit sie als eigener Button fungieren. Die Auflösung entspricht ungefähr die einer Maus am Desktop-PC, was eine viel genauere Steuerung bei Spielen wie Ego-Shooter bieten soll. Doch Präzision alleine genügt nicht, Tests haben ergeben, dass auch physisches Feedback notwendig ist und eine simple "Rumble"-Funktion nicht ausreicht. Aus diesem Grund wurden in den Steam Controller eine neue Generation von super-präzisen, dual-linearen Aktuatoren zum haptischen Feedback eingebaut.
Dabei handelt es sich um kleine, starke Elektromagneten, die in der Lage sind eine ganze Reihe an haptischen Wahrnehmungen zu ermöglichen und den Nutzern damit Ingame-Informationen wie Geschwindigkeit, Wegbegrenzungen, Schwellen, Texturen, Aktionsrückkopplungen oder ähnliches zu vermitteln. In der Mitte des Gamepads befindet sich außerdem ein berührungsempfindliches Display, das ebenfalls als Button fungiert und über das die Entwickler zusätzliche Informationen und Menüs anzeigen lassen können.
Auch der Controller ist als offenes Projekt geplant und Nutzer werden ermutigt ihn zu "hacken" und selbst auf neue Anwendungsmöglichkeiten zu stoßen. Valve möchte dafür auch die notwendigen Tools veröffentlichen. Wie auch bei den Valve-eigenen Steam Machines, werden 300 Stück davon in der Hardware-Beta verlost. Und was ist mit Spielern, die absolut kein Gamepad verwenden möchten und mit Maus und Tastatur vollends zufrieden sind? "Wir sind glücklich, wenn Sie glücklich sind, also nutzen Sie ruhig weiterhin die Eingabemethode, die für Sie Sinn macht. Machen Sie sich keine Sorgen, wir werden Sie nicht sitzenlassen. Auch wir lieben Mäuse und Tastaturen."
Ken Levine, Mitbegründer des Entwicklungsstudios Irrational Games und Creative Director von Bioshock und Bioshock Infinite, zeigt sich schwer beeindruckend von SteamOS, dem am Montag angekündigten Betriebssystem von Valve. Dies sei "eine mutige und starke Idee" und er habe großes Vertrauen in das Studio, erklärt er gegenüber pcgamer.com. "Es ist toll eine Plattform zu haben, wo niemand sagen kann: 'Okay, das ist was wir tun, egal ob es dir gefällt oder nicht'. Ich halte es für interessant, weil wir so etwas noch nie gesehen haben."
Zitat: Original von Ken Levine
Ich glaube nicht, dass irgendjemand schon mal Geld verloren hat, wenn er auf Valve gewettet hat.
Dass SteamOS auf Linux basiert sei seiner Meinung nach eher nebensächlich. "Das Signal für mich ist, dass es ein Betriebssystem ist das rund um Gaming konzipiert wurde und es ist ziemlich offen. Linux ist nur das Mittel zum Zweck." Großes Potential sieht er auch in der Streaming-Technologie. Ein starker PC könnte alle möglichen Bildschirme, nicht nur den Fernseher versorgen. So könnte man etwa vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer wechseln und im Bett einfach den Controller schnappen und auf seinem iPad ohne Unterbrechung weiterspielen.
Obwohl Levine bestätigt, dass sein Studio zur Zeit nicht für SteamOS entwickelt, glaubt er, dass Valve in der Lage ist es den Kunden schmackhaft zu machen. Steam hatte seiner Ansicht nach zu Beginn das Problem, dass es viel von den Spielern verlangt hat, aber ihnen nur wenig gebracht hat. Heute würde man automatische Updates bekommen, seine Spiele überall installieren können, sich niemals mit Patches rumschlagen müssen, den Workshop bekommen, die Community, man kann Hüte machen und verkaufen. "Es ist wie: Ich bekomme soviele Dinge und alles was ihr von mir wollt ist ein bisschen DRM? Das nehm ich!" Valve würde laut dem Bioshock-Designer verstehen, dass man den Spielern einen Gegenwert bieten muss.
Das auf ARM-Chips ausgelegte Windows RT fristet seit seinem Erscheinen ein Dasein an einem eher schattigem Plätzchen, denn im Gegensatz zu seinem großen Bruder Windows 8 können nur noch die sogenannten Apps aus dem Windows Store und keine Desktop-Programme aus der x86-Welt mehr gestartet werden. Jetzt gibt es zumindest für Spieler einen kleinen Lichtblick: Ein Entwickler aus dem XDA-Forum hat es geschafft, Half-Life 1 auf Windows RT zu portieren. Er baut dabei auf die Arbeit des Entwicklers bfosterjr auf, der die Quake Engine, auf der Half-Life basiert, portiert hat.
Nötig sind zur Installation lediglich das 160 MB große Paket, welches in dem verlinkten Thread auf XDA zu finden ist sowie die Datendateien von Half-Life, welche sich im Ordner "ID1" im Spielverzeichnis befinden - man muss also Half-Life gekauft und installiert haben. Der Entwickler beschreibt den Release als spielbar, wobei hier und da ein paar Ruckler auftreten oder ein Skript nicht funktioniert, eine interessante Machbarkeitsstudie ist der Port aber auf jeden Fall schon jetzt.
Nach der Präsentation des eigenen Betriebssystem SteamOS widmete Valve sich heute der Hardware. Wie bereits seit längerem bekannt, möchte Valve möglichst viele Hersteller dazu bewegen, ab 2014 eigene speziell für das Wohnzimmer konstruierte PCs zu veröffentlichen. Auch selbst hat die Spieleschmiede einen Prototypen zu Testzwecken zusammengestellt und möchte den nun mit den Spielern teilen, allerdings nur in einer sehr begrenzter Anzahl. 300 Stück will Valve an Interessierte verschicken, um ausgewählt zu werden, muss man einige Anforderungen erfüllen.
Neben dem Ausfüllen eines Formulars mit Name und Adresse sowie das Akzeptieren der Bedingungen, muss man unter anderem auch bereits ein Spiel über den Big Picture-Modus mit einem Gamepad gestartet haben. Bis 25. Oktober können sich alle Steam-User dafür bewerben, danach wählt Valve die 300 Gewinner aus und möchte die Computer noch in diesem Jahr zusenden. Die Tester haben keinerlei Auflagen oder Sprechverbote, sie dürfen über jedes Detail und ihre Erfahrungen damit berichten. Da Valve den Begriff "Offenheit" ins Zentrum rückt, gibt es auch keine Limitationen was damit angestellt werden kann, seien es Veränderungen an der Hardware, eigene Software oder ein anderes Betriebssystem.
Zitat: Original von Valve
Wieso macht Valve eine eigene Box, wenn ihr das OS an andere Hardware-Hersteller weitergebt?
Unsere Beta hinsichtlich der Nutzbarkeit von Steam im Wohnzimmer erfordert einen Hardware-Prototyp zum Durchführen von Tests. Hier bei Valve ist das Testen in wirklichen Umgebungen immer Teil unseres Designprozesses. Dieses Testsystem zielt auf Nutzer ab, die über höchstmögliche Kontrolle zu ihrer Hardware verfügen wollen. Andere Systeme werden auf Größe, Preis, Geräuschlosigkeit oder andere Faktoren optimiert sein.
Was es zum jetzigen Zeitpunkt nicht gibt, sind irgendwelche Details zu dem PC. Weder gibt es ein Foto, Hardware-Spezifikationen oder einen Preis. Alle diese Informationen sollen laut Valve "bald" folgen. In der FAQ wird außerdem noch ein weiteres Detail zum am Montag vorgestellten Betriebssystem enthüllt. So möchte Valve auch den Source-Code von SteamOS veröffentlichen und es somit komplett Open-Source machen. Außerdem deutet das Unternehmen an, dass bei der nächsten Ankündigung wohl näheres zu den von Valve selbst entwickelten Controllern zu erfahren sein wird. Diese gibt es am kommenden Freitagabend um 19:00 Uhr.
Nicht weniger als ein eigenes Betriebssystem, genannt SteamOS, hat Valve heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieses wird auf Linux basieren und soll auf jedem PC installiert werden können. Die Veröffentlichung soll bereits in Kürze erfolgen und für alle Zeiten kostenlos bleiben. SteamOS ist speziell für Gaming konzipiert, laut Valve konnten auf der Betriebssystemebene deutliche Performancesteigerungen in Sachen Grafik erzielt werden. In Zukunft möchte man diese auch im bereich Audio und Eingabeverzögerung bewerkstelligen.
SteamOS soll besonders offen sein und eine kollaborative Entertainment-Plattform werden. Neue Hardware soll somit deutlich schneller ins Wohnzimmer einziehen, wohl eine Anspielung auf die langen Zyklen der klassischen Konsolen. Spieler können nach Belieben Komponenten verändern und Software installieren. Zusätzlich kündigt Valve auch vier neue Features an, die bald sowohl in SteamOS als auch im Steam-Client verfügbar sein werden:
In-Home-Streaming: Nutzer sollen Spiele von ihrem Gaming-PC auf einen beispielsweise schwächeren Computer, der an den Fernseher angeschlossen ist, streamen können.
Musik, TV und Filme: Valve arbeitet mit vielen Medien-Unternehmen zusammen, damit diese ihre Angebote die man "kenne und liebt" auch für SteamOS veröffentlichen.
Family Sharing: Wie bereits letzte Woche angekündigt, werden sich mehrere User dieselbe Spiele-Bibliothek teilen können.
Family Options: Nutzer sollen in Zukunft festlegen können wer welche Spiele sehen und spielen kann, damit möchte man wohl vor allem einen Kinderschutz für Eltern anbieten.
Doch was ist ein eigenes Betriebssystem ohne Spiele? Am Ende basiert es immer noch auf Linux und die meisten Games werden für Windows veröffentlicht. Auch da hat Valve eine gute Nachricht parat: In den nächsten Wochen soll es zahlreiche Ankündigungen für AAA-Titel geben, die 2014 nativ für SteamOS erscheinen werden. Valve plant in dieser Woche übrigens noch zwei weitere Enthüllungen zum Thema Steam im Wohnzimmer, die nächste ist für Mittwoch um 19:00 Uhr angesetzt.
Nun macht Valve ernst: Kommende Woche möchte das Unternehmen drei Ankündigungen machen, wie Steam in Zukunft auch das Wohnzimmer erobern soll. Auf einer eigens dafür eingerichteten Website sollen ab Montag um 19:00 Uhr Details zu dem Thema vorgestellt werden. Die Webpage inklusive Countdown ist bereits online und zeigt unter anderem drei Kreise oder Buttons, die für die drei Enthüllungen stehen. Die Überschrift: "Das Steam Universum expandiert im Jahr 2014" Im Anschluss haben wir für euch die offizielle Pressemeldung von Doug Lombardi, die allerdings auch nicht mehr verrät:
Zitat: Original von Doug Lombardi
As Gabe mentioned a few days ago, we will be talking next week about the steps we're taking to make Steam more accessible on televisions and in the living room. Specifically, we have three announcements to make beginning with the first one on Monday morning. Below is the URL where we'll post the information, so please bookmark this address and check back at the start of the week. Thanks for your interest, and as always, ping me with questions.