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Freitag, 7. Februar 2014


Steam

Valve belohnt Entwickler für Updates

07.02.2014 | 18:54 Uhr | von Trineas

Allein im letzten Jahr wurden über 600 Spiele auf Steam veröffentlicht, insgesamt sind es bereits mehr als 3.000. Während ein größeres Angebot grundsätzlich positiv ist, wird es dadurch aber immer schwieriger ein Spiel zu entdecken oder aus der Sicht des Entwicklers, sein eigenes Spiel zu bewerben. Auf der Steam-Hauptseite aufzuscheinen, ist deshalb ein besonders erstrebenswertes Ziel, das aber logischerweise nur wenige Titel erreichen. Valve hat sich immer strikt dagegen ausgesprochen, die Werbeflächen zu verkaufen, da dies große Publisher zu Lasten von Indies bevorzugen würde.

Stattdessen bietet Valve einen anderen Anreiz an, der auch die Philosophie des Entwicklungsstudios widerspiegelt: Langfristiger Support von bereits veröffentlichten Titeln. Ab sofort gibt es nämlich einen eigenen Bereich, in dem Spiele präsentiert werden, die vor kurzem ein Update erhalten haben. Die Rechnung ist simpel: Ein Entwickler, der sein Spiel lange mit neuem Content versorgt, erhält zusätzliche Präsenz auf der Shop-Seite und hat damit höhere Chancen, dass Steam-User sein Spiel entdecken und kaufen.

Zitat:
Original von Tom Bui

The more options developers have for communicating about their products the better it is for everyone. With this new product section and corresponding developer tools, customers can more easily discover products that provide ongoing value and involvement from the developers.


Nebenbei ist das Ganze ein weiterer Schritt von Valve, um sich von der Rolle des Gatekeepers zu distanzieren und Steam weiter zu öffnen. Entsprechend haben die Entwickler die notwendigen Werkzeuge von Valve erhalten, um selbstständig das Spiel nach der Veröffentlichung eines Updates auf der Shop-Seite bewerben zu können. Für die Spieler hat das neue Feature übrigens noch eine Nebenfunktion: Klickt man auf "Alle anzeigen", kommt man zu einer Seite, auf der auch die Updates aufgelistet werden, die die eigenen Spiele vor kurzem erhalten haben und weiß somit, welchem Titel man vielleicht wieder mal einen Besuch abstatten sollte.

Links:
- News auf Steampowered.com
- Recently Updated-Seite

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Donnerstag, 6. Februar 2014


Source Games

Titanfall erscheint wohl nicht auf Steam

06.02.2014 | 00:22 Uhr | von Trineas

Mit Titanfall erscheint im März das wahrscheinlich letzte AAA-Spiel auf Basis von Valves Source-Engine 1. Allerdings wohl nicht auf Steam. Nicht ganz überraschend wurde vor kurzem bekannt gegeben, dass für den Ego-Shooter die EA-Plattform Origin vorausgesetzt wird. In den letzten beiden Jahren bedeutete das, dass der Publisher derartige Spiele auf Steam gar nicht erst zum Kauf anbietet. Wer sehen möchte, was Entwickler Respawn Entertainment aus der Source-Engine rausgeholt hat, kann den Titel demnächst in einer Beta antesten.

Genau umgekehrt läuft es übrigens bei South Park: The Stick of Truth ab. Obwohl von Ubisoft vertrieben, wird der eigene Uplay-Launcher nicht zum Einsatz kommen. Stattdessen wird auf Steamworks gesetzt, womit auch im Laden gekaufte Versionen auf Steam aktivierbar sind.



Links:
- Quelle

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Dienstag, 4. Februar 2014


Steam

Steam Music Beta gestartet

04.02.2014 | 19:58 Uhr | von Trineas

Update:

Valve hat soeben die ersten Einladungen für die Beta verschickt. Die ausgewählten Nutzer werden per E-Mail darüber informiert und können ab sofort den Musikplayer im Steam Big Picture-Modus nutzen. Gleichzeitig wurde auch eine kleine FAQ veröffentlicht. Dort erklärt Valve etwa, dass die Integration des Musikplayers lange ein Wunsch vieler Nutzer war, da der schnelle Wechsel von einem grafiklastigen Spiel zu einem anderen Programm nicht immer ganz einfach ist und eine Integration im Overlay dieses Problem löst. Zusammen mit der Expansion ins Wohnzimmer sei nun der richtige Zeitpunkt um dieses Feature einzubauen.

Zur Frage, wieso man auf einen lokalen Musikplayer setzt, während Streaming immer beliebter wird, erklärt Valve, dass man erstmal nur eine Basisfunktion integriert hat, auf die man nun aufbauen will. Wer sich eine Steam-Integration eines bestimmten Streaming-Dienstes wünscht, soll dies im Forum posten. Das gilt auch für die Unterstützung weiterer Formate neben MP3. Valve gibt außerdem bekannt, dass der Musikplayer im Zusammenhang mit dem In-Home-Streaming funktioniert, man also beispielsweise im Wohnzimmer Musik von seinem Desktop-PC hören kann.

Originalmeldung vom 3. Februar 2014:

Zusammen mit der Vorstellung von SteamOS hat Valve letzten September angekündigt, dass Steam auch Medien abseits von Spielen unterstützen soll. Bereits in Kürze möchte Valve deshalb einen Musik-Player in Steam integrieren. Zu Beginn wird dieser nur im Big Picture-Modus verfügbar sein, in der Desktop-Ansicht soll er später folgen. Die Benutzung ist vergleichsweise simpel: Sobald man Steam seinen MP3-Ordner zugewiesen hat, werden die Lieder in eine Liste geladen und zusammen mit dem Albumnamen und Interpreten angezeigt.

In diesem Modus lässt sich dann eine eigene Playlist erstellen und natürlich auch die Musik abspielen. Startet man ein Spiel, kann man den Player im Steam Overlay bedienen und dort beispielsweise Lieder überspringen, die Lautstärke einstellen oder die Pausetaste drücken. Eine Beta dazu soll bald starten, wer es testen möchte muss der Steam Music-Gruppe beitreten, um eine Chance auf eine Einladung zu haben. Wie immer möchte Valve auf das Feedback der Nutzer hören und die Musikfunktionen auf Steam weiter ausbauen, sollten sich die Nutzer das wünschen.



Links:
- Quelle

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Montag, 3. Februar 2014


Entwickler

Details zur Beziehung von Valve & Turtle Rock

03.02.2014 | 23:01 Uhr | von Trineas

Vor kurzem hat Entwickler Turtle Rock Studios ein neues Coop-Spiel mit dem Titel Evolve angekündigt. Im Zuge der Berichterstattung darüber hat die Website Gameinformer ein ausführliches Video veröffentlicht, das einige bisher nicht bekannte Details zur außergewöhnlichen Beziehung zwischen Valve und TRS enthält. Für kurze Zeit war das Unternehmen im Besitz von Valve und wurde in Valve South umbenannt, nur um im Anschluss wieder als Turtle Rock neu gegründet zu werden. Hier einige der interessantesten Infos auf Deutsch zusammengefasst:

  • Alles begann damit, dass Chris Ashton ein großer Fan der ganz frisch erschienenen Mod Counter-Strike war und Texturen für Maps wie de_dust und as_oilrig beisteuerte. Als CS von Valve übernommen wurde, kontaktierte ihn das Studio um ihm die Texturen abzukaufen - es endete damit, dass er bei Valve eingestellt wurde.
  • Doch nur ein Jahr später verließ er Valve wieder, da er das Wetter in Seattle nicht aushielt und zurück ins sonnige Kalifornien übersiedelte. Dort empfahl er seinem früheren Arbeitskollegen bei Westwood, Michael Booth, mit Valve Kontakt aufzunehmen und nach einer Reihe an Zufällen gründete dieser Turtle Rock und das Studio arbeitete am offiziellen Counter-Strike Bot.
  • Danach half TRS bei der Entwicklung von Counter-Strike: Condition Zero mit und erstellte Maps für Counter-Strike: Source.
  • Aus der Spielerei, Bots in CS:S nur mit Messern bewaffnet gegen die Spieler antreten zu lassen, wurde schließlich Left 4 Dead. Man zeigte das Konzept Valve und obwohl die Levels nur aus grauen Blöcken bestanden und die Zombies noch aussahen wie Terroristen, wurde es von Valve-Mitarbeitern regelmäßig gespielt.
  • Am Ende entschloss sich Valve das Projekt zu finanzieren. Drei Jahre lang wurde Left 4 Dead von Turtle Rock und Valve entwickelt, bis Valve dann 2008 das Studio komplett übernahm und in Valve South umbenannte.
  • Doch das Konzept ging nicht auf, laut Chris Ashton war es vor allem ein Kommunikationsproblem. Gabe Newell selbst schlug deshalb vor, dass Turtle Rock wieder ein unabhängiges Studio werden soll. Für TRS fielen dabei keine Kosten an, Valve gab ihnen den Namen und Logo zurück, die Marke Left 4 Dead blieb aber bei Valve, genauso wie auch Michael Booth.
  • Auch eine Starthilfe gab es von Valve: TRS bekam einen zweijährigen Vertrag für Auftragsarbeiten, um die Finanzierung des Studios sicherzustellen. Dazu zählten DLC für Left 4 Dead und auch Arbeiten für das Counter-Strike-Franchise.
  • Nebenbei begann das Studio mit der Entwicklung von Evolve. Da das Spiel Anleihen aus dem Film Predator nimmt und in dichtem Dschungel spielen soll, benötigte man eine neue Engine, da Source dafür nicht geeignet war.
  • Außerdem brauchte TRS einen Publisher, der die Finanzierung übernimmt. Valve selbst lehnte das ab, da es kein Interesse hat in diesem Geschäftsfeld tätig zu sein.
Das restliche Video dreht sich über das Spiel Evolve und den Folgen, die die Pleite des Publishers THQ für das Studio und das Projekt hatte. Mittlerweile wird das Spiel von 2K vertrieben und soll in diesem Jahr erscheinen. Eine kleine Verbindung mit Valve wird aber trotz allem bestehen bleiben, da das Coop-Spiel vermutlich Steamworks verwenden wird.



Links:
- Quelle

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Sonntag, 2. Februar 2014


Steam

Steamworks VR API nicht Steam-exklusiv

02.02.2014 | 10:49 Uhr | von Trineas

Vergangene Woche hat Valve ohne großes Aufsehen eine neue Schnittstelle veröffentlicht, die in einigen Jahren möglicherweise im gleichen Atemzug wie DirectX oder OpenGL genannt werden wird. Gemeint ist Steamworks VR, das Entwicklern das Ansprechen von Virtual Reality-Hardware erleichtern soll. Statt sein Spiel für jedes künftig verfügbare Headset selbst anzupassen, kann die Steamworks VR API genutzt werden, der diese Aufgabe erledigt. Die Entwickler können dadurch den Fokus auf das Erstellen eines ansprechenden VR-Erlebnis richten und nicht auf die Technik.

Doch was ist mit Spielen die nicht auf Steam sind oder zurzeit auf Greenlight für einen Steam-Release werben? Grundsätzlich ist die API für die Verwendung mit Steam gedacht, es ist aber keine sogenannte app ID notwendig. Sprich ein Spiel braucht keinen Eintrag im offiziellen Steam-Verzeichnis, um es nutzen zu können. Ein Entwickler kann die Schnittstelle also auch nutzen, wenn sein Spiel beispielsweise noch kein grünes Licht erhalten hat.

Links:
- Quelle
- Details zum Steamworks API (PDF)

- 6 Kommentare


Steam

Video-Bericht der Streaming-Beta

02.02.2014 | 10:11 Uhr | von Trineas

Seit gut einer Woche ist die In-Home-Streaming Beta von Steam verfügbar, der YouTube-Kanal LinusTechTips hat sich das neue Feature genauer angesehen und demonstriert was es kann und wo die Limits liegen. Das Video hat Valve so gut gefallen, dass es in der offiziellen Steam-Gruppe veröffentlicht wurde. Darin wird noch einmal die Funktionsweise erklärt sowie zahlreiche verschiedene Anwendungsbeispiele durchprobiert. Einige davon brachten gute Ergebnisse, wie das Streamen von grafikintensiven Spielen auf Laptops, andere brachten das System an seine Grenzen. Etwa das Streamen von einem in 4K gerenderten Spiel, was zwar theoretisch möglich, praktisch zum aktuellen Zeitpunkt aber unspielbar ist.



Links:
- Quelle

- 5 Kommentare


Samstag, 1. Februar 2014


Entwickler

Valve gewinnt Rechtsstreit gegen vzbv

01.02.2014 | 13:01 Uhr | von Trineas

Nachdem es sich bereits vor ein paar Tagen abgezeichnet hatte, wurde die Klage der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gegen Valve vom Landgericht Berlin abgewiesen. Es war nicht das erste Aufeinandertreffen der beiden Parteien. Nach der Veröffentlichung von Half-Life 2 wurde Valve bereits einmal vom vzbv verklagt. Dieser Rechtsstreit wanderte durch alle Instanzen, bis er 2010 vom Bundesgerichtshof zu Gunsten des Entwicklungsstudios entschieden wurde, da es keinen Verstoß gegen deutsches Recht durch die Accountbindung feststellen konnte.

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Jahr 2012, das allerdings einen deutlich anders strukturierten Fall betraf, entschied sich der vzbv erneut dazu Valve zu verklagen. Die genaue Begründung des Gerichts steht noch aus, doch offenbar sah es keine Möglichkeit, das EuGH-Urteil im Fall von Steam anzuwenden. Es ist noch nicht bekannt, ob der vzbv Berufung gegen das Urteil einlegen möchte, in dem Fall wäre es nicht rechtskräftig und das Verfahren würde in der nächsten Instanz fortgesetzt werden.

Links:
- Quelle

- 15 Kommentare


Mittwoch, 29. Januar 2014


Dota 2

New Bloom-Event bringt neue Helden & mehr

29.01.2014 | 23:45 Uhr | von Trineas

In Dota 2 wird nun das neue Jahr gefeiert. Nein, Schuld ist nicht die berühmte Valvetime, sondern im "New Bloom Festival" dreht sich alles um das chinesische Neujahr, das dieses Mal am 31. Januar beginnt. Das Update bringt zahlreiche Änderungen und Neuerungen mit sich, die Valve auf einer eigenen Website präsentiert. Eine kurze Zusammenfassung dazu haben wir weiter unten. Zunächst wollen wir aber auf die beiden neuen Helden eingehen, die den Hero-Pool auf 107 erweitern. Damit fehlen nur noch fünf Charaktere aus dem originalen Warcraft 3-DotA.

Terrorblade ist ein Agility-Hero der Illusions von sich und seinen Gegnern machen kann. Obwohl eigentlich ein Nahkämpfer, kann er für kurze Zeit auch Fernkämpfe ausführen. Sein Ultimate ist besonders interessant: Damit kann er seine Lebenspunkte mit denen eines Feindes austauschen und sich etwa damit heilen, während der Gegner plötzlich halbtot ist. Der zweite neue Held ist Phoenix. Dessen Ultimate erlaubt es ihm, neu geboren zu werden, wenn er schwer verwundet ist. Wie das genau abläuft, findet ihr im Anschluss in den Vorstellungsvideos. Nun aber zu den anderen Highlights des Updates:

  • Balance-Patch 6.80 ist erschienen. Zahlreiche Helden wurden gestärkt oder geschwächt. Verbessert wurden etwa Faceless Void, Meepo und Morphling. Zu den Verlierern zählen Earth Spirit, Broodmother und Alchemist.
  • Die Map wurde dem New Bloom-Theme angepasst. Drachen und Laternen zieren das Schlachtfeld und es gibt natürlich Feuerwerk.
  • Neuer Spielmodus: Random Ability Draft. Die zehn Spieler wählen ihre Helden, im Anschluss kommen aber all ihre Fähigkeiten und Spells in einen gemeinsamen Pool, aus denen man sich dann abwechselnd welche auswählen kann.
  • Neue Funktion: Replay Takeover. Spieler können Aufzeichnungen von Spielen runterladen und jederzeit selbst ins Geschehen eingreifen. Damit können etwa besonders spannende Teamfights aus eSport-Turnieren mit Freunden nachgespielt werden.




Links:
- New Bloom Festival Tag 1

- 5 Kommentare


Dienstag, 28. Januar 2014


Entwickler

Erste Source 2-Screenshots

28.01.2014 | 13:02 Uhr | von Trineas

Update 2:

Das Half-Life Portal kann nun die Authentizität der beiden Bilder bestätigen. Sie stammen aus einem Source Engine 2-Preview für externe Partner vom März 2011.

Update:

Auf der Website valvetime.net ist ein weiterer Screenshot aufgetaucht, der die Villa aus einem anderen Blickwinkel und größerer Entfernung zeigt. Derselbe Nutzer der das Bild gepostet hat schreibt außerdem, dass die Präsentation aus dem Jahr 2011 stammt. Soweit bekannt befindet sich Source 2 seit 2010 in Entwicklung. Gleichzeitig ist auch ein Explorer-Screenshot aufgetaucht, der zeigt, welche Ordner sich im "source2"-Verzeichnis befinden. Darunter neben Half-Life 3 auch Left 4 Dead 3 und Counter-Strike 2. Der zuvor erwähnte Poster des neuen Screenshots behauptet, dass dieses Bild authentisch sei, bleibt weitere Details aber schuldig. Bis zu einer offiziellen Bestätigung von Valve sollten alle Bilder und Infos natürlich weiterhin mit einer gewissen Skepsis begegnet werden.

Originalmeldung vom 27. Januar 2014:

Im neogaf.com-Forum hat ein User einen Screenshot aus einer angeblich vertraulichen Präsentationsmappe veröffentlicht, die Bilder aus einem überarbeiteten Left 4 Dead 2-Level enthält, das mit der Source-Engine 2 gerendert sein soll. Bei dem Nutzer handelt es sich um crazy buttocks on a train, besser bekannt unter seinem Akronym cboat, der seit Jahren anonym Informationen aus der Spieleindustrie veröffentlicht, letztes Jahr vor allem über die Xbox One. Konkret zu sehen ist die überarbeitete Villa aus dem Finale der Swamp Fever-Kampagne in L4D2.



Während beispielsweise die Säulen und Teile der Vegetation komplett neu erstellt wurden, werden an anderen Stellen alte Models aus dem Originalspiel genutzt, wie etwa die Bäume. Insgesamt ist die Map viel detailreicher und die Beleuchtung dürfte nun in Echtzeit erfolgen, während das originale Left 4 Dead 2 noch statische Lightmaps nutzte. Obwohl es viel Arbeit wäre das alles zu fälschen, kann es zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Sollte es authentisch sein, stellt sich die Frage, ob Valve das komplette Spiel auf Source 2 portiert oder nur dieses Level als Demo nutzt.

Links:
- Quelle
- Quelle 2

- 87 Kommentare


Freitag, 24. Januar 2014


Steam Games

Braid-Entwickler arbeitete mit Valve VR

24.01.2014 | 23:18 Uhr | von Trineas

Gegen Ende letzten Jahres veröffentlichte Entwickler Jonathan Blow, bekannt geworden durch seinen Indie-Hit Braid, Screenshots seines nächsten Projekts The Witness. Das waren aber keine regulären Bilder, sondern stereoskopischen Aufnahmen, wie man sie etwa bei der Nutzung des Virtual Reality-Headsets Oculus Rift sieht. Blow selbst war lange Zeit skeptisch was VR betrifft, das sollte sich aber ändern, als er eines Tages von Valve eingeladen wurde und deren selbstgebautes VR-System testen durfte. Von einem Moment auf den anderen war er von der Zukunft dieser Technologie überzeugt.

Zitat:
Original von Jonathan Blow

But I was fortunate enough to get a sneak peek at Valve’s virtual reality system. It is so much better than anything else I had used that I was instantly very excited by it. Right away I could see games you might design for this system that had been impossible before; so it isn’t just a matter of the system being very immersive (which it is) but that it can take video games in general to a new place.


So sehr, dass er Ende November sogar einige Tage bei Valve verbrachte und VR-Unterstützung in The Witness einbaute. Dabei arbeitete er unter anderem mit Doug Church (Designer von Thief und System Shock, der seit 2011 bei Valve eingestellt ist) zusammen und erstellte einige spielbare Szenen für sein Spiel. Dass er darüber erst jetzt spricht, lag daran, dass er die Steam Dev Days abwarten wollte, um kein Geheimnis über das VR-System von Valve zu enthüllen. Blow kündigt außerdem an, dass The Witness, das in diesem Jahr erscheinen soll, Virtual Reality-Headsets unterstützen soll.

An dieser Stelle möchten wir euch außerdem noch auf zwei Erfahrungsberichte von anderen Entwicklern hinweisen, die ebenfalls das VR-System von Valve testen konnten. Garry Newman (Garry's Mod) spricht in seinem Blog dazu und erklärt recht ausführlich die gezeigten Demos. Ein besonders intensives Erlebnis hatte der Indie-Entwickler Lee Vermeulen. Nach der Präsentation hatte er für einige Zeit das Gefühl, dass er immer noch in der virtuellen Realität wäre. Er wusste zwar, dass die Demonstration zu Ende war, sein Gehirn war sich aber nicht so sicher. Erst indem er Dinge machte die in VR nicht möglich sind, wie etwa Objekte anfassen oder sich hinsetzen, konnte er das seltsame Gefühl loswerden.

Links:
- Blog-Posting von Jonathan Blow
- Blog-Posting von Garry Newman
- Blog-Posting von Lee Vermeulen

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