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Freitag, 28. Februar 2014


Portal 2

Gastauftritt von GLaDOS in NASA-Video

28.02.2014 | 19:53 Uhr | von Trineas

Ein Institut der NASA hat sich kurzerhand GLaDOS aus der Portal-Serie ausgeborgt, um in einem Lehrvideo den Begriff Kernfusion näher zu erklären. Die Tonaufnahmen wurden mit der Originalsprecherin Ellen McLain durchgeführt, die auch in den beiden Puzzle-Games der Künstlichen Intelligenz ihre Stimme verliehen hat. Für alle die ihr Wissen darüber, wie die Sonne funktioniert und was geschieht, bis ein Lichtstrahl auf die Erde trifft, auffrischen möchten oder einfach nur noch einmal der Stimme von GLaDOS lauschen möchten, haben wir das rund neunminütige Video im Anschluss verlinkt:



Links:
- Quelle

- 8 Kommentare


Donnerstag, 27. Februar 2014


Entwickler

Minh Le schließt Rückkehr zu Valve nicht aus

27.02.2014 | 20:20 Uhr | von Trineas

Die Branchenseite Gamasutra hat ein rund einstündiges Interview mit Counter-Strike-Erfinder Minh Le, auch bekannt unter seinem Nickname Gooseman, geführt. Während der Videokonferenz haben die zwei Journalisten und Le eine Runde Counter-Strike: Global Offensive gespielt. Der Entwickler verließ Valve im Jahr 2006, da sich das Studio damals auf Team Fortress 2 konzentrierte und er lieber die CS-Formel erweitern wollte. Tactical Intervention sollte genau das werden, die beliebte Spielmechanik von Counter-Strike in Verbindung mit neuen Elementen wie Verfolungsjagden, Hunden und interaktiven Geiselnahmen. Acht Jahre später ist der Traum aber wohl ausgeträumt.

Selbstkritisch räumt er ein, dass viele Features in der Praxis nicht so funktionierten wie er sich das vorgestellt hat und die paar hundert Spieler gleichzeitig zu Spitzenzeiten sind viel zu wenig, um den Free-to-Play-Titel finanziell erfolgreich zu machen. Obwohl Minh Le noch nicht davon sprach das Spiel einzustellen, macht er sich bereits Gedanken um seine Zukunft. Ein mögliches neues Betätigungsfeld wären Mobile Games, da er kein Kapital mehr für einen weiteren PC-Titel hat.

Auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte wieder zu Valve und Counter-Strike zurückzukehren, erklärt Gooseman, dass er sich das schon einige Male überlegt hat. Allerdings hätte er nichts, mit dem er das Genre vorwärts bringen könnte. "Wenn ich zu Valve zurückkommen würde, würde ich wohl einfach nur sagen: Lasst uns all das hinzufügen was ich in Tactical Intervention eingebaut habe". Ausschließen möchte er es aber nicht. "Es sind schon verrücktere Dinge geschehen." Kleines Detail am Rande: Die CS:GO-Runde beendete Le mit 5 Kills und 20 Deaths, allerdings war er durch das Interview ja abgelenkt.



Links:
- Artikel auf Gamasutra

- 12 Kommentare


Mittwoch, 26. Februar 2014


Steam

Entwickler können nun eigene Sales starten

26.02.2014 | 20:15 Uhr | von Trineas

Mit einem neuen Update der Steamworks-Entwicklertools setzt Valve seinen Weg, bei Steam immer stärker in den Hintergrund zu rücken, weiter fort. Ab sofort können Entwickler nämlich selbst Rabattaktionen durchführen und müssen diese nicht mehr mit Valve absprechen oder koordinieren. Das gilt zumindest bei Weeklong-Sales oder Special Promotions. Die auf der Steam-Startseite beworbenen Aktionen wie Weekend Deal, Daily Deal und Midweek Madness werden weiterhin von Valve verwaltet.

Für Entwickler bedeutet das vor allem, dass sie einfacher und kurzfristiger Spiele vergünstigen können, was wohl auch verstärkt zum Experimentieren einladen wird. Sollte beispielsweise eine bekannte YouTube-Persönlichkeit einen Indie-Titel präsentieren, könnte der Entwickler noch am selben Tag das Spiel vergünstigen um einen zusätzlichen Anreiz zu bieten, das Game zu kaufen. Auch größere Updates oder DLC könnten mit einer vorübergehenden Preissenkung einher gehen, ganz ähnlich wie es Valve bei eigenen Titeln seit Jahren praktiziert. Damit es allerdings nicht zu sehr ausartet, gibt es eine kleine Vorgabe: Es müssen bei jedem Spiel mindestens zwei Monate zwischen den Rabattaktionen liegen.

Links:
- Steam-Shop

- 5 Kommentare


Dienstag, 25. Februar 2014


Dota 2

Turnier in Frankfurter Fußballstadion

25.02.2014 | 19:27 Uhr | von Trineas

Das erste mit einer Million US-Dollar dotierte The International für Dota 2 fand in Deutschland statt, genauer gesagt auf der gamescom 2011 in Köln. In den darauf folgenden Jahren hat Valve das Turnier allerdings in die USA nach Seattle verlagert, wo es mit großer Wahrscheinlichkeit auch 2014 wieder ausgetragen werden wird. Der eSport-Verband ESL One möchte nun aber dafür sorgen, dass auch europäische Fans des Strategiespiels einer solchen Veranstaltung live beiwohnen können und hat deshalb für den Sommer die Frankfurter Commerzbank-Arena gemietet.

Über 35.000 Zuschauer sollen in dem Fußballstadion Platz finden, noch viel mehr sollen, zumindest wenn es nach den Veranstaltern geht, das Spektakel über Twitch verfolgen. Das Preisgeld beträgt 150.000 US-Dollar, soll allerdings noch durch den Verkauf von Tickets im Ingame-Shop weiter erhöht werden. Das Turnier wird am 28. und 29. Juni ausgetragen, der Kartenvorverkauf startet am Freitag. Acht Teams werden an dem Wochenende gegeneinander antreten, neben einigen (noch nicht bekannten) Fixstartern wird es im Vorfeld auch regionale Qualifikationen geben.



Links:
- Quelle

- 9 Kommentare


Freitag, 21. Februar 2014


CS: Global Offensive

Operation Phoenix gestartet

21.02.2014 | 06:47 Uhr | von pyth



Mit einem neuen Update hat Valve nun die dritte Community-Map-Aktion gestartet, nämlich Operation Phoenix. In Anspielung auf das namensgebende Fabelwesen werden acht Maps, die bereits in früheren Operationen enthalten waren, erneut in das Spiel integriert. Die Auswahl wurde dabei durch ein Voting von den Teilnehmern vergangener Operationen getroffen. Passend dazu hat Valve in den letzten Tagen auch Statistiken zu den gewählten Maps veröffentlicht.

Durch den Kauf eines Operation-Passes für rund zwei Euro erhält man dauerhaften Zugriff auf die Karten auf offiziellen Valve-Servern und im Matchmaking. Ansonsten stehen die Maps nur über den Workshop auf Community-Servern und im Offline-Modus zur Verfügung. Mit dem Pass erhält man außerdem wieder eine Verdienstmünze, die durch Spielzeit und Siege aufgewertet werden kann und Statistiken aus offiziellen Wettkämpfen festhält. Teilnehmer von Operation Phoenix haben außerdem die exklusive Chance, die Phoenix-Kisten mit 13 neuen Waffenskins zu finden.

Unter anderem bringt das Update auch die Möglichkeit, die Farbe festzulegen, mit der man auf dem Radar der Teamkollegen angezeigt wird. Dies kann per Konsolenbefehl oder in der Matchmaking-Lobby erledigt werden. An der neuen Zieloptik der AUG und SG 553 wurde die Sichtbarkeit des Zielpunktes leicht verbessert, zudem haben Punkt und Fadenkreuz nun die gleiche Farbe. Im Netzwerkbereich gibt es ein paar Optimierungen auf Client- und Serverseite sowie zwei Änderungen, die DDoS-Attacken entgegenwirken sollen. Der gesamte Changelog ist unterhalb der News verlinkt.

Links:
- Changelog zum Update
- Website zu Operation Phoenix

- 9 Kommentare


Dienstag, 18. Februar 2014


Steam Games

Indie-Spiel Banished erschienen

18.02.2014 | 19:04 Uhr | von Trineas

Ruft man im Steam-Shop die Kategorie "Indie" auf, findet man dort über 1.200 Spiele. Der Begriff, der unabhängige und kleine Entwicklungsstudios beschreibt, wurde in den letzten Jahren zunehmend verwässert, immer größere Studios schmücken sich mit dem Attribut. Auf wen diese Bezeichnung aber ganz sicher zutrifft ist Luke Hodorowicz, Entwickler des heute über Steam veröffentlichten City Builder Banished. In drei Jahren hat er das gesamte Spiel im Alleingang erstellt, eine eigene Engine programmiert, KI-Routinen geschrieben, Häuser modelliert, Menschen animiert und Texturen erstellt.

In Banished startet man mit einer kleinen Gruppe Ausgestoßener, die eine neue Siedlung gründen müssen, um zu überleben. Dabei werden sie nicht von anderen Menschen bedroht, sondern von der Natur selbst. Der Spieler hat alle Hände voll zu tun sie vor dem Verhungern und vor dem Erfrieren im harschen Winter zu bewahren. Während bei ähnlichen Simulationsspielen der Aufbau einer prächtigen Stadt oder die Expansion im Vordergrund steht, geht es bei Banished in erster Linie ums blanke Überleben. Ein Konzept, das bereits zahlreiche Anhänger gefunden hat: Weniger als eine Stunde nach dem Release liegt der 19 Euro teure Indie-Titel auf Platz eins der Steam-Verkaufscharts.



Links:
- Banished auf Steam

- 12 Kommentare


Tools & Server

Gabe Newell äußert sich zu VAC-Gerücht

18.02.2014 | 13:59 Uhr | von Trineas

Vor zwei Tagen hat ein anonymer Nutzer auf Reddit den Vorwurf erhoben, dass VAC (Valve Anti-Cheat) die Privatsphäre der Spieler verletzt, indem angeblich die Browser-History an Valve übermittelt wird. Obwohl er keine Beweise dafür liefern konnte, hielt das zahlreiche Websites nicht davon ab über dieses Gerücht zu berichten. Normalerweise äußert sich Valve nicht zu VAC, selbst die Präsentation zu dem Thema auf der Steam Dev Days-Entwicklerkonferenz wurde aus diesem Grund nicht auf YouTube hochgeladen. Um die Sache aufzuklären, machte Gabe Newell nun allerdings eine Ausnahme.

Ebenfalls per Posting auf Reddit, das mit "Valve, VAC und Vertrauen" betitelt ist, stellt der Valve-Chef klar, dass zu keinem Zeitpunkt Informationen zu besuchten Websites an Valve übermittelt wurden. Laut Newell würden Cheat-Entwickler DRM-Methoden einsetzen, um sicherzustellen, dass die Nutzer von Cheats auch dafür bezahlt haben. Die Programme verbinden sich mit dem entsprechenden DRM-Server der Cheat-Ersteller, um die Legitimität zu verifizieren. Nur wenn VAC einen Cheat entdeckt, würde zusätzlich der DNS-Cache nach einer derartigen Verbindung durchsucht und bei einem Treffer diese Information an die VAC-Server geschickt. Normale Aufrufe von Websites im Browser, selbst von Cheater-Seiten, seien davon nicht betroffen. Insgesamt konnten 570 Cheater durch diese Methode gebannt werden.

Zitat:
Original von Gabe Newell

1) Do we send your browsing history to Valve? No.

2) Do we care what porn sites you visit? Oh, dear god, no. My brain just melted.

3) Is Valve using its market success to go evil? I don't think so, but you have to make the call if we are trustworthy. We try really hard to earn and keep your trust.


Mittlerweile ist dieses Verfahren allerdings nicht mehr aktiv, da die Cheat-Entwickler bereits einen Schritt weiter sind und die Programme entsprechend angepasst haben. Das sei völlig normal und Teil des ständigen Katz- und Maus-Spiels zwischen den Erstellern von Cheat- und Anti-Cheat-Programmen. Gabe Newell weist allerdings noch auf eine andere Komponente in dieser Angelegenheit hin: "Social Engineering". Laut dem Valve-Gründer versuchen die Cheat-Entwickler die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Zwietracht zu säen. Wenn die Spieler nicht mehr Valve vertrauen, weil sie glauben sie würden ausspioniert werden, würde das ausschließlich dem Geschäft der Cheat-Hersteller nützen.

Dies sei auch um einiges billiger und einfacher als das Wettrüsten beim Programmieren und Newell geht deshalb davon aus, dass es künftig noch mehr solcher Versuche geben wird, um VAC in schlechtem Licht dastehen zu lassen. Der Valve-Chef gesteht dabei ein, dass VAC per Definition durch seine Funktion als Schnüffeltool und seiner verschleierten Arbeitsweise angsteinflößend sein kann. Aber das muss es sein, damit es funktioniert. Er und seine Mitarbeiter würden sich jedenfalls große Mühe geben, das Vertrauen der Spieler zu erarbeiten und zu behalten, schreibt Gabe Newell zum Abschluss seines Postings. Am Ende müsse aber jeder selbst entscheiden, ob er Valve für vertrauenswürdig hält.

Links:
- Posting von Gabe Newell auf Reddit

- 31 Kommentare


Freitag, 14. Februar 2014


Steam

Valve führt Tag-System ein

14.02.2014 | 12:05 Uhr | von Trineas

Update:

Zur Überraschung aller wurde das Tag-System von der Steam-Community nicht ausschließlich nur für das Hinzufügen von konstruktiven und hilfreichen Stichwörtern verwendet. Ein erstes Update soll nun den Missbrauch zurückdrängen. So gibt es ab sofort eine Meldefunktion, mit der unpassende oder anstößige Tags gekennzeichnet werden können. Dies geschieht über ein kleines Flaggensymbol, das man anstelle des Plus anklicken kann. Außerdem müssen nun mehr Nutzer einen bestimmten Begriff ausgewählt haben, bevor dieser in der "Beliebte Tags"-Liste auftaucht.

Originameldung vom 12. Februar 2014:

Bisher waren die Produktkategorien im Steam-Shop recht grob und oberflächlich, im Action-Genre befinden sich etwa alle möglichen Spiele, von Ego-Shooter bis zu Sidescroller. Einmal mehr setzt Valve deshalb auf die Crowd, also die Community, um das aktuelle System zu verbessern und Spiele nicht nur besser auffindbar zu machen, sondern auch potentiellen Käufern eine bessere Vorstellung davon zu geben, worum es sich dabei handelt. Der Plattformbetreiber setzt dabei auf Tags, also Stichwörter, mit denen man die einzelnen Titel versehen kann. Die populärsten davon sind für alle sichtbar.

Zitat:
Original von Al Farnsworth

As the catalog of products available on Steam continues to grow, we want to ensure that it is easy for customers to find the particular types of games or software they are looking for. With this new feature, we are providing another powerful tool to help organize and browse products on Steam.


Um ein Spiel zu taggen, ruft man die jeweilige Shop-Seite auf und findet rechts neben dem Video- und Screenshot-Bereicht die entsprechende Option. Dort kann man entweder eigene Tags hinzufügen oder bereits populäre Kennzeichnungen mit einem Klick auf das Plus-Symbol unterstützen. Durch das neue Feature wird auch die Empfehlungsfunktion von Steam ausgebaut. Auf der Startseite findet man nun ein neues Menü mit der Bezeichnung "Für Sie", in dem man sich empfohlene Tags - basierend auf zuletzt gespielte Spiele - anzeigen lassen kann.

Die Entwickler werden auf die Tags übrigens keinen Einfluss haben. In einer FAQ empfiehlt Valve den Spieleschmieden, die Stichwörter als zusätzliches Feedback zu sehen und erklärt, dass es manchmal einen Unterschied gibt, wie man selbst und seine Kunden ein Spiel empfinden. Zurzeit ist das Feature noch in einer Beta, auf die allerdings alle Zugriff haben.

Links:
- Steam Tags Übersichtsseite

- 33 Kommentare


Donnerstag, 13. Februar 2014


CS: Global Offensive

Update liefert neue Zieloptik und Pistole

13.02.2014 | 23:01 Uhr | von pyth

Während die Spielerzahl von Counter-Strike: Global Offensive stetig ansteigt und vor Kurzem erstmals einen Wert über 100.000 erreicht hat, veröffentlicht Valve weiterhin Updates für den Taktik-Shooter. Bereits letzte Woche erhielt das Spiel einen Patch, der es ermöglicht, Aufkleber an Waffen anzubringen und sie damit weiter zu individualisieren. Außerdem wurde das Treffen im Laufen erschwert, die Desert Eagle, AUG und SG 553 verbessert und die Option hinzugefügt, Granaten auf kurze Distanz zu werfen.

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Zum Vergleich: Zoom-Ansicht mit AUG früher und AWP (links) und neue Ansicht mit AUG und SG 553 (rechts)

Weil die AUG aber damit deutlich zu stark war, wurde diese mit dem neuesten Update wieder abgeschwächt. Gleichzeitig erhielt die Waffe zusammen mit dem SG 553 aber auch eine neue Zoom-Ansicht. Anders als früher verdeckt das Zielfernrohr jetzt einen Teil des Bildschirms, erlaubt aber außen einen Blick auf die Umgebung, wenn auch unscharf. Zusätzlich zu diesem absoluten Novum gibt es eine neue Pistole, die CZ75-Auto. Diese hat die gleichen Eigenschaften wie die P250, schießt aber vollautomatisch und hat nur zwei Magazine mit je 12 Kugeln. Genau wie die M4A1-S und USP-S kann die neue Waffe anstelle einer anderen ausgerüstet werden, nämlich der P250. In der neu veröffentlichten Waffenkiste #3 befinden sich auch bereits Alternativ-Skins für die CZ75-Auto. Das folgende Video fasst alle Neuerungen gut zusammen:



Links:
- Eintrag im CS:GO-Blog
- Changelog zum Update

- 18 Kommentare


Dienstag, 11. Februar 2014


Entwickler

Steam Dev Days: Videos verfügbar

11.02.2014 | 21:01 Uhr | von Trineas

Knapp einen Monat nach den Steam Dev Days, einer von Valve ausgetragenen, zweitägigen Entwicklerkonferenz in Seattle, hat das Unternehmen heute 28 Videos von den Präsentationen veröffentlicht. Um die 2.000 Steam-Entwickler aus aller Welt sind damals der Einladung gefolgt, wer es nicht dorthin geschafft hat, kann sich nun die Vorträge auf YouTube ansehen. Und natürlich können das auch alle Interessierten, die nicht in der Spieleindustrie tätig sind.

Die Themen umfassen natürlich Steam an sich, die Steam Machines und den Steam Controller, Entwicklung für Linux, User Generated Content und Virtual Reality. Die Vorträge von Michael Abrash und Palmer Luckey, in denen sie über den vielleicht größten Umbruch in der Unterhaltungsbranche seit langem sprechen, zählen sicher zu den Highlights der Konferenz. Eine komplette Liste findet ihr auf der offiziellen Website, im Anschluss seht ihr die Eröffnungsrede von Gabe Newell:



Links:
- Steam Dev Days Videos

- 14 Kommentare


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