Diese Information ist noch ein Mitbringsel aus dem Jahr 2009, denn auch die Modifikation The Stargate Mod hatte zu Weihnachten eine Überraschung für ihre Fangemeinde.
Nach dem obligatorischen Weihnachtsgrüßen, wurden neue Screenshots zu den Maps O'Hara und Roswell 47 veröffentlicht.
O'Hara besitzt jetzt einen lebenden Vulkan, der Lava in der ganzen Map verteilt. Die Lava wurde mit einem zusätzlichen Shader für die Hitzeentwicklung optisch aufpoliert.
Die Map Roswell 47 entwickelt sich stetig weiter. Von den alten Bildern bis zu den neuen ist jede Menge an der Architektur und der Optik verändert bzw. verbessert worden.
Zuletzt wurde in der News enthüllt, dass in kürze eine closed Beta starten wird. Es wurden insgesamt 10 Team unabhängige User ausgewählt, die diese testen dürfen. Zu der Beta gibt es noch einen kurzen Einblick in das Menü:
Das Team entschuldigt sich dafür, dass nicht jeder der interessierten an der Beta teilnehmen kann, aber verspricht weitere User in die closed Beta aufzunehmen. Die jenigen unter euch, die auch an der Beta teilnehmen möchten, können das folgende Bewerbungsformular ausfüllen. Zum Schluss gibt es noch ein paar Details zur Beta:
6 Multiplayer-Maps und Test-Maps, insgesamt mehr als 100 MB
Mehr als 400 Models
Fast 2.500 Texturen und Materialien
sowie mehrere Tausend Zeilen SGM-spezifischen Codes
Valve hat wie gewohnt die aktuellen Steam-Verkaufscharts der vergangenen Woche veröffentlicht. Das besondere daran: An jedem einzelnen Tag gab es neue Rabattaktionen und Schnäppchen. Doch dennoch hat ausgerechnet ein Spiel, das nicht um einen einzigen Cent vergünstigt wurde, am zweitmeisten Geld in die Kassen gespült: Call of Duty: Modern Warfare 2. Offenbar benötigt dieses Spiel noch keinen Preisnachlass um gekauft zu werden. Auf alle anderen Titel in den Top 10 gab es mindestens 33 Prozent Rabatt:
1.
Left 4 Dead 2
2.
Call of Duty: Modern Warfare 2
3.
Crysis Maximum Edition
4.
Borderlands
5.
Civilization 4 Complete
6.
Mass Effect
7.
Eidos Collector Pack
8.
Torchlight
9.
The Orange Box
10.
Left 4 Dead
Besonders gut angekommen ist die Preisreduktion für den First Person Shooter Crysis, der zusammen mit dem Addon für rund 17 Euro verkauft wurde. Auf Platz Sechs liegt mit Mass Effect ein Spiel, das mit einem Kaufpreis von 3,75 Euro mehr Umsatz generiert hat als das Eidos Collector Pack für 46 Euro. Das Indie-Spiel Torchlight ist ohnehin bereits Stammgast in den Charts und mit der Orange Box und Left 4 Dead (kurzfristig um 50 bzw. 75 Prozent vergünstigt) sind auch die Valve-Veröffentlichungen aus den Jahren 2007 und 2008 noch knapp in den Top 10.
Das Jahr 2010 beginnt mit einem Desaster. Es zeichnete sich bereits am stillen Verhalten der Entwickler ab, jetzt ist es offiziell: "Empires ist tot". Ein Mitarbeiter gab die Nachricht am Abend des ersten Januars im offiziellen Forum bekannt. Das Projekt, welches schon etliche Tief- und Höhepunkte durchlebte soll nun, nach sechs Jahren der Entwicklung frühzeitig abgebrochen werden. Dieses ist ein schwarzer Tag für alle Empires-Spieler.
Zitat: Original von Garrett Fleenor
Unfortunately, I have to announce that active development on Empires on the Source Engine has all but ceased. Fear not however, as there are two FPS/RTS projects. While both are in the very early stages of development, and don't have anything to show off, Both games look promising, and both, as far as what is planned at this stage, will be free to play. I'm pretty sparse on the details, because I'd rather let each project leader announce their projects. What I do know, however, is that neither will be on the source engine, and Empires devs are working on both projects. Both projects, too, are delving into their own IP, meaning new story, new units, and new gameplay styles, learning and improving on the Empires formula.
So, Happy New Year! Here is to 2010 being the year that we get two spiritual sequels to Empires
Garrett Fleenor, der die Mitteilung überbringen musste, zeigte sich unglücklich über die vorzeitige Beendigung der Arbeiten, gab aber bekannt, das zwei neue Projekte in Arbeit seien. Wie das Vorbild seien beide ein Gemisch aus Strategiespiel und Shooter, hätten aber noch keine Ergebnisse vorzuzeigen. Weder das eine, noch das andere soll auf der Source Engine basieren, Geld will man aktuellen Plänen nach nicht verlangen.
Entgegen inoffizieller Informationen wurde eine Version 2.25 des Spiels nicht mehr veröffentlicht. Dass die Arbeiten gestoppt würden, stand nie offiziell zur Debatte. Entsprechend überrascht und enttäuscht reagierte die Community. Seit dem Rücktritt des ehemaligen Team-Chefs, machte Empires eine Entwicklung durch, die viele kritische Stimmen erntete. Oft bemängelt wurde die Balance der neueren Versionen. Die Bilderreihe unterhalb gibt einen Überblick darüber, was sich seit 2004 getan hat.
Empires: Von 2004 (links oben) bis zur Gegenwart
Dennoch: Empires gehört selbst jetzt noch zu den meist gespieltesten Mods auf der Source Engine. Fahrzeugkämpfe und ein ausgeklügeltes Commander-System machten das Spiel zu einem Einzelstück, dass in dieser Form nie übertroffen werden konnte. Das Projekt ist mit Sicherheit eines der aufwändigsten und umfangreichsten, die die Mod-Community hervorgebracht hat. Als seine Entwicklung begann, waren heutige Top-Titel der Sorte Neotokyo noch nicht einmal in den Köpfen ihrer Schöpfer und Half-Life 2 noch nicht in Regalen.
Ob die Nachfolger im Geiste an den Erfolg anschließen können, ist fraglich. Eine neue Story mit neuen Einheiten soll her. Skeptiker fragen sich zurecht, warum jetzt alles besser werden soll. Was wird der Neustart mit zwei separaten Teams auf neuen Engines am Ende hervorbringen? An dieser Stelle möchten wir allen Empires-Spielern die Chance geben, die Geschichte der Mod nochmal Revue passieren zu lassen und sich auszutauschen.
Morgen endet die große Weihnachts-Rabattaktion von Steam, zum Abschluss hat Valve noch einmal die besten Vergünstigungen der letzten anderthalb Wochen zurückgeholt. Gleich am ersten Tag des Holiday-Sale war Grand Theft Auto 4 um 75 Prozent im Preis reduziert. Wer diesen Deal verpasst hat, hat nun nochmal die Chance das Spiel für 7,49 Euro zu erstehen. Das gleiche gilt auch für einige andere Angebote, die sich in den letzten Tagen sehr gut verkauft haben.
Dazu zählen auch Left 4 Dead 2, das für 33,49 Euro zu haben ist und Bioshock, das Ersatzangebot für das nach bereits vier Stunden ausverkaufte Prey (zu dem es übrigens bisher keinerlei Informationen gibt, ob es noch einmal für 2,49 Euro zu haben sein wird), das für fünf Euro in euren Steam-Account freigeschaltet wird. Stark vertreten sind auch wieder die Indie-Spiele: 4,99 Euro bezahlt man innerhalb der nächsten knapp 24 Stunden für Killing Floor, für einen Euro weniger gibt es Torchlight und Defense Grid erhält man bereits für etwas über zwei Euro.
In Deutschland aus lizenzrechtlichen Gründen nicht verfügbar ist auch erneut S.T.A.L.K.E.R., Österreicher und Schweizer können den Shooter für zwei Euro kaufen. Doch nicht nur diese Einzelangebote enden morgen um 18:00 Uhr, auch hunderte andere Spiele im Steam-Store - die von vielen Nutzern aufgrund der jeweiligen Tagesdeals gar nicht richtig wahrgenommen wurden - sind bis dahin noch billiger zu haben. Besonders populär sind vor allem Spielebündels, etwa das Eidos-Pack. Andere Publisher wie Ubisoft haben ihren kompletten Spielekatalog im Preis reduziert und auch viele Indie-Games sind stark vergünstigt. Es könnte sich also durchaus lohnen den Steam-Store noch einmal gründlich zu durchsuchen.
"Was lange währt, wird endlich gut". So könnte der Leitspruch des Situation Outbreak-Entwicklers lauten. Das Team Agent Red Productions lässt sich vom Genreprimus Zombie Panic: Source nicht unterkriegen und treibt die Entwicklung seiner eigenen Mod weiter voran. Version 1.60 mit vier neuen Maps, drei neuen Waffen, neuen NPC's und einer Reihe weiterer Features wurde gestern online gestellt. Den kompletten Changelog findet ihr im Datenbank-Eintrag zur neuen Version.
Bereits im November gab es ein großes Update für den Zombie-Shooter, das aber nicht den erhofften Aufschwung brachte. Mit dem neuesten Patch aber könnte es Situation Outbreak gelingen, der Konkurrenz endlich mal ein paar Spieler abzuzwacken. An der Qualität gemessen wird der Vorsprung, den die Steam-Mod auf ihren Verfolger hat, jedenfalls von Patch zu Patch kleiner. Wer weiß, vielleicht ist der Name ja auch bald hinter den Kulissen von Zombie Panic Programm.
Auch heute gibt es wieder fünf 24-Stunden Angebote bei Steam. So sind Counter-Strike: Source, der Rollenspiel-Klassiker The Elder Scrolls III: Morrowind und der Indie-Titel Trine für jeweils nur 5 Euro erhätlich. Daneben sind auch noch Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 für 8,50 Euro und das Painkiller Collectors Pack für 8,74 Euro zu haben.
Wann der Holiday-Sale nun zu Ende sein wird, ist bis jetzt immer noch nicht ganz klar. In den Steam-News ist die Rede von noch 2 weiteren Tagen, ob damit jetzt der heutige Tag miteinbezogen ist und somit morgen die Angebote enden, oder ob es morgen noch einmal neue Deals geben wird wissen wir derzeit noch nicht.
Gerade im Jahr 2010 angekommen, begrüßt uns das Wetter mit Schnee. Wärmere Gedanken und visuelle Eindrücke beschert uns das Media Update von der Singleplayer-Mod Prison Island. Das Team rund um die Modifikation hat im Dezember noch einmal ein letztes Update veröffentlicht, welches wir euch nicht vorenthalten möchten.
Das Leveldesign bezieht sich auf eine tropische Region, sodass Palmen, Farne und ungewöhnliche Felsgebilde die Landschaften prägen und umschließen. Die optischen Eindrücke ähneln einem kommerziellem Vorbild: Farcry. Das Gameplay hingegen wird den Spielen Splintercell und Command & Conquer nachempfunden. Für einen Anschnitt der Story kann man einen guten Eindruck in unserem Datenbankeintrag erhalten.
Zu guter Letzt gibt es noch einen interessanten Teaser, der euch weiteren Einblick in die atmosphärische aber auch optische Welt und Empfindung der Level preis gibt:
In der Bildergalerie gibt es noch weitere Bilder zu der Mod. Auch im Jahr 2010 werden wir wie gewohnt weiterhin versuchen euch zeitnah über diese Modifikation zu berichten.
Im offiziellen Steam-Forum berichtet der Nutzer ChrisCTX von einer Möglichkeit für mehr FPS (Frames per Second) und somit einem flüssigeren Spielerlebnis im beliebten Multiplayer-Shooter. Laut seinem Posting soll eine Datei, die für Statistiken zuständig ist, extrem häufig während des Spielens aktualisiert werden. Das selbst wäre noch nicht das Problem, allerdings haben viele Antivirenprogramme die Angewohnheit, veränderte Files in Echtzeit zu überprüfen, was sich dann im Spiel durch eine schlechtere Performance ausdrücken soll.
Das Problem kann ganz einfach behoben werden, indem man folgenden Ordner: \Steam\appcache\stats\ auf die Ausnahmen-Liste seiner Virenschutzsoftware setzt. Wie das bei den verschiedenen Programmen funktioniert, wird in dem Posting ebenfalls beschrieben bzw. mit Bildern dargestellt. Bisher gab es bereits hunderte Reaktionen dazu, viele Nutzer äußerten sich positiv und berichteten, dass sie tatsächlich eine bessere Performance im Spiel haben.
Auch ein Valve-Mitarbeiter hat sich gemeldet und versprochen, sich die Sache näher anzusehen, außerdem hat er den Thread im Forum angeheftet, was fast schon eine offizielle Empfehlung für diese Aktion bedeutet. Solltet ihr es ebenfalls ausprobieren, postet doch bitte anschließend in den Kommentaren ob und wieviel es bei euch gebracht hat.
Einen Nachtrag zum beendeten Jahr gibt es noch. Die im Juni als kurze Demo gestartete Parallelgeschichte zu Half-Life: Episode One namens Dangerous World wurde zu einer gelungenen Vollversion komplettiert. Das zweistündige Abenteuer rund um den Rebellen Frank Harrison führt den Spieler an bekannte Orte aus dem Hauptspiel und fesselt mit spannender Action- und Gruselpassagen.
Dangerous World stammt aus slowakischer Feder und leistet sich über gesamte Spielzeit kaum Schwächen. Der Half-Life 2-Content wird gekonnt eingesetzt und hier und da um kleinere Inhalte erweitert. Der sehr gute Gesamteindruck entsteht nicht zuletzt durch das abwechslungsreiche Gameplay. In regelmäßigen Abständen würzen Rätseleinlagen und Skriptsequenzen das Spielerlebnis.
Wer genauere Informationen sucht oder ein paar visuelle Eindrücke sammeln will, schaut sich am besten den Datenbank-Eintrag an. Zu guter Letzt unser Fazit: Dangerous World ist ein gelungenes Stück Mapping-Kunst, welches durch viele bekannte Orte und Figuren besonders für Half-Life 2-Kenner interessant ist.
Auch am Neujahrstag hat Valve wieder mehrere Steam-Spiele im Preis gesenkt. Die Rabatte reichen heute von -25 bis -75 Prozent. Auf ein Angebot müssen Deutsche allerdings verzichten: Das Doom Complete-Pack ist aufgrund der Indizierung mehrerer Spiele nicht verfügbar, Österreicher und Schweizer können es für 13,59 Euro erstehen.
Nun aber zu den überall erhältlichen Titel: In wenigen Wochen erscheint Mass Effect 2, heute gibt es den 2008 erschienenen und von vielen Kritikern gelobten (Metascore-Wertung: 89) Vorgänger Mass Effect für 3,75 Euro über Steam zu kaufen. Zum selben Preis kann man bis Samstag 18:00 Uhr auch das Puzzle- und Geschicklichkeitsspiel Portal von Valve erstehen. Noch weniger bezahlt man für den Indie-Titel Trials 2: Second Edition, der für einen Betrag von 2,49 Euro im Steam-Account freigeschaltet wird. Interessierte können vorher auch eine Demo ausprobieren.
Für Adventure Fans gibt es heute das komplette Sam & Max-Paket (erste und zweite Staffel) von Entwickler Telltale Games um 75 Prozent im Preis reduziert. Damit kostet es temporär nur knapp 15 Euro, genausoviel wie auch das letzte spezielle Angebot des heutigen Tages, das Capcom-Game Devil May Cry 4. Eine Übersicht zu allen Rabatten, die es zur Zeit auf mehrere hundert Spiele gibt, findet ihr auf dieser Website.