In den vergangenen Monaten konnten sich Fans von Counter-Strike: Global Offensive nicht über zu seltene Updates beschweren. Im Schnitt aktualisierte Valve das Spiel etwa alle sieben Tage, doch letzte Woche blieb der Patch aus. Stattdessen wurde der lang erwartete Linux-Client von CS:GO ohne Ankündigung zum Download freigegeben. Seit heute wird das derzeit zweitbeliebteste Spiel auf Steam auch in der Linux-Kategorie im Shop aufgeführt.
Im neuesten Update für CS:GO werden auch gleich ein paar Bugs der Linux- sowie Mac-Version behoben, während gleichzeitig eine Verbesserung der Stabilität auf allen drei Plattformen versprochen wird. Weiterhin wurde auch die Tec-9-Pistole der Terroristen präziser und ihr Rückstoß schwächer gemacht. Erwähnenswert sind auch die Verbesserungen am Matchmaking-System, das nun für alle Spielmodi ähnlich aussieht und funktioniert. Unter anderem wurden auch Probleme im Zusammenhang mit neuen Updates während eines Matches behoben. Der komplette Changelog:
[GAMEPLAY]
Tec-9: Further improved accuracy and additionally reduced recoil.
[MAPS]
Overpass
– Fixed a bug where it was possible to defuse a bomb in A site from B balcony
– Added collision to top of pillars in Park
– Added a boiler to room next to A pit (now known as Boiler)
[MATCHMAKING]
Matchmaking sessions system has been significantly improved.
– Matchmaking backend load can now be amortized better across different game modes.
– Connectivity to game servers can be fully recovered after CS:GO backend updates.
– Games in progress remain joinable after game servers or some players lost and regained their connection to Steam servers.
– Searching for all official game modes will show the same user interface that displays the number of players searching.
– When a game update is released, clients who are searching for a match will be notified to update their client.
Official competitive matches will abort if any player has abandoned prior to the end of warmup.
[LINUX CLIENT]
Made it possible to connect to community servers
Made it possible to download custom content from servers
Fixed a variety of bugs when using non-English locales
Added icon in the store page
Improved client stability
[MAC CLIENT]
Fixed a bug causing a line in the shadows to follow the player around
Improved client stability
[MISC]
Fixed a case where the wrong Operation name was displayed.
Improved client stability
[UI]
Reworked main menu item bar
– Now supports ability to offer individual items, including a set of new community stickers
– Added “Explore a Case” market link, which filters for the case and all contents
– Added a link that filters for keys.
– Added ability to preview community stickers that are offered
Wer sich mit den Ingame-Items von CS:GO wie etwa Waffenkisten und -schlüsseln beschäftigt, dem wird auch auffallen, dass der Shop-Bereich im Hauptmenü überarbeitet wurde. Hier gibt es nun eine Seitenanzeige und einen Filter für Schlüssel. Außerdem wurden Links hinzugefügt, über welche man alle in einer bestimmten Kiste enthaltenen Skins im Markt angezeigt bekommt. Im Changelog ist auch von neuen Community-Aufklebern die Rede, welche wohl in Kürze erhältlich sein werden. In den Spieldateien wurden die Motive bereits gefunden, passend zum Linux-Release ist auch ein Pinguin-Sticker dabei.
Nach jedem The International-Turnier veröffentlicht Valve einen großen Patch, der das sogenannte Meta über den Haufen wirft und die Karten neu mischt. Strategien müssen angepasst und Spielweisen adaptiert werden, sprich es wird dem Spiel neues Leben eingehaucht. Das ist auch dieses Mal der Fall, allerdings geht Valve nun einen Schritt weiter: Erstmals wird auch die Map selbst angepasst. Während andere Multiplayer-Spiele mit möglichst vielen verschiedenen Level punkten, wird die Karte in Dota 2 mehr wie ein Fußball-Spielfeld betrachtet, bei der gute Spieler jeden Millimeter auswendig kennen.
Die Änderungen betreffen vor allem Roshan, dessen Höhle ein Stück nach rechts verlegt wurde und beiden Teams besseren Zugang gibt. Damit soll ein Vorteil der Dire ausgemerzt werden. Auch in anderen Bereichen gab es Anpassungen an Routen und sogenannten Juke-Spots. Doch auch die Balance-Änderungen haben es in sich. Die Heroes Bloodseeker, Phantom Lancer und Riki wurden stark überarbeitet, eine neue Rune und ein neues Item wurden eingeführt. Generell wird mit dem Patch das frühe Pushen erschwert und bisher selten genutzte Helden verbessert.
Das als Rekindling Soul betitelte Update enthält auch ein überarbeitetes Model für Shadow Fiend für alle Nutzer sowie ein Arcana Item Set für 26 Euro. Außerdem kündigt Valve an, dass es zu Halloween kein Diretide-Event geben wird. Letztes Jahr sorgte das für eine große Kontroverse, weil Valve sich tagelang nicht zu Wort gemeldet hat. Den Fehler möchte das Studio offenbar kein zweites Mal begehen. Als Grund wird angegeben, dass man an anderen Dingen arbeitet, die man noch dieses Jahr veröffentlichen möchte und man diese nicht verschieben möchte. Außerdem heißt es, dass es nächstes Jahr "monumentale Änderungen" in Dota 2 geben wird und man ausgeht, dass die Spieler davon begeistert sein werden.
Für alle Teilnehmer der diesjährigen Saxxy Awards, dem Wettbewerb für die besten Source Filmmaker-Videos, wird es jetzt ernst. Nachdem die Einsendefrist gestern abgelaufen ist, wurden die Einreichungen jetzt zur Bewertung durch die Community freigegeben. Wie schon in den letzten beiden Jahren bekommt jeder Steam-Nutzer eine kleine Auswahl der Filme präsentiert, welche man positiv oder negativ bewerten kann. Die Abstimmung endet am Dienstagmorgen, kurz darauf werden dann die Nominierungen und am Mittwoch die Sieger bekannt gegeben. Obwohl viele der Videos im Team-Fortress-Universum spielen, gibt es auch solche, die auf den Content von anderen Valve-Titeln zurückgreifen. Im Anschluss seht ihr eines davon.
Valve hat nach mehreren Monaten in der Beta den Steam Musik-Player für alle Nutzer freigegeben. Das sowohl am Desktop, im Big Picture Modus und auch direkt im Spiel über das Steam-Overlay verfügbare Programm listet auf der Festplatte vorhandene Lieder im MP3-Format auf und sortiert diese nach Alben. Die Funktionen des Players selbst sind auf das Wesentliche reduziert, neben dem Play- und Pause-Button gibt es Schalter für Vor und Zurück, Endloswiedergabe und Zufallswiedergabe. Man kann außerdem individuelle Playlists erstellen.
Darüber hinaus erkennt der Musik-Player auch Soundtracks von Spielen, sofern diese von Entwicklern entsprechend gekennzeichnet werden. Um die Funktion zu demonstrieren, hat Valve kostenlose Soundtrack-DLC für Half-Life, Half-Life 2, Half-Life 2: Episode One, Half-Life 2: Episode Two, Portal, Portal 2 und die Dokumentation Free to Play veröffentlicht. Links zu den entsprechenden Downloads findet ihr auf dieser Seite. Die Spiele sind übrigens bis zum 1. Oktober um 75 Prozent im Preis reduziert. Auch nach dem offiziellen Release des Musik-Players möchte Valve das Programm weiter verbessern und bittet deshalb um Kritik und Feedback.
Valve hat vergangene Nacht dem Steam Store eine optische und funktionelle Generalüberholung verpasst. Ziel war es, den stetig wachsenden Steam-Katalog - allein in den letzten neun Monaten sind über 1.300 Spiele hinzugekommen - für die Nutzer besser aufzubereiten und ihnen die Tools zu geben, die Spiele zu finden, die sie wirklich interessieren. Eines dieser Werkzeuge sind die neu eingeführten Steam-Kuratoren: Spieler, die einen ähnlichen Geschmack haben wie man selbst und deren Empfehlungen man folgen kann. Im Anschluss haben wir für euch die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst:
Der Steam Store ist nun größtenteils blau und folgt damit dem Farbdesign des Big Picture Modus von Steam.
Viele Promotion-Flächen lassen sich individuell konfigurieren. So kann man etwa Early Access Titel oder DLC ausblenden.
Ähnlich wie bei Greenlight wurde eine persönliche Liste eingeführt. Dort werden einem empfohlene Titel präsentiert, die man dann entweder auf seine Wunschliste setzen oder generell ablehnen kann. Entscheidet man sich für letzteres, werden sie einem auch in anderen Bereichen des Stores nicht mehr gezeigt. Mehr Infos.
Die New-Release-Liste zeigt nun standardmäßig nur noch populäre Neuveröffentlichungen an.
Kuratoren können Spiele empfehlen und bewerten. Entscheidet man sich einem Kurator zu folgen, erhält man nicht nur eine Liste der von ihm empfohlenen Spiele, man sieht auch auf der Produktseite, von welchen populären Kuratoren ein Spiel empfohlen wurde. Mehr Infos.
Jeder Spieler kann auch selbst ein Kurator werden, dazu muss man Steam Gruppe gründen und mindestens zehn Titel empfehlen. Populäre Kuratoren werden zuerst angezeigt, allerdings bedeuten viele Follower nicht automatisch, dass diese denselben Geschmack haben wie man selbst. Man kann deshalb auch nachschauen, welche Kuratoren die eigenen Lieblingsspiele empfehlen und dann diesen folgen.
Auch die Suchfunktion wurde verbessert, so lassen sich die Suchergebnisse durch zahlreiche Kategorien leichter eingrenzen.
Ab sofort wird bei Suchergebnissen und auch auf der Produktseite angezeigt, wie viel Prozent der User Reviews für ein Spiel positiv sind. Auch zusätzlicher Kopierschutz wird nun stärker hervorgehoben.
Da die Store-Seite nun für jeden Nutzer anders aussieht, wissen Entwickler nicht mehr ob und wo ihr Spiel beworben wird. Um dem Abhilfe zu schaffen, hat Valve neue Statistik-Werkzeuge erstellt, mit denen die Entwickler genau sehen können, wie viele Views sie in welchen Bereichen bekommen. Mehr Infos.
Alle Infos zum Update findet ihr natürlich auf der entsprechenden Übersichtsseite auf Steam. In der offiziellen Pressemeldung spricht Valve davon, dass es mittlerweile über 100 Millionen aktive Steam-Accounts gibt - das ist ein Zuwachs von 25 Millionen seit Anfang des Jahres. "Wir haben große Anstrengungen unternommen, um die Zahl der Spiele, die wir auf Steam veröffentlichen können, zu erhöhen. Das bedeutet mehr Auswahl für die Kunden", sagt Steam-Entwickler Alden Kroll. "Dieses Update führt zahlreiche Features und Funktionen ein um den Nutzern zu helfen den wachsenden Steam-Katalog zu durchsuchen und die Spiele zu finden, die sie am meisten interessieren."
Steam, Tracks, Trouble & Riddles ist am Wochenende erschienen. Um es vorweg zu nehmen: Die Einzelspieler-Mod ist genau richtig für alle, denen in Half-Life 2 und Episoden vor allem die kleinen Rätsel gefallen haben - wer diese dagegen gar nicht mochte, der wird auch an STT&R keine Freude finden.
Die Story spielt in einer Welt, in der angenommen wird, dass die Kubakrise von 1962 zu einem fatalen Atomkrieg geführt hat: Die Städte liegen in Ruinen, es gibt kein Leben mehr, stattdessen übernehmen Roboter das Regiment. Diese mögen vor allem Eisenbahnen und Schienennetze und bauen diese um - was zu kuriosen und (aus menschlicher Sicht) oft wenig sinnvollen Schienenwegen führt. Der Spieler soll nicht geringeres tun, als die Welt retten: Klar, dass das nur geht, indem er sich eine Draisine baut und auf den Schienennetzen der Roboter los fährt. Das Bahnfahren ist charakteristisch für STT&R, die meiste Strecke verbringt der Spieler auf den Gleisen.
Die Mod beginnt mit einem Intro aus Comic-Bildern, danach wird der Spieler begleitet und angeleitet von einem einrädrigen, schön animierten Dosenroboter namens Easy Rider, der anscheinend einerseits möchte, dass der Spieler vorankommt, andererseits aber auch ein kleines Labyrinth mit geführlichen Zügen gebaut hat, durch welches er den Spieler hetzt - natürlich nicht das einzige Rätsel. Aber mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, stattdessen verlinken wir nachfolgend den Download:
Installiert wird die Mod wie üblich, benötigt wird Half-Life 2: Episode Two. Da die bisherige Version noch nicht allzu lang ist und auch nur als "Chapter One" von "Steam, Tracks, Trouble & Riddles" bezeichnet wird, dürfen wir auf weitere Kapitel hoffen. Da zu erwarten ist, dass Mod-Autor Peter 'peegee' Graf auch hier im HLPortal die Kommentare lesen wird, bringt Feedback bei dieser Mod womöglich besonders viel.
Über Twitter hat Entwickler Steve Jaros heute verkündet, dass er in Zukunft für Valve arbeiten wird. In den letzten zehn Jahren war er als Creative Director beim Entwicklungsstudio Volition beschäftigt und hat dort als Autor maßgeblich an der Saints Row-Serie mitgewirkt, die nächstes Jahr mit Saints Row: Gat out of Hell den fünften Ableger spendiert bekommt. Woran er bei Valve arbeiten wird, werden wir wohl so schnell nicht erfahren, möglicherweise schließt er sich aber dem Half-Life 3- oder Left 4 Dead 3-Team an. Soweit bekannt sind dort beide Titel auf Basis der Source-Engine 2 in Entwicklung.
The past 10 years at Volition have been life changing. I've gotten to work with amazing people and made friends that will last a life time..
Counter-Strike: Global Offensive ist eines der wenigen Valve-Spiele, die noch nicht unter Linux-Betriebssystemen wie etwa SteamOS lauffähig sind. Als ersten Schritt in Richtung eines nativen Linux-Clients hat Valve mit dem neuesten Update nun einige interne Systeme des Spiels aktualisiert. Was sich genau geändert hat, ist allerdings nicht bekannt.
Weiterhin gab es ein paar kleinere Änderungen und Korrekturen. So können sich Spieler im Competitive-Matchmaking nicht mehr mit dem kill-Befehl selbst töten. Außerdem wird nun die Position der Teamkameraden angezeigt, die im Voicechat sprechen. In der Vergangenheit wurden zudem Performance-Probleme beim Anzeigen bestimmter UI-Elemente wie etwa dem Scoreboard gemeldet. Diese dürften nun behoben sein.
[ SYSTEMS ]
Updated a large number of systems necessary for the Linux client.
[ MISC ]
“kill” command is no longer possible in competitive matchmaking matches ( except during warmup ).
Fix for CTs not speaking their radio lines when throwing an Incendiary grenade.
Voice status text now shows the player location for teammates.
Radio command location text is now colored in chat.
Planted bomb status now displays for spectators.
Improved some inventory, inspect and economy audio feedback.
[ OPERATION BREAKOUT ]
Operation Breakout is on sale.
[ PERFORMANCE ]
Improved performance when scoreboard is visible.
Improved performance when spectator panel is visible.
Improved performance in some cases where avatars and “Display” items are displayed.
[ MAPS ]
Mist
– Various bug fixes.
Insertion
– Fixed buyzone bug in competitive mode.
– Updated overview map.
Aktuell ist auch der All-Access-Pass für Operation Breakout im Sonderangebot und kostet nur noch 75 Cent. Mit dem Pass bekommt man unter anderem die Möglichkeit Breakout-Waffenkisten zu finden und an sogenannten Missionen teilzunehmen, die mit Waffenskins belohnt werden. Für gewöhnlich hat man den Preis für den Pass schon schnell wieder beglichen, wenn man die speziellen Waffenkisten auf dem Community-Markt verkauft.
Valve hat eine neues Beta-Update für den Steam Client veröffentlicht, welches neben allgemeinen Bugfixes auch neue Funktionen für das In-Home-Streaming und Steam Music einführen. Unter anderem wurde das Problem behoben, dass Screenshots von Steam-fremden Spielen nicht hochgeladen werden konnten. Auch soll der Stromverbrauch geringer ausfallen, wenn Steam nur im Hintergrund läuft.
Das In-Home-Streaming unterstützt mit AMD VCE und Nvidia ShadowPlay nun weitere Verfahren zur Hardware-Videoaufnahme, was zu Leistungsverbesserungen beim Streaming führen dürfte. Außerdem ist es jetzt auch möglich, Spiele von einem Linux-Rechner aus zu streamen. Ein neues Feature von Steam Music sorgt zudem dafür, dass Soundtracks von installierten Spielen erkannt werden, sofern sie im MP3-Format und in einem bestimmten Ordner vorliegen. Außerdem hat die Musikbibliothek nun einen dunklen Hintergrund, der das Cover des ausgewählten Albums anzeigt.
Valve hat in der vergangenen Nacht ein Update für Counter-Strike: Global Offensive veröffentlicht, das einige Änderungen am Gameplay und an der Map Cobblestone enthält. So kostet die automatische Pistole CZ75-Auto jetzt $500 statt der früheren $300. Außerdem dient sie nun nicht mehr als Alternative zur P250, sondern zur Five-SeveN bzw. Tec-9, worauf auch eine Meldung im Hauptmenü hinweist. Die restlichen Änderungen: Granaten funktionieren nun auch, wenn sie im Wasser landen, die Kaufzeit im Wettkampf wurde von 45 auf 20 Sekunden reduziert und Teamkills werden nur noch mit $300 statt $3300 Strafgeld geahndet.
[GAMEPLAY]
The CZ75-Auto has been moved from the P250 slot to the Tec9/Five-seveN slot and its price has been raised to $500.
Flashbang blast and HE grenade explosion damage now travels through water volumes (thanks starix)
Buy time in official competitive config has been reduced to 20 seconds.
Teamkill money penalty in official competitive config has been changed to -$300.
[MAPS]
Cobblestone
– Added T spawns to lower position, prioritized them over battlement spawns
– Added ladder from bottom of T spawn to battlement near T sniper tower
– Neutralized corner when moving through archhouse on B upper catwalk
– Neutralized corner when entering B site through connector
– Moved back CT spawns
– Tightened entrance corridor to Long A, T side
– Reduced depth of CT sniper room and made windows more open
– Reconfigured B tunnels for faster T rotation time
– Added path from T side of underpass into B tunnels
– Reduced sightlines from back of B to entrances
– Lowered railing at back of B to make characters on platform easier to spot
– Cut out area behind the toilet in back of B
– Minor lighting/texturing changes at A for better visibility
– Rotated window overlooking connector
Dust2
– Expanded bomb plant zone at Bombsite A to include outside of boxes
– Smoothed out collision on door to Bombsite B
Nachdem letzte Woche die Map Overpass überarbeitet wurde, haben sich die Entwickler diesmal auf Cobblestone konzentriert. Das Update bringt viele kleine Änderungen, welche die Map etwas überschaubarer machen und das Wechseln von Positionen vereinfachen. So wurde etwa der Bereich hinter B verkleinert, die Texturen und das Licht auf A für bessere Sichtbarkeit angepasst und ein Verbindungstunnel zwischen der Mitte und B eingebaut. Auch an der beliebten Karte Dust 2 wurde etwas geändert. So kann die Bombe auf A nun auch hinter den Kisten in Richtung CT-Spawn gelegt werden.