Valve hat die aktuell laufende Beta des Steam-Clients zur offiziellen Version befördert und diese wird nun wie immer automatisch runtergeladen und installiert. Das meiste davon sind diverse Bugfixes und andere kleine Verbesserung, nur ein etwas größeres Feature wurde neu hinzugefügt, nämlich die Unterstützung des Mantle API. Die von AMD entwickelte Schnittstelle (vergleichbar mit Direct3D und OpenGL) kann bereits bei einigen Spielen optional verwendet werden und am Freitag kommt mit Civilization: Beyond Earth ein weiterer Titel hinzu. Ab sofort kann in diesem Rendermodus auch das Steam-Overlay aufgerufen werden. Der komplette Changelog:
General
Fixed error "Invalid Depot Config" while updating a game owned by multiple users on the same computer
Improve voice chat protocol for multiple sessions
Fixed "flushconfig" causing Steam to forget non-standard game install folders
Fixed slow game startup when the game has many "deleted" files in the Steam Cloud
Added preliminary support for games using the Mantle graphics API
Big Picture
Added ability to set the search provider used when entering text into the Web Browsers url bar, under the Interface area in Options.
Fixed a bug where known controller bindings would sometimes not be communicated to the game when Steam started in Big Picture mode
Steam Music Player
Fixed saving out 'Media Keys enabled' on Windows
Removed the setting for enabling media keys for OS X and Linux, because it is not available on these platforms
Scanning for new music only on complete downloads, reducing the numbers of scans Fixed Settings > Interface > Set Taskbar Preferences
Made usage of media keys optional, default is off
Added plus button next to Album/Artist button to make it easier to add music
Music scanner includes soundtracks in game directories containing "Sound Track" as name
Fixed rare case of accidental grabbing focus on startup in 2' UI
In-Home Streaming
Fixed gradual framerate drop over time
Fixed not being able to stream if you copy a Steam installation to another computer
Linux
Fixed gamepad entry repeating quickly when running under a locale that doesn't use the decimal point character for floating point numbers
Changed Steam Cloud file paths to be preserve case instead of converting to lowercase. This will not retroactively affect files already synced to the cloud.
Added default controller bindings for Xbox One controllers
Wie immer gilt bei Steam: Nach dem Update ist vor dem Update, denn Valve wird wohl schon bald die nächste Beta starten. Wer immer den aktuellen Client verwenden möchte, kann im Steam-Einstellungsmenü seine Teilnahme an der Beta aussprechen.
Mehrere Monate lang war das Indie-Spiel Paranautical Activity auf Steam als Early Access-Version verfügbar, gestern sollte es dann offiziell erscheinen. Doch das klappte nicht ganz wie geplant, rund eine Stunde lang wurde im Steam Store weiterhin der Hinweis angezeigt, dass es sich um eine Early Access-Fassung handelt. Es sah also für kurze Zeit so statt so aus. Keine große Sache, oder? Der Entwickler des Spiels, Mike Maulbeck, sah das anders. Auf Twitter beschimpfte er Valve mit obszönen Ausdrücken, unterstellte den Mitarbeitern Inkompetenz und ging dann noch einen Schritt weiter:
Obwohl Maulbeck den Tweet kurz danach wieder löschte, verbreiteten sich Screenshots davon in zahlreichen Foren und auch Valve hat es mitbekommen. Kurz darauf wurde der Entwickler-Account des Indie-Devs deaktiviert und das Spiel - mittlerweile korrekt ohne Early Access-Verweis beworben - verschwand aus dem Steam Store. Auf eine entsprechende Anfrage der Website Polygon.com hin bestätigte Doug Lombardi via E-Mail das Vorgehen von Valve:
Zitat: Original von Doug Lombardi
Yes, we have removed the game's sales page and ceased relations with the developer after he threatened to kill one of our employees.
Wenig überraschend hat Valve kein Interesse daran weiterhin mit jemanden zusammen zu arbeiten, der eine Morddrohung gegen den Gründer des Unternehmens verfasst. Der Fall erinnert an die Twitter-Eskapaden von FEZ-Entwickler Phil Fish, der allerdings mehrmals seine Kunden beleidigte, nicht seine Geschäftspartner.
Update:
Die Website Eurogamer.net hat eine E-Mail veröffentlicht, die Mike Maulbeck nach seinen Tweets von Valve erhalten hat. Darin schreibt der Steam-Betreiber, dass man grundsätzlich kein Problem damit habe, wenn öffentliche Kritik an der Plattform geübt wird, sei es in sozialen Medien oder gegenüber der Presse. Die Morddrohung habe allerdings eine Grenze überschritten. Außerdem erklärt Valve, dass man zwar seinen Entwickler-Account deaktiviert habe, es ihm aber ermöglichen würde ein Update für das Spiel zu veröffentlichen, sollte er das wünschen.
Zitat: Original von Valve
On your Twitter account today there were a series of messages where you expressed your frustration with Steam. We are generally comfortable with partners expressing this type of frustration or any other viewpoint directly with us or publicly through social media and the press. But one of your tweets this morning was a threat to kill one of our colleagues. Death threats cross a line. We have therefore decided to end our business relationship with you and Code Avarice.
We've closed down your Steam admin accounts and we're removing the game from purchase on Steam. We will leave make Community Hub available so that existing customers will continue to have a place to discuss the game. Our understanding is that you're done developing the game, but if you need to ship an update to Steam customers, get in touch with us and we can help ship the update out for you.
Vor etwas über einem Jahr machte Valve auf einer eigenen Website über mehrere Tage verteilt drei große Ankündigungen: SteamOS, ein auf Debian basierendes Linux-Betriebssystem das speziell für Gaming am Fernseher ausgerichtet ist, die Steam Machines, von verschiedenen Herstellern gefertigte kompakte PCs für das Wohnzimmer und den Steam Controller, ein neuartiges Gamepad das auch die Steuerung von Spielen erlauben soll, die für Maus und Tastatur konzipiert sind. Veröffentlicht werden sollte das alles zusammen in diesem Jahr - doch nicht zum ersten Mal decken sich die Zeitpläne von Valve nicht mit der Realität. Im Anschluss geben wir euch ein kleines Status-Update über die bekannten Fortschritte:
SteamOS:
Das Betriebssystem wurde als Beta bereits letztes Jahr veröffentlicht. Seitdem gab es zahlreiche Patches, der aktuelle ist Update 140 von Anfang Oktober. Dabei geht es aber vor allem um Stabilität und Fehlerbehebungen, neue Features kommen durch den Steam-Client selbst. Und auch da gibt es Fortschritte. Von den damals angekündigten Funktionen wurden bereits die meisten umgesetzt: In-Home-Streaming, Family Sharing, Family View und ein Musik-Player wurden integriert. Somit fehlen nur noch die ebenfalls versprochenen Mediendienste für Fernsehen und Filme. Einen kleinen Ausblick auf die Zukunft von SteamOS gab Valve vor einem Monat auch in einem Vortrag auf der DebConf:
Steam Machines:
Anfang des Jahres haben 13 Hardware-Hersteller ihre Steam Machines vorgestellt, doch durch die Verschiebung des gesamten Unterfangens gibt es nicht viel neues aus diesem Bereich zu berichten. Zwei der Anbieter, Alienware und iBuypower, verkaufen vorübergehend ihre Geräte zusammen mit Windows und einem Xbox 360-Controller, aber natürlich ohne Steam Machine-Bezeichnung. Zu den 300 von Valve selbst gebauten und an Testern versendeten Steam Machines gab es im Lauf des Jahres auch keine Neuigkeiten mehr.
Steam Controller:
Der Steam Controller hat seit der erstmaligen Präsentation mehrere Veränderungen durchlebt. Während das große Alleinstellungsmerkmal, die beiden runden Trackpads, davon unberührt blieb, wurde der Touchscreen in der Mitte wegrationalisiert, die Buttons neu angeordnet und zuletzt sogar ein Thumbstick integriert. Einen kurzen Blick auf diese Iteration des Steam Controllers kann man in diesem Video bei Minute 11:09 werfen. Es ist aber durchaus möglich, dass das Gamepad bis zum finalen Release erneut verändert wird.
2015:
Nächstes Jahr soll es also soweit sein und die Steam Machines, bestehend aus dem PC selbst, SteamOS und dem Steam Controller, veröffentlicht werden - dieses mal wirklich. Das kostenlose Betriebssystem und das Gamepad werden auch separat erhältlich sein, für alle die sich eine eigene Steam Machine bauen wollen. Bleibt noch die Frage nach der Softwareunterstützung.
Das gesamte Projekt steht und fällt mit dem Support aus der Entwickler-Community und auch da gibt es einige positive Signale: Mittlerweile sind über 700 Spiele auf Steam verfügbar, die auf SteamOS laufen. Obwohl die meisten davon Indie-Games sind, kommen auch immer mehr AAA-Titel dazu. Das diese Woche erscheinende Borderlands: The Pre-Sequel läuft etwa von Tag eins an auch unter Linux.
Ab heute Abend können zehn Titel auf Steam im Rahmen des Free Weekends kostenlos probegespielt werden. Es ist die größte Aktion bisher und wird bis Sonntag Abend dauern. Im Anschluss wird einem der Kauf mit zusätzlichen Rabatten schmackhaft gemacht, verspricht Doug Lombardi in einer Pressemeldung. Unter den zehn Spielen ist auch das Source-Engine Indie-Game Blade Symphony, das wir hier vorgestellt haben. Die komplette Liste:
Awesomenauts
Blade Symphony
Company of Heroes 2
Don't Starve
Grid 2
Injustice
Killing Floor
Payday 2
Trine 2
XCOM: Enemy Unknown
Unabhängig davon gibt es im Laufe des Tages den Coop-Shooter Payday: The Heist komplett kostenlos auf Steam. Wer es heute in seinem Steam-Account aktiviert, darf es für immer behalten.
Counter-Strike-Erfinder und ehemaliger Valve-Mitarbeiter Minh Le, auch bekannt unter seinem Nickname Gooseman, sorgte im Mai diesen Jahres für einiges Aufsehen, als er in einem Interview seelenruhig über Left 4 Dead 3 plauderte, das er bei Valve gesehen hat und das laut seinen Aussagen "großartig aussieht". Das Spiel ist freilich noch nicht einmal angekündigt, auch wenn es mittlerweile genug Hinweise und Leaks gibt, die es so gut wie sicher machen, dass es seit einiger Zeit in Entwicklung ist. Mittlerweile arbeitet Le für Garry Newman an dem Survival-Game Rust und auf der Trello-Managementseite zu dem Spiel fiel nun einmal mehr die Bezeichnung "L4D3".
Es ist keine große Enthüllung und nichts wirklich Spektakuläres, aber es ist immerhin etwas. Nämlich Efeu. Der Reihe nach: Ein Designer von Rust hat ein Model von Efeu angefertigt und Bilder dazu auf Trello hochgeladen. Als Reaktion darauf rät ihm Minh Le, dass er einen von Thomas Luft entwickelten prozeduralen Efeu-Generator ausprobieren soll. Dabei handelt es sich um ein Plugin für 3D-Programme, das nach einem bestimmten Alogrithmus und entsprechenden Einstellungen den Efeu natürlich an Models - etwa Bäumen oder einer Hauswand - wachsen lässt. Das spart Arbeitszeit und ermöglicht auch mehr Individualität, da sich der Efeu der Geometrie anpasst. (Demonstrationsvideo)
Doch woher kennt Minh Le dieses Programm? Hat er es zufällig selbst entdeckt? Wurde es in seinem gefloppten Free-to-Play-Spiel Tactical Intervention eingesetzt? Nein, ein Valve-Mitarbeiter hat ihm davon erzählt, denn dort würde man es in einigen Maps von Left 4 Dead 3 verwenden, weshalb er auch davon ausgeht, dass es ziemlich gut sein muss.
Anfang des Jahres wurden Screenshots einer Powerpoint-Präsentation der Source-Engine 2 aus dem Jahr 2011 geleakt. Auf den Bildern sah man eine etwas aufgehübschte und in Source 2 gerenderte Map aus Left 4 Dead 2, konkret das mächtige Herrenhaus aus der Swamp Fever-Kampagne. Und wir sahen noch etwas: Efeu. Efeu, der sich entlang der Hausmauer ausbreitet, Efeu der vom Dach hängt, Efeu der sich an den Säulen hochzieht. Wir wissen natürlich nicht, ob es sich dabei um das Ergebnis dieses Plugins handelt oder ob die Models von Hand gemacht wurden. Es ist aber ein interessanter Zufall, dass eines der wenigen Dinge die wir von Left 4 Dead 3 wissen, so unbedeutend es auch sein mag, möglicherweise etwas ist, was wir bereits schon zu Gesicht bekommen haben.
Mit dem jüngsten Update für Counter-Strike: Global Offensive wurde eine neue Möglichkeit eingeführt, die Musik im Spiel durch andere zu ersetzen. Dafür hat Valve mit verschiedenen Komponisten aus der Spieleindustrie zusammengearbeitet und neun sogenannte Music Kits veröffentlicht. Diese können im Spiel genau wie Waffenskins ausgerüstet werden und verändern zum Beispiel die Musik im Hauptmenü oder beim Sieg einer Runde. Ein Music Kit kann man für 5,49€ im Ingame-Shop kaufen, wenn man zufällig dazu ausgewählt wurde. Ansonsten werden die Kits auch im Community Markt angeboten, wo der Preis aktuell aber noch etwas höher liegt. Wer kein Geld ausgeben, aber trotzdem ein paar neue Töne hören möchte, der kann über das Scoreboard die Music Kits von anderen Spielern mitbenutzen.
Als neues Feature lässt sich im Optionsmenü nun auch die Lautstärke der einzelnen Musikstücke getrennt anpassen. Damit kann man etwa einstellen, dass nur dann Musik ertönen soll, wenn die Runde in 10 Sekunden endet. Wer sich die neuen Stücke der Music Kits gerne anhören möchte, findet diese in den Spieldateien im Unterverzeichnis \\csgo\\sound\\music. Alternativ kann man sich auch das folgende Video anschauen:
Counter-Strike Nexon: Zombies, eine stark abgewandelte Version von CS, die seit Jahren unter dem Namen Counter-Strike Online im asiatischen Raum vertrieben wird, ist heute auf Steam erschienen. Eigentlich wollte der Entwickler Nexon den Free-to-Play-Titel schon vor zwei Wochen veröffentlichen, was auch zunächst so geschah. Nach zwei Tagen hieß es dann jedoch überraschend, die "Open Beta" sei beendet und das Spiel konnte nicht mehr gestartet werden. Nach einigen Bugfixes war man jetzt aber offenbar bereit für einen richtigen Release.
Der von Valve lizensierte Shooter basiert auf der GoldSrc-Engine, welche auch für CS 1.6 und Condition Zero verwendet wurde. Performance-Probleme dürften also keine auftreten, entsprechend altbacken wirkt allerdings auch die Grafik. In CSN:Z gibt es neben verschiedenen Zombie- und Fun-Spielmodi auch die klassische Bombenentschärfung und Geiselrettung. Täglich wechselnde Missionen sollen Abwechslung bringen und werden mit Items belohnt. Im Ingame-Shop können unter anderem neue Charaktere und Waffen gekauft werden. Im Anschluss seht ihr den offiziellen Launch-Trailer:
Im August letzten Jahres veröffentlichte Valve die erste Ausgabe einer sechteiligen Comicreihe, die dann alle zwei Monate fortgesetzt werden sollte. Leider konnte der Zeitplan dann wohl doch nicht ganz eingehalten werden, denn erst vor ein paar Tagen erschien der vierte Teil "Blood in the Water". Dieser umfasst dafür aber auch satte 113 Seiten und hält so einige Überraschungen rund um die TF2-Geschichte bereit. Wer mittlerweile den Faden verloren hat, kann sein TF2-Wissen mit dem recht kurzen "Catch-up Comic" vom Mai auffrischen oder die bisherigen Comics in ganzer Länge nachholen.
Schon zum zweiten Mal hat CS:GO diese Woche ein Update erhalten. Operation Breakout wurde damit beendet und ist die erste Map-Aktion, die nicht verlängert wurde. Neben einigen kleinen Korrekturen bezüglich des Matchmakings enthält der Patch aber vor allem Änderungen am Movement und dem sogenannten Tagging, dem Verlangsamen von getroffenen Spielern. Nach der Anpassung von drei Werten, die unter anderem für die Simulation von Reibung und Beschleunigung zuständig sind, wirkt die Laufbewegung jetzt direkter.
Das überarbeitete und an CS 1.6 angenäherte Tagging bewirkt, dass getroffene Spieler mehr oder weniger stark gestoppt werden, je nachdem wie oft sie nacheinander getroffen wurden und welche Waffe sie tragen. Dabei gilt allgemein: Je schneller man mit einer Waffe laufen kann, desto weniger wird man auch von Treffern ausgebremst. Das getroffene Körperteil spielt keine Rolle mehr. Die "ADAD"-Methode, mit der man durch schnelles Wechseln der Laufrichtung auch ohne Stillstehen präzise Schießen konnte, wurde mit den genannten Änderungen deutlich entschärft.
Weitere wichtige Änderungen sind der um etwa 20% erhöhte Rüstungsdurchschlag der Maschinenpistolen und bessere Sichtbarkeit von Einschusslöchern. Der komplette Changelog des Updates:
[ OPERATION BREAKOUT ]
Operation Breakout ended and all missions are now expired.
[ MATCHMAKING ]
Players on the same LAN as a community game server can now connect to it directly using LAN-internal IP addresses.
Fixed client connectivity issues to community GOTV relay chains.
Community servers will now reload the map and game rules when the first player joins after server hibernation.
Fixed incorrect networking of some values including StatTrak counters from Linux dedicated servers.
Friends who are trying to join a game invite to an official non-competitive game that is full will receive the corresponding message in main menu.
Fixed CS:GO match sharing links to work even if the game is already running when they are clicked.
Friends playing on competitive community servers will now correctly show community status on the in-game friends list.
Fixed rich presence and join status for friends who are watching Overwatch evidence or demo replays.
Restored functionality of several menu items in the pause menu.
[ UI ]
The “COUNTRY” section in the Buy Menu now shows flag images.
Renamed MOVEMENT to MOBILITY in the Buy Menu.
Added the raw movement value to the MOBILITY section in the Buy Menu.
[ GAMEPLAY ]
Tagging (movement slowdown when hit) has changed.
– Tagging is now slightly cumulative. Damaging someone in quick succession will apply slightly more tagging and slow them down more (to a point).
– Your currently held weapon now determines how much you are tagged when getting hit. How much you are tagged depends on the weapon’s “Mobility” value. The higher the Mobility value, the less you will get tagged when hit.
– Unified tagging values when shooting people in different parts of the body.
– Players now get tagged slightly (based on the weapon they’re holding) when they take HE blast damage.
– All weapons have updated tagging values.
All SMGs now have ~20% more armor penetration.
Some movement affecting server values have changed (sv_stopspeed increased to 80, sv_accelerate decreased to 5.5, sv_friction increased to 5.2).
Fixed players getting stopped by teammate’s “in flight” grenades.
Players who are hit by grenades “in flight” that were thrown by the other team now take a small amount of impact damage.
Slightly increased size and contrast of most impact decals to increase impact readability.
Impact and blood particle effects have changed slightly to improve impact readability.
[ SDK ]
Custom maps can now spawn HE grenade projectiles using class hegrenade_projectile.
Hammer bug fixes and improvements
– Fixed a bug where the Model Browser would become unresponsive
– Removed shortcut key for Radius Culling
– Extended functionality of Instancing - Collapse. Now allows to collapse recursively or not.
– Hammer now saves status of Instancing - View Instances
– Face Edit Sheet:
– Added buttons to randomize X and Y texture shift
– Texture scale now supports 3 decimals
– Texture shift now rolls over from 1024 to -1024
– Buttons to increase/decrease Texture Scale now increments with .005
demoinfogo has been updated. It now parses and dumps out string tables, data/send tables, and PacketEntities.
Valve hat übrigens schon das nächste große CS:GO-Turnier angekündigt. Die Dreamhack Winter 2014 wird vom 27. bis 29. November in Schweden stattfinden und zum vierten Mal in Folge wird es einen Preispool von 250.000 US-Dollar geben. Insgesamt wurden damit innerhalb eines Jahres eine Million Dollar an Preisgeldern für große Turniere ausgeschüttet. Die Finanzierung geschieht durch den Verkauf der speziellen E-Sport-Kistenschlüssel im Spiel.
Nachdem schon am Dienstag die insgesamt 16 nominierten Videos der Kategorien Short, Action, Comedy und Drama vorgestellt wurden, gab Valve heute die Gewinner der diesjährigen Saxxy Awards bekannt. Neben Ruhm und Ehre erhalten alle Preisträger eine virtuelle Saxxy-Goldstatue überreicht, und obendrein wird der Gesamtsieger zu einer Tour durch die Entwicklerbüros von Valve eingeladen. Während letztes Jahr ein sechsköpfiges Team den Hauptpreis absahnte, war diesmal nur eine einzige Person für das Gesamtsieger-Video verantwortlich. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anschauen!