Für Valve ist bereits seit einigen Jahren klar, in welche Richtung sich die Spielebranche bewegt: Die Grenzen zwischen Entwickler und Konsumenten werden mehr und mehr verschwinden, betont etwa Gabe Newell immer wieder. Ein Weg mit dem Valve auf diesen Trend setzt ist der Steam Workshop für Team Fortress 2, Dota 2 und Counter-Strike: Global Offensive. Nutzer können Ingame-Items erstellen und bewerben, bei genug Zustimmung aus der Community werden sie ins Spiel integriert und die Autoren erhalten fortan einen Anteil am Umsatz, der damit generiert wird.
Rund 1.500 Hobby-Entwickler aus 75 Staaten konnten sich seit dem Start des Programms in 2011 damit ein Zubrot verdienen. Über 57 Millionen US-Dollar hat Valve an die Autoren der Items ausbezahlt. Durch den großen Erfolg hat Valve daran gearbeitet die Tools auszuweiten, so dass künftig auch Spiele von Drittanbietern dieses System nutzen können. Den Start machen dabei Dungeon Defenders Eternity und Chivalry: Medieval Warfare. Weitere Titel sollen in den nächsten Wochen und Monaten folgen. Die Item-Entwickler selbst können außerdem ab sofort Verkaufsstatistiken einsehen und damit genau verfolgen, wie ihr Gewinn zustande kommt.
Vor rund drei Jahren stellte Valve den griechisch-australischen Wirtschaftswissenschaftler Yanis Varoufakis als externen Berater ein. Der Ökonom sollte bei den damals gerade im Aufbau befindlichen Handelsfunktionen von Steam und dem Transaktionssystem von Items in Spielen wie Team Fortress 2 helfen. Dass es überhaupt dazu kam, war ein Zufall, denn Varoufakis, dessen letztes Computerspiel laut eigenen Angaben Space Invaders war, hatte damals die Anfrage von Gabe Newell beinahe gelöscht. Mehr dazu findet ihr in dieser News.
Zuletzt war er in seiner eigenen Heimat politisch engagiert und sprach sich für die linke Allianz SYRIZA aus, die vergangenen Sonntag die griechischen Parlamentswahlen schlussendlich auch gewonnen hat. Nur zwei Tage später wurde er zum neuen Finanzminister der Republik ernannt. Er gilt als scharfer Kritiker zur "Rettungspolitik" der Europäischen Union, die seiner Meinung nach sowohl Griechenland als auch die Steuerzahler der restlichen Euro-Staaten schädigt. Wer mehr über ihn und seine Eindrücke bei Valve erfahren möchte, kann sich folgendes Interview anhören:
Apropos Politik, seit einigen Tagen ist es auf der Krim nicht mehr möglich, Spiele über Steam zu kaufen. Valve folgt damit den von der US-Regierung beschlossenen Wirtschaftssanktionen, nachdem die ukrainische Halbinsel vor knapp einem Jahr von Russland besetzt wurde.
Traditionell gibt es zu Beginn eines neuen Jahres relativ wenig Berichtenswertes zu Valve, Valve-Games und Steam. Letztes Jahr stellte mit den Steam Dev Days, die ja 2015 nicht stattfinden, eher eine Ausnahme dar. Trotzdem gab es in den letzten Tagen das eine oder andere Infoschnipsel über das wir euch informieren möchten und die wir in dieser News zusammenfassen. Beginnen möchten wir dabei mit ein paar neuen Rekorden, die gleich in der allerersten Januarwoche aufgestellt werden konnten:
Am 2. Januar, dem letzten Tag des Holiday Sales, waren erstmals mehr als 8,5 Millionen Nutzer bei Steam gleichzeitig online. Ein Plus von 500.000 gegenüber dem letzten Rekord während dem Summer Sale im vergangenen Juni.
Einen neuen Rekord hat auch Counter-Strike: Global Offensive aufgestellt. Über 440.000 Spieler machten zur gleichen Zeit die Server unsicher. Zum Vergleich: Im Januar 2014 lag der damalige Höchststand bei weniger als einem Viertel davon. CS:GO galt einige Monate nach dem Release in 2012 bereits als Todeskandidat und hatte deutlich weniger Spieler als CS 1.6 und CS:S. Durch dutzende Updates, Gameplayverbesserungen auf Basis von Spielerfeedback, Förderung von eSport und der Einführung von Waffenskins konnte Valve den Trend umkehren und Counter-Strike größer machen als es jemals in den letzten anderthalb Jahrzehnten war.
Und noch ein Rekord: Das einzige Spiel das auf Steam noch öfter gespielt wird als CS:GO hat mittlerweile über 10 Millionen aktive Spieler im Monat. Die Rede ist natürlich von Dota 2, dem Free-to-Play-Game von Valve.
Apropos Dota 2, das Entwicklungsstudio hat im offiziellen Blog angekündigt, dass The International dieses Jahr vom 3. bis zum 8. August stattfinden wird. Wohl aus Reaktion auf die Kritik im letzten Jahr gibt es eine Änderung im Format: Es sollen 16 Teams für sechs Tage im Stadion spielen. Letztes Jahr wurden viele Teams bereits nach Hause geschickt, ohne auch nur ein Spiel während dem Main Event absolviert zu haben. Außerdem wird das Finale nun an einem Samstag (Ortszeit) stattfinden, statt wie bisher am Sonntag. (Was in Europa oft erst am Montag in der früh war.)
Der aktuelle Beta-Client von Steam bekam einen FPS-Zähler spendiert. Dieser kann in den Steam-Einstellungen aktiviert werden und sollte bei allen Spielen laufen, in denen auch das Steam-Overlay funktioniert.
Aus Sicherheitsgründen wurde außerdem ein Captcha für Steam-Handelsangebote hinzugefügt. Das gilt wohlgemerkt nur für Trade Offers, wer in Echtzeit mit einem Freund handelt, bleibt davon unberührt. Valve verwendet dafür das Google-System "Recaptcha", bei dem es in den meisten Fällen genügt eine Checkbox anzuklicken.
Wie bereits im November berichtet, wird Valve auf der GDC im März ein Update zu den Steam Machines verkünden und vermutlich die Geräte ausstellen. Das bestätigte ein Mitarbeiter noch einmal, nachdem zuvor ein Hardware-Hersteller mit falschen Aussagen über den "Tod der Steam Machines" von sich reden gemacht hatte. Eine Zusammenfassung mit allem was zum Thema Steam Machines bekannt ist, könnt ihr hier finden.
Insgesamt also ein eher ruhiger, wenn auch nicht ganz ereignisloser Start ins neue Jahr. Neben dem Thema Steam Machines, zu dem wir wie gesagt Anfang März mehr erfahren sollten, wurde für die erste Jahreshälfte 2015 auch die Portierung von Dota 2 auf die Source-Engine 2 angekündigt. Und nachdem Valve letztes Jahr zum ersten Mal seit 2002 kein neues Spiel veröffentlicht hat, hoffen wir natürlich, dass es auch an dieser Front spätestens auf der E3 im Juni etwas zu berichten gibt.
Gerade noch zum Ende des Jahres 2014 veröffentlichte Ross Scott die letzte von insgesamt 71 Episoden seiner Serie Freeman's Mind und erfüllte damit auch knapp sein Versprechen, die Serie in diesem Jahr zu Ende zu bringen. Die erste Episode erschien bereits im Dezember 2007, also vor sieben Jahren. Die Idee von Freeman's Mind ist so einfach, dass man sich eigentlich fragt, warum nicht schon viel früher jemand auf diese Idee gekommen ist: Ross Scott spielte Half-Life: Source durch und verlieh Gordon Freeman etwas, das er von Valve nie erhielt - eine Stimme.
Der Witz an der ganzen Sache ist, dass Ross Scott hier diverse Dinge der Spielmechanik aufs Korn nimmt wie zum Beispiel die Reaktion und Interaktion mit NPCs oder die Architektur von Black Mesa - man bedenke den Raum ohne Boden, in dem die vielen Kisten hängen oder der Aufzugschacht, dessen Notleiter man nur durch einen riskanten Sprung erreichen kann. Ebenso entwickelt sich Gordon Freeman in der Serie erst allmählich vom Naturwissenschaftler zum Überlebenskünstler.
Zunächst ungewohnt fällt dem Zuschauer, der Half-Life bereits selbst gespielt hat, auf, dass Gordon in der Serie nur selten rennt - an einem gewöhnlichen Arbeitstag schließlich nichts ungewöhnliches, wenn man an den eigenen denkt. Immerhin geht es in der Serie auch eher an die Gedankengänge, die Ross Scott dem Protagonisten in den Kopf setzt. Positiver Nebeneffekt ist aber auch, dass man nicht selten Bereiche des Spiels zu sehen bekommt, die einem neu sein könnten, schlicht aus dem Grund, dass der eigentliche Spielverlauf dort nicht automatisch hinführt.
A propos Abzweigungen: Auch Ross Scott veröffentlichte innerhalb der Serie drei Folgen als Special, die nicht zum eigentlichen Verlauf gehören. Eine dieser Folgen ist das spieleigene Tutorial - vielen eher als Hazard Course bekannt - die anderen beiden stellen alternative Enden innerhalb des Verlaufs dar, zum Beispiel, dass Freeman beim Sprung durch den Aufzugschacht die Leiter verfehlt und abstürzt. Nun wünschen wir euch aber viel Spaß beim Ansehen der Episoden.
Ross Scott ist übrigens auch der Schöpfer der Reihe "Civil Protection", die City 17 als Schauplatz hat.
2015 ist endlich da! Das Jahr der fliegenden Autos und der Hoverboards, zumindest wenn es nach dem Film Zurück in die Zukunft geht, der dieses Jahr 30 Jahre alt wird. Okay, vielleicht sollten wir uns von den Straßen noch nicht ganz verabschieden, aber es gibt einige Dinge auf die wir gespannt sein dürfen. Doch auch das nun zu Ende gegangene Jahr hatte es in sich. Das Half-Life Portal feierte im Juli seinen zehnten Geburtstag mit einem großen Special und Gewinnspiel und auch wenn es zum ersten Mal seit 2002 kein neues Valve-Spiel gab und der Release der Steam Machines verschoben wurde, war das Entwicklungsstudio alles andere als faul, wie ihr in diesem Blog-Posting nachlesen könnt.
Was erwartet uns 2015? Nun, die Steam Machines sollten innerhalb der nächsten zwölf Monate tatsächlich veröffentlicht werden und mit ihnen natürlich das Betriebssystem SteamOS und der überarbeitete Steam Controller. Dota 2 wird außerdem auf die Source-Engine 2 portiert und möglicherweise wird es nicht der einzige Source 2-Titel bleiben. Was auch immer kommen mag, das Half-Life Portal wird euch auch im Jahr 2015 mit begleiten und alle, die Interesse haben, auf dem Laufenden halten. In diesem Sinne wünsche ich im Namen des gesamten Half-Life Portal-Teams:
Blauer Himmel, Sonnenschein und grüne Wiese, Weihnachten steht vor der Tür und damit die vielleicht schönste Zeit des Jahres. Auch ganz ohne Schneegestöber wird dieses Jahr wieder das Weihnachtsfest von Menschen überall auf der Welt gefeiert und auch wir vom Half-Life Portal werden die nächsten Tage mit unseren Liebsten verbringen und die Zeit genießen. Dasselbe hoffen wir natürlich auch für euch und möchten uns bei allen Lesern für ein weiteres Jahr bedanken und wünschen euch alle frohe Weihnachten und erholsame Feiertage.
Pünktlich zu Weihnachten beschert uns Valve ein etwas größeres Update für Team Fortress 2. Neben der obligatorischen Fülle an kosmetischen Items gibt es diesmal auch drei komplett neue Waffen und sogar einen neuen Spielmodus, der sich aber noch in der Beta-Phase befindet.
Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch diesmal wieder zwei spezielle Winterkisten, aus denen 28 neue Kleidungsstücke bzw. sieben Waffen im festlichen Design ausgepackt werden können, wofür man jedoch Schlüssel kaufen muss. Dennoch bekommt auch diesmal jeder Spieler einen Weihnachtsstrumpf geschenkt, in dem eine kleine Auswahl an Items enthalten ist. Aus Kisten erhaltene Gegenstände lassen sich jetzt übrigens erst nach einer Woche handeln.
Die neuen Waffen: Iron Bomber, Quickiebomb Launcher und Panic Attack (von links nach rechts)
Bei den neuen Waffen handelt es sich um einen Granat- und einen Haftbombenwerfer für den Demoman, darüber hinaus gibt es eine alternative Schrotflinte für den Soldier, Pyro, Heavy und Engineer. Erhältlich sind diese Items im Mann Co. Store (3,99€), durch Crafting oder im Tauschgeschäft mit anderen Spielern. Passend dazu hat das Update auch zahlreiche Änderungen am Arsenal des Demomans vorgenommen. Die Neuerungen lassen sich in dem ausführlichen Changelog nachlesen.
Der neue Spielmodus namens Mannpower führt einen Greifhaken ein, mit dem sich die Spieler quer über die Map hangeln können. Dies ist zur schnellen Fortbewegung oder zum Erreichen von erhöhten Positionen hilfreich. Neu sind auch neun spezielle Power-Ups, die es nur jeweils einmal auf der ganzen Karte gibt und dem Träger Eigenschaften wie erhöhten Schaden oder schnellere Bewegung verleihen. Missionsziel ist das Stehlen des gegnerischen Aktenkoffers (Capture the Flag). Mannpower befindet sich noch in der Testphase und kann gespielt werden, indem man im Mehrspielermenü die Betakarten aktiviert. Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren!
Eine Woche vor Weihnachten beginnt traditionell der Steam Holiday Sale und auch dieses Jahr ist keine Ausnahme. Über 3.000 Spiele und noch einmal soviele DLC sind im Preis reduziert, besonderes Augenmerk wird aber natürlich immer auf die auf der Frontpage hervorgehobenen Titeln gelegt, die noch stärker verbilligt sind. Diese neun Angebote gelten jeweils für 48 Stunden, zusätzlich gibt es noch sechs Schnäppchen, die alle zwölf Stunden wechseln. Bei der Community's Choice dürfen die User außerdem selbst über einen Sale entscheiden. Anders als früher gibt es davon aber nur noch einen pro Tag, nicht mehr alle acht Stunden. Wer abstimmt, erhält außerdem eine Sammelkarte für das Holiday-Badge.
Im Angebot ist heute unter anderem Dark Souls 2, das für 14,79 Euro zu haben ist. Das heute neu veröffentlichte Metal Gear Solid V: Ground Zeros kann für 13,39 Euro erstanden werden. Besonders günstig gibt es Euro Trucks Simulator 2 zu kaufen, das gerade mal drei Euro kostet. Für Strategiefans gibt es Sid Meier's Civilization Beyond Earth für 30 Euro und Total War: Rome 2 für 13,74 Euro. Wie immer wünschen wir allen Steam-Usern viel Spaß bei der Schnäppchenjagd, legen aber gleichzeitig allen ans Herz wirklich nur die Spiele zu kaufen, die man wirklich auch spielen möchte.
Offiziell vorgeführt hat Valve den Steam Controller schon seit März diesen Jahres nicht mehr. Im Sommer zeigte allerdings eine in den Steam-Dateien versteckte Grafik den damals aktuellen Prototypen, der überraschend einen Thumbstick spendiert bekommen hat. Einige Wochen später gab es auch ein Video davon zu sehen. Nun wurde erneut eine Grafik über die aktuelle Steam-Beta ausgeliefert und diese zeigt eine Änderung beim linken Trackpad. Darin sichtbar ist nun ein Kreuz, wie genau das allerdings in der Praxis funktioniert, darüber kann nur spekuliert werden.
Dass es sich dabei um ein reguläres D-Pad handelt, ist unwahrscheinlich, da es weiterhin dieselbe Größe und Form wie das bisherige Trackpad hat. Möglich ist, dass es auch weiterhin ein Trackpad ist, das mit einem zusätzlichen Feature ausgestattet wurde und dabei dieselbe Funktion erfüllen soll wie ein Steuerkreuz. Am Thumbstick scheint Valve jedenfalls festzuhalten und auch sonst gibt es keine Änderungen im Vergleich mit der Version vom Sommer. Wann genau Valve offiziell dazu Stellung nehmen wird, ist noch unklar, bestätigt ist allerdings, dass Valve im März 2015 auf der Game Developers Conference vertreten sein wird und dort die Steam Machines präsentieren möchte.
Am 18. Dezember startet der Steam Holiday Sale und es wird wieder Rabatte von 50, 75 und mehr Prozent auf tausende Spiele geben. Die davor stattfindende Feiertagsauktion funktioniert allerdings genau umgekehrt: Spieler sind bereit, deutlich mehr dafür auszugeben, als die Spiele regulär im Steam-Shop kosten. So liest man es zumindest in diversen Foren, aber stimmt das wirklich? Wir haben uns die Sache etwas näher angesehen und können es nur in einigen wenigen Ausnahmefällen bestätigen. Doch wie viel ist ein Gem eigentlich wert?
Der Preis orientiert sich am Steam Community Market, in dem zurzeit Säcke mit 1.000 Gems für jeweils rund 50 Cent verkauft werden. Legt man diesen Wert etwa an die 105.500 Gems die für Counter-Strike: Global Offensive geboten werden an, zeigt sich recht deutlich, dass der Höchstbieter ordentlich draufzahlt. Der Ego-Shooter kostet ihn 52,75 Euro, obwohl er regulär im Steam-Shop für gerade mal 14 Euro zu haben ist. Ein Aufpreis von satten 377 Prozent! Bei näherer Betrachtung stellt sich allerdings heraus, dass CS: GO die Ausnahme, nicht die Regel ist. Das Höchstgebot bei Civilization: Beyond Earth liegt bei 74.100 Gems oder 37 Euro. Damit ist es um 26 Prozent günstiger als der Standardpreis.
Ähnlich verhält es sich bei Skyrim (-16 Prozent), Company of Heroes 2 - Ardennes Assault (-33 Prozent) oder Divinity: Original Sin (-37%). Bei manchen Spielen zahlt man aber auch drauf (wenn auch nicht so extrem wie bei CS: GO), etwa bei Borderlands: The Pre-Sequel (28% Aufpreis). Bedenkt man aber, dass viele dieser Spiele in wenigen Tagen beim Holiday Sale deutlich günstiger zu haben sein werden, wird es wohl schwer ein wirkliches Schnäppchen bei der Auktion zu machen. Für viele wird es deshalb sinnvoller sein, ihre Gems im Community Market zu verkaufen und mit dem Erlös daraus Spiele während des Sales zu kaufen.
Am meisten geboten wird übrigens nicht für ein Spiel, sondern für ein spezielles Holiday-Design des Steam Community Profils. Über eine Million Gems beträgt momentan das Höchstgebot, das entspricht mehr als 520 Euro. Wer auch immer am Ende den Zuschlag erhält, wird allerdings nicht lange eine Freude damit haben, denn das Design hat ein Ablaufdatum und kann nach dem 16. Januar 2015 nicht mehr genutzt werden.