Vier Monate ist es her, als wir euch das letzte Mal neues Bildmaterial der Source-Modifikation Operation Black Mesa zeigen durften. Mittlerweile ist die Entwicklung des Opposing Force-Remakes weiter fortgeschritten, was das Team mit einer großen Anzahl an neuen Konzeptzeichnungen, Rendergrafiken, Screenshots und mehr beweisen möchte. Im Folgenden präsentieren wir euch eine Auswahl des neuen Bildmaterials, das gesamte Paket inklusive Soundtrack und Wallpapers gibt es auf der Mod-Homepage zu sehen.
Die ersten vier Bilder präsentieren einige Konzeptzeichnungen zu den Charakteren und Gegnern in Operation Black Mesa. Die untere Reihe zeigt Skizzen zu verschiedenen Kapiteln aus Opposing Force. Manche der gezeigten Konzepte wurden bereits vollständig umgesetzt, so etwa der Shock Trooper und eine Map aus dem Kapitel "The Package".
Auch an einem großen Arsenal darf es in Operation Black Mesa nicht fehlen, daher wurden einige der insgesamt 20 Waffen des Half-Life-Addons nun für die Source-Engine umgesetzt. Eine kleine Abweichung zu Opposing Force besteht aber: Die Glock-Pistole besitzt im Original keinen Schalldämpfer.
Als nächstes folgen Bilder der detailreich gestalteten Aliens. Darunter befinden sich neben aus Half-Life bekannten Kreaturen auch die mit dem Addon eingeführten Shock Trooper und der gefährlich starke Gonome-Zombie.
Die anschließenden Screenshots zeigen Szenen aus dem Kapitel "The Package". Die Map erstrahlt im warmen Abendrot und wirkt damit etwas freundlicher als ihr Äquivalent im Originalspiel. Schon bald soll es in diesem Wüstengebiet aber von den feindlichen "Black Ops" nur so wimmeln, so der Entwickler.
Für die Zukunft verspricht das Mod-Team übrigens häufigere Berichte zum aktuellen Entwicklungsstand. Damit würde man nicht nur die Fans zufriedenstellen, auch könne man sich so besser auf die Arbeit konzentrieren. Eine vernünftige Einstellung, immerhin ist es noch ein weiter Weg bis zum Release. Um diesem Ziel ein wenig näher zu kommen, ist das Team auch immer an neuem Personal interessiert. Wer also Erfahrung im Level- oder Model-Design für Source hat, darf sich gerne im Mod-eigenen Forum melden.
Zum Schluss gibt es noch einige bewegte Bilder zum aktuellen Media-Update. Das Video stellt die neuen Waffen in Aktion vor, darunter auch die fleischfressenden und immer hungrigen "Snarks" mit einer humorvollen Animation.
Fast wöchentlich melden sich die Steam-Programmierer mit neuen Patches für den Client zu Wort, auch heute wurde in neues Update veröffentlicht. Dieses bringt zwar nur kleine Bugfixes, wer aber an den Fehlern zu leiden hatte, wird sich trotzdem darüber freuen. Der überschaubare Changelog im Detail:
Fix selection highlighting of hyperlink text in chat
Compatibility fix for Steam Service and MS KB2264107 with 0xFFFFFFFF registry setting
Fixed issue with Steam Cloud that occurs when a game is launched outside of Steam
Compatibility fix for in-game overlay and MS KB2264107 with 0xFFFFFFFF registry setting
Steamworks fix for matchmaking
Unter anderem wurde auch ein Fehler im Steam-Chat ausgemerzt, der auftrat wenn man versuchte einen Hyperlink zu markieren. Wie gewohnt installiert sich das Update beim nächsten Start des Programms von selbst.
Als hätte Valve im Jahr 2004, kurz vor der Veröffentlichung von Half-Life 2, keine anderen Sorgen gehabt, waren die Entwickler auch noch in mehreren Rechtsstreits mit ihrem damaligen Publisher Vivendi verstrickt. Valve hatte den französischen Konzern verklagt, weil dieser widerrechtlich Lizenzen für Cyber Cafes verkauft hatte. Im Gegenzug verklagte der Publisher auch Valve wegen Steam. Kurzzeitig wurde von Vivendi sogar erwogen den Release von HL2 um bis zu sechs Monate zu verschieben. Dass nach solchen Drohgebärden keine weitere Zusammenarbeit mehr sinnvoll erscheint, sahen wohl beide Seiten und so gingen die beiden einige Monate später getrennte Wege.
Im Juli 2005 gaben Valve und Electronic Arts in einer gemeinsamen Pressemitteilung ihre zukünftige Kooperation im EA Partners Label bekannt. Der kalifornische Publisher hat seitdem jedes neue Valve-Spiel vertrieben. Für die Spieleschmiede war es gleichzeitig aber auch immer von essentieller Bedeutung unabhängig zu bleiben und so kümmerte sich das Studio selbst um Finanzierung, Support und Marketing und hatte somit in allen Entscheidungen auch immer das letzte Wort. Bisher scheint die Zusammenarbeit gut verlaufen zu sein, doch offenbar gibt es keinen Automatismus, dass Electronic Arts jedes neue Valve-Game veröffentlichen darf. EA Partners-Chef David DeMartini zu einem möglichen Vertrieb von Portal 2:
Zitat: Original von David DeMartini
Wir sprechen noch darüber. Das interessante an Valve ist, dass sie immer großartige Spiele machen. Sie veröffentlichen sie genau dann wenn sie sie veröffentlichen. Sie sind ein hochkarätiger Partner und sie verlangen von jedem in der Partnerschaft Spitzenleistungen. Man verdient sich ihre Zusammenarbeit jedes Mal erneut. Wir sind gerade dabei uns die Zusammenarbeit für Portal 2 erneut zu verdienen und wir sind aufgrund unserer engen Beziehungen sehr optimistisch. Wir machen viele Geschäfte auf Steam. Sie machen mit uns viele Geschäfte auf der Distributions-Seite.
Dass ein Vertreter des weltweit zweitgrößten Spielepublishers vor einem einzelnen Entwicklungsstudio derart in die Knie geht, hat natürlich einen guten Grund: Für Electronic Arts bedeutet der Vertrieb von Valve-Spielen leicht verdientes Geld. Zwar erhält EA pro verkauftem Spiel nicht soviel wie bei einem selbst produzierten Titel, muss auf der anderen Seite allerdings auch nicht für die Entwicklungskosten aufkommen und hat somit so gut wie kein finanzielles Risiko, vorausgesetzt die Spieleboxen bleiben nicht wie Blei in den Regalen liegen - was bei Valve-Spielen aber tendenziell ausgeschlossen werden kann.
Das hat aber offensichtlich auch Valve erkannt und lässt den Publisher, wohl auch um in den zur Zeit laufenden Verhandlungen noch bessere Konditionen für sich herausschlagen zu können, gerne eine Weile zappeln. Bereits letztes Jahr lief es ähnlich ab, als Valve bei der Vorstellung von Left 4 Dead 2 auf der E3-Spielemesse noch nicht bestätigen konnte, dass Electronic Arts das Spiel vertreiben wird.
Das Entwicklungsstudio Telltale ist vor allem für seine Episoden-Titel wie Tales of Monkey Island oder Sam & Max bekannt. Da die Entwickler ein gutes Verhältnis mit Valve haben, gab es für letzteres beim Release sogar eine eigene Promo-Aktion. Käufer der dritten Staffel erhielten entsprechende Hüte in Team Fortress 2. Nun wurde die Kooperation noch verstärkt: Das neu angekündigte Poker Night at the Inventory, das für gerade Mal 3,59 Euro zu haben ist, wird den Heavy persönlich beinhalten.
Crossover-Titel sind in der Branche zwar nichts unbekanntes, allerdings kommen sie recht selten vor. Neben dem TF2-Charakter können auch Tycho aus den Penny Arcade Webcomics, Max von Sam & Max und Strong Bad (aus einer populären Internet-Flash-Serie) gespielt werden. Das Singleplayer-Spiel ist sowohl für PC als auch Mac verfügbar, dank Steam Play genügt ein einziger Kauf für beide Lizenzen. Laut Telltale-CEO Dan Connors erhofft man sich 100.000 bis 200.000 Verkäufe, dann würde sich auch eine Fortsetzung mit anderen Charakteren auszahlen.
Während einige ausgewählte Beta-Tester bereits eine spielbare Version von The Stargate Mod besitzen und damit schon beim Beheben unzähliger Bugs geholfen haben, mussten andere Stargate-Fans in den letzten Monaten auf bewegte Bilder der Source-Modifikation verzichten und sich mit statischen Screenshots zufrieden geben.
Nun wurde seit langem wieder ein Video des ambitionierten Mod-Projekts veröffentlicht, das ein wichtiges Spielelement in Aktion vorstellt, nämlich das sogenannte "Dial-Home Device", besser bekannt unter der Abkürzung DHD. Mit diesem außergewöhnlichen Gerät lässt sich das Stargate ansteuern und eine Verbindung zu einem anderen Portal aufbauen. Ein spezielles Menü hilft dem Spieler dabei, eine bestimmte Adresse zu selektieren und einzugeben. Wie das Ganze genau funktioniert, wird im Video erklärt:
Viele Worms: Reloaded-Spieler müssen auch nach dem zweiten Patch noch weiterhin mit Bugs kämpfen, trotzdem verkauft sich der 20-Euro-Titel weiterhin gut. Innerhalb der vergangenen sieben Tage wurde mit keinem anderen Spiel auf Steam soviel Umsatz erwirtschaftet. Mafia 2, das in der Vorwoche noch auf dem ersten Platz der Verkaufscharts gestanden ist, erreichte dieses Mal Rang Zwei. Die Top 10 im Detail:
1.
Worms: Reloaded
2.
Mafia 2
3.
Company of Heroes Complete Pack
4.
Battlefield: Bad Company 2
5.
Sid Meier's Civilization 5
6.
Mount & Blade: Warband
7.
Mafia 2: Digital Deluxe Edition
8.
Call of Duty: Modern Warfare 2
9.
R.U.S.E.
10.
Left 4 Dead 2
Wenig überraschend hat es auch der aktuelle Weekend Deal, Company of Heroes, in die Charts geschafft. Knapp drei Wochen vor dem Release wirft auch das kommende Rundenstrategiespiel Civilization 5 seine Schatten voraus und kommt durch Vorbestellungen auf den fünften Platz. Da die neue Auflage von Sid Meier's Kultserie Steamworks nutzt, kann (und muss) aber auch die Retail-Version über Steam aktiviert werden. Kauft man es etwa über den Online-Versandhändler Amazon.de, kann man rund fünf Euro sparen.
Das selbe gilt auch für R.U.S.E. (Platz 9) von Ubisoft, das ebenfalls auf Steamworks statt dem Ubi-Launcher setzt. Bei dem Spiel sind allerdings die Steam- und die Retail-Variante gleich teuer.
Valve zeigt auf der momentan stattfindenden Penny Arcade Expo (PAX) erstmals öffentlich zugänglich den Multiplayer-Modus von Portal 2. Screenshots davon sind nun auch für diejenigen verfügbar, die sich momentan nicht in Seattle befinden, aber trotzdem gerne ein paar neugierige Blicke auf die Bilder werfen möchten.
Die Levelauswahl ist sicherlich schon einmal alles andere als gewohnt: eine Testkammer wird ausgewählt, indem die beiden Probanden entsprechende Tore in einem riesigen Raum durchlaufen, wie eines der Bilder zeigt.
Die beiden bereits bekannten Protagonisten sind natürlich zu sehen - basierend auf den Kameraeinstellungen kann man aber darauf schließen, dass es sich bei den Bildern nicht um Screenshots handelt, sondern dass diese Zwischensequenzen entnommen wurden. Ganz deutlich wird hierbei jedoch die Bedeutung des Wortes "Persönlichkeitskugeln" - immerhin scheinen die beiden Hauptdarsteller eine mehr oder minder enge emotionale Bindung zu haben.
Dank der Kollegen von IGN gibt es auch gleich ein vierteiliges, abgefilmtes Gameplay-Video zu sehen. Diese zeigen den Spielverlauf eines Levels, während ein Valve-Mitarbeiter im Hintergrund die grundlegenden Befehle erklärt, wie etwa das Setzen eines "Sieh hierher"-Markers. Darüber hinaus wird in den Videos gezeigt, dass platzierte Portale durch Wände scheinen, um das Setzen von neuen Portalen zu erleichtern.
Die Szenen aus einem anderen Blickwinkel gibt es auf Gametrailers.com. Auch die Website Kotaku.com hat weitere abgefilmte Aufnahmen der Gameplay-Videos aus anderen Perspektiven, allerdings in etwas schlechterer Qualität. Zusätzlich gibt es eine neue, wesentlich längere Version des Coop-Teasers zu sehen, der auch komplexere Rätsel zeigt.
Eine offizielle Veröffentlichung der Videos steht jedenfalls noch aus, aber Valve nahm sich auch bis nach der GamesCom Zeit, um das dort gezeigte Material in hoher Qualität zugänglich zu machen. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.
Wieder ist eine Woche vorüber, wieder gibt es eine neue Mutation für den Zombie-Shooters Left 4 Dead 2. Es handelt sich dabei um den bereits bekannten Spielmodus "Hard Eight", bei dem die Überlebenden mit der doppelten Anzahl an Special Infected konfrontiert werden, die dazu auch noch in kürzeren Zeitabständen auftauchen. Laut Valve fand die Mutation bei ihrer ersten Veröffentlichung erst nach wenigen Tagen das Interesse der Spieler, weshalb man ihr hiermit eine zweite Chance geben möchte.
Kommen wir nun zur Ingame-Umfrage, deren Ergebnisse auch diesen Freitag wieder im Left 4 Dead-Blog veröffentlicht wurden. Vergangene Woche ging es um die Charaktere aus Left 4 Dead, deren Vergangenheit in einem bald erscheinenden Comic näher beleuchtet werden soll. Valve fragte die Spieler: "Wessen Hintergrundgeschichte interessiert euch am meisten?" Dabei gab es bei Konsolen- und PC-Spielern erneut unterschiedliche Sieger. Was das für die Veröffentlichung des Comics bedeutet, ist nicht bekannt.
Ergebnisse der PC-Spieler:
34% Zoey
27% Bill
21% Francis
13% Louis
5% None
Ergebnisse der Xbox 360-Spieler:
30% Bill
28% Zoey
24% Francis
13% Louis
5% None
Auch die aktuelle Umfrage dreht sich wieder um die Überlebenden, diesmal sogar inklusive der Charaktere aus dem zweiten Teil: "Welcher der acht Überlebenden ist dein Favorit?" Abgestimmt wird wie immer im Spiel unter dem Menüpunkt "Neuer Blog-Eintrag". Auch wir veranstalten wieder eine kleine Umfrage unterhalb der News, an der ihr mit nur zwei Klicks teilnehmen könnt.
Die Mutation der kommenden Woche steht wieder unter dem Motto "Developer's Choice". Es liegt also ganz in den Händen der Entwickler, welcher Spielmodus nächstes Wochenende freigeschaltet wird. Mit einer völlig neuen Mutation ist jedoch vorerst nicht zu rechnen.
In Kürze sollen auf der Penny Arcade Expo (PAX) in Seattle die ersten Spielszenen des Coop-Modus von Portal 2 präsentiert werden. Passend dazu haben wir für euch einige Infos aus dem Preview der aktuellen PC Gamer UK, dessen Cover wir euch gestern schon zeigen konnten. Wie immer haben wir für euch die interessantesten Details, die auch einige Neuigkeiten beinhalten, auf Deutsch zusammengefasst:
Valve hat eine Zeitlang mit einem Puzzle-Spiel experimentiert, das keine Portale enthielt. In einer Version fokussierte sich das Gameplay auf die Gravity Gun aus Half-Life 2 und enthielt Elemente wie die Gels. Die Reaktion der Playtester war aber ziemlich eindeutig: "Das ist alles ganz nett, aber wo ist meine Portal-Gun?"
Es wird, wie schon bekannt, die Möglichkeit geben den Mitspieler auf etwas aufmerksam machen. Man kann eine "schau hier hin" und eine "platziere ein Portal hier"-Markierung setzen, außerdem kann man einen 3-Sekunden-Countdown bei sich und dem Mitspieler starten lassen. Damit lässt sich der Start von gemeinsamen Manövern besser koordinieren.
Es wird so etwas ähnliches wie die Taunts in Team Fortress 2 geben, wo die Kamera in die Third-Person-Perspektive schaltet und eine bestimmte Animation abgespielt wird.
Es gibt im Coop-Modus weniger Story und Kommentare von GLaDOS als im Einzelspieler-Part, da die beiden Spieler ohnehin mit sich selbst kommunizieren. Allerdings muss man nicht ganz auf sie verzichten, ähnlich wie in Portal 1 wird sich die außer Kontrolle geratene KI vor allem am Ende des Levels zu Wort melden.
GLaDOS versucht dabei zwischen den beiden Androiden Zwietracht zu säen, etwa in dem sie völlig grundlos einen der beiden besser bewertet und lobt.
Während man im ersten Teil Puzzles auf Zeit versucht hat zu vermeiden, wird es im Coop-Modus von Portal 2 einige davon geben. Mittels Playtesting hat Valve herausgefunden, dass das gerade im kooperativen Spiel ein weiterer Ansporn sei.
Stirbt einer der beiden Androiden, wird er einfach an einer bestimmten Stelle neu gespawnt und es geht sofort weiter. Das Level wird nicht neu gestartet.
Man wird die beiden Roboter auch in der Singleplayer-Kampagne sehen bzw. auf sie treffen.
Inklusive Wheatley gibt es zwei bis vier Persönlichkeitskugeln in der Kampagne. Außerdem soll es drei oder vier Gels geben, eines davon dürfte (zumindest wurde das angedeutet) eine Klebefunktion besitzen.
Weitere Details zum Coop-Modus dürften, wie schon erwähnt, die ersten Spielszenen auf der PAX an diesem Wochenende bringen. Vielleicht werden dort auch die Namen der beiden Androiden veröffentlicht, sollten sie überhaupt welche haben. Im PC Gamer-Preview werden sie vom Autor nur mit "der große" und "der hockende" Bot bezeichnet.
Um das Entity-Limit zu erhöhen, was diverse Maps voraussetzen, gibt es den Hinweis, bei den Startparametern "-num edicts 4096" hinzuzufügen. Diesen kleinen Vorteil hat das Mod-Team übrigens dem ehemaligen Mitglied Alfred Reynolds zu verdanken, der mittlerweile bei Valve beschäftigt ist. Eine kleine Anleitung dazu gibt es hier. In der Regel müsste dies bei der Installation automatisch erfolgen, jedoch sollte man lieber auf Nummer sicher gehen.
After installing, remember to add "-num_edicts 4096" to your Launch Options or server commandline!
If you experience low framerates, ensure that you're using OpenGL mode under Video Options, and maybe try reducing your Particle and/or Decal Limit under Multiplayer Options > Advanced.
If that doesn't solve your problem, watch for the Low-Def Models Pack planned for release within the next few days.
Server ops: RAR available here and here. Run updateoldmaps.bat (and the batch files for HLSP/OpFor Support if you want those), and copy SvenCoopfmodex.dll to the parent folder.
Also note that some people have managed to get Linux SC servers running via Wine.
Mappers: Silencer has been working on a guide to all the various new advanced entities and entity properties in 4.5. Watch the news for more about that soon.
Original-News vom 03.09.2010, 2:25 Uhr:
Nach über fünfzehn Monaten wird seit gerade die bekannte Coop-Modifikation für Half-Life Sven Co-op in einer neuen Version zum Download angeboten. Aufgrund der großen Anzahl an Neuerungen wird ein Sprung von der alten Version 4.07 auf 4.5 gemacht. Den kompletten Changelog aufzulisten würde deshalb die ganze News sprengen. Interessierte finden ihn auf der Mod-Homepage.
Vor allem im Bereich Sound wurden viele Neuerungen getätigt, vom neuen Playlist-Editor über Kompatibilität mit verschiedenen Formaten - für Spieler wie Mapper interessant und nützlich. Außerdem sind zwei neue Waffen hinzugekommen: Die "Shock Rifle" und der "Spore Launcher".
Herunterladen kann man die neue Version in unserer Datenbank:
Besonders wichtig für diejenigen, die Steam auf deutsch oder in einer anderen Sprache als Englisch nutzen dürfte jener Punkt sein, dass in der neuen Version keine Probleme mehr auftauchen, wenn Steam nicht auf englisch gestellt ist. Wir wünschen euch viel Spaß mit der neuen Version und freuen uns über die ersten Erfahrungsberichte in den Kommentaren.