Nicht das Spiel selbst, sondern die gleichzeitig laufende Beta-Version von Counter-Strike: Source erhält heute ein Update über Steam. Der Patch bringt zahlreiche Bugfixes, die aber hauptsächlich kosmetischer Natur sind. Dazu zählen etwa falsch abgespielte Animationen oder die Veränderung der Größe des Bomben-Icons im Spectator-UI. Daneben sollte allerdings auch noch ein Performance-Problem in Verbindung mit dem Scoreboard behoben werden. Der Changelog im Detail:
Fixed performance issues and memory leaks related to scoreboard display.
Fixed long-standing bug in which a player would see another player in a grenade-throwing animation when they no longer had a grenade as their active weapon.
Fixed animation problem ("crab walk") caused by aborting bomb plant by using the drop command.
Fixed several ragdoll animation problems related to cl_minmodels.
Fixed several crashes that could be caused by user modified .res files.
Run sounds are no longer heard from players walking with the Scout equipped.
Player's last match stats will no longer be updated if the player did not actually participate in the match (e.g. only spectated).
Flagged bot_mimic and bot_flipout as CHEAT vars.
Fixed "Cold War" achievement so that it now requires the correct number of opposing players.
Fixed hud_showtargetid; added hud_showtargetpos for setting the on-screen location of the targeted.
Fixed bug in which the client camera would jump to another player if the player died when mp_fadetoblack is enabled.
Removed extraneous/incorrect help text for nightvision goggles.
Fixed bug in which the spectator UI would disappear after a mode switch or similar renderer change.
Changed the size of the bomb icon on the spectator UI
Jeder Besitzer von Counter-Strike: Source kann die Beta-Version für das Spiel runterladen und spielen, sollten in den nächsten Tagen oder Wochen keine neuen Probleme auftauchen, wird der Patch auch in die reguläre Version eingespielt werden. Das Update wird wie immer automatisch von Steam runtergeladen und installiert.
Mit vielen Patches in kurzer Zeit versucht das Empires-Team derzeit, seine Multiplayer-Mod zu verbessern. Der Hybrid aus First-Person-Shooter und Strategiespiel ist jetzt bei der Version 2.28 angelangt, die vor allem Balancing-Änderungen mit sich bringt. Zudem möchte das Mod-Team die Grafik verbessern, indem mit dieser und den kommenden Versionen Parallax-Mapping eingebaut wird.
Komplett überarbeitet wurden laut Mod-Team die Infanterie-Waffen. Einige wurden umfassend verändert, viele machen mehr Schaden, bei den meisten ist die Genauigkeit beim Schießen im Laufen besser. Ohne das Skill-Upgrade für Munition kann jetzt meist nur wenig davon mitgenommen werden, was Zweitwaffen und Teamwork fördern soll. Einige Balancing-Änderungen gibt es auch für die Fahrzeugwaffen, des Weiteren wurde die Forschungszeit für das Upgrade der Geschütztürme angepasst. Geändert wurde ebenfalls die Sichtbarkeit der Gegner auf der Minimap, neu ist außerdem, dass Squads nur in der alphabetischen Reihenfolge gegründet werden können.
Nicht zuletzt führt das Empires-Team mit 2.28 noch einen Shader für Parallax-Mapping ein. Diese Technik soll es ermöglichen, Texturen mit Tiefe zu versehen und damit Gegenstände, Wände und andere Teile der Maps detailreicher und realistischer erscheinen zu lassen. Vier Bilder zeigen, wie das bei Empires in Zukunft aussehen kann:
Bei langjährigen Lesern dürften bei diesen Bildern Erinnerungen aufkommen, denn bereits vor mehr als vier Jahren schien Parallax-Mapping der Trend bei Source-Mods zu werden. Ein halbes Dutzend Source-Mods warb damit und zeigte Screenshots - vom Resident Evil: Twilight-Team gab es sogar eine kleine Tech-Demo zum Herunterladen und selbst testen. Die damaligen Mods wurden inzwischen fast alle eingestellt, so dass die jetzigen Bilder wieder von Neuem zu positiven Kommentaren für die Technik führen könnten. Insofern sind wir gespannt, wie ihr die Screenshots beurteilt und ob ihr euch auf die Parallax-Mapping-Integration in den kommenden Versionen von Empires freut.
Seit wenigen Wochen gibt es Garry's Mod auch für Mac OS X. Auf seinem Blog enthüllt Mod-Autor Garry Newman nun, dass bisher 6.755 Exemplare an Nutzer der Apple-Computer verkauft wurden. Gemeint dürften damit ausschließlich die Verkäufe, die direkt von einem Mac getätigt wurden. Das Spiel unterstützt ja auch Steam Play, weshalb auch bisher für Windows gekaufte Versionen auch auf dem OS X-Betriebssystem funktionieren.
Zitat: Original von Garry Newman
Well, as of right now the Mac has sold 6,755 copies, so that’s 6,755 copies we wouldn’t have sold if I didn’t bother to port it. So I’d say it was a success.
Ob es ein Erfolg war, wurde der Entwickler von einem Fan gefragt. Newman antwortete darauf, dass es schließlich 6.755 Exemplare mehr sind als sonst verkauft worden wären und deshalb würde er es schon einen Erfolg nennen. Aktuelle Gesamt-Verkaufszahlen zu Garry's Mod gibt es zwar nicht, bis Ende 2008 konnten aber bereits über 300.000 Stück abgesetzt werden. Bei einer Rabattaktion vor einem Jahr kamen 35.000 weitere Verkäufe innerhalb von acht Tagen dazu.
Valve hat heute DOTA 2, das Sequel für die Warcraft 3-Mod Defense of the Ancients offiziell angekündigt. Das Multiplayer-Spiel soll 2011 für PC und Mac erscheinen. Ingame-Screenshots gibt es zwar noch keine, dafür erste Artworks verschiedener Charaktere. Es ist das erste Valve-Game das in einem derartigen Fantasy-Universum spielt.
Was ist DOTA? Das Gameplay entspricht einer Mischung aus einem Action-RPG und einem Echtzeit-Strategiespiel. Man steuert Helden und versucht mit ihnen die gegnerische Basis einzunehmen. Außerdem sammelt man Gold und Items ein und schaltet Skill-Trees frei. Laut Game Informer wird DOTA 2 ein direkter Klon des Original werden, spielerische Änderungen wird man mit der Lupe suchen müssen. Die großen Neuerungen betreffen das Community-System und die Technik. Einige Details aus dem Artikel auf Deutsch zusammengefasst:
DOTA 2 basiert auf der Source-Engine. Diese wurde unter anderem mit einem neuen globalen Beleuchtungssystem und Kleidungssimulation verbessert.
Auch die Steamworks-Tools erhalten neue Funktionen die für mehr Interaktivität der Community sorgen sollen. Spieler die sich positiv engagieren werden belohnt, wie genau das in der Praxis aussieht ist noch nicht bekannt. Die Steamworks-Verbesserungen werden nach dem Release auch für Drittanbieter zur Verfügung stehen.
Sollte ein Spieler aussteigen, übernimmt die KI. So kann beispielsweise ein Ragequit nicht das Spiel für alle anderen zerstören.
Es wird auch möglich sein, in Trainingsmatches gegen die KI anzutreten, man sollte sich laut Valve allerdings keine Wunder erwarten.
Die über 100 Helden werden in DOTA 2 auch sprechen können. (Bereits zuvor wurde bekannt, dass der Voice-Actor von "Duke Nukem" für das Spiel Sprachaufnahmen gemacht hat.)
Eines der größten Probleme die Valve in DOTA sieht, ist der Unterschied zwischen Experten und Anfänger. Um Beginnern den Einstieg zu erleichtern wird es ein Coach-System geben, wo ein erfahrener Spieler als Trainer Tipps geben kann. Wer das gut macht, erhält noch nicht näher spezifizierte Belohnungen, siehe Punkt 2.
Das Spiel soll wie Team Fortress 2 dutzende kostenlose Updates nach dem Release erhalten.
Valve will auch mit DOTA 2 wieder ein "Spiel als Service" und nicht als einzelnes Produkt abliefern, gleichzeitig möchte man nun aber noch eine zweite Ebene einziehen, wo auch die Community zum Service beiträgt.
Für Gabe Newell ist der aktuelle Entwickler von DotA-Allstars und seit 2009 bei Valve eingestellte IceFrog (seinen echten Namen möchte er nicht preisgeben) "einer der klügsten Leute die sie jemals getroffen haben". Projektleiter Erik Johnson ergänzt: "Er hat über die Jahre hinweg so viele gute Entscheidungen getroffen. Er hat de facto keine einzige Entscheidung getroffen, die nicht einen bestimmten Grund hatte." Alle bisher bekannten Infos findet ihr in diesem Artikel auf Gameinformer.com.
Nachdem Valve mit dem MannConomy-DLC und dem großen Update von letzter Woche viele Änderungen ins Spiel brachte und einige Fehler beseitigte, fällt das heutige Update sehr klein aus. Ganze vier Punkte umfasst der Changelog, so wurde ein Problem behoben, welches ganze Server abstürzen lies, sowie einige Darstellungsprobleme mit dem Lugermorph vom Scout und Engineer gehören nun der Vergangenheit an. Der Changelog im Detail:
Fixed server crash caused by a Scout using the Sandman on an enemy Scout who has used Bonk!
Made Ellis' Cap and the Frying Pan tradable
Added "Automatically respawn after loadout changes in respawn zones" option to the Options->Multiplayer->Advanced dialog
Fixed a problem with the Lugermorph model
Ebenfalls wurden die Regeln zum Handel einiger Items gelockert, sodass es nun möglich ist die Bratpfanne und Ellis' Kappe der L4D2-Käufer zu tauschen. Das Update wird wie gewohnt automatisch heruntergeladen.
Vor kurzem wurde angekündigt, dass alle Käufer der kommenden Borderlands GOTY-Version, die neben dem Hauptspiel auch alle DLCs beinhaltet, einen Code für die Vorab-Demo von Duke Nukem Forever erhalten. Das Spiel wird ja nun von Gearbox fertig gestellt und soll Anfang 2011 veröffentlicht werden, nachdem 3D Realms die Entwicklung des Ego-Shooter nach fast anderthalb Jahrzehnten nicht zum Abschluss bringen konnte. Nun gibt es aber eine Überraschung: Auch alle Steam-Käufer der Standard-Edition von Borderlands erhalten den Early Access Key.
Zitat: Original von Valve
If you purchased the Borderlands base game prior to Oct 12, 2010 you will receive a code in your account for the Duke Nukem “First Access Club”.
Wer Borderlands bis gestern über Steam erstanden hat, sollte den Promo-Code nun in seinem Steam-Account finden und ihn auf der oben angegeben Website registrieren können. Genauso verfahren müssen alle, die sich in Kürze die GOTY-Version kaufen, egal ob über Steam oder im Handel.
Die Redakteure des Spielemagazins Game Informer dürften einen besonders guten Draht zu Valve haben. Nachdem sie bereits im Frühjahr exklusiv über Portal 2 berichteten, waren sie vergangene Woche erneut bei Valve und durften sich ein anderes Projekt ansehen, nämlich Valves Version von DOTA. Im Laufe des heutigen Tages wird auf der Website Gameinformer.com enthüllt, um was es sich dabei konkret handelt. Das gab Entwickler IceFrog in seinem Blog bekannt, der seit Jahren die Original-DotA-Version für Warcraft 3 entwickelt und seit 2009 bei Valve arbeitet.
Zitat: Original von IceFrog
Hey guys, Game Informer dropped by the office last week to take a look at what I've been working on with the rest of the team over the last year.
They are going to post an article about it tomorrow on their website. I'll give you guys a link to it as soon as it is published.
Looking forward to seeing what you guys think!
Viel ist noch nicht darüber bekannt, zuletzt machte das (eigentlich geheime) Projekt Schlagzeilen, da Valve den Markennamen registrieren lies, was andere Entwickler als Kommerzialisierung einer freien Warcraft 3-Mod ablehnten. Viele Fans im offiziellen DotA-Forum rätseln allerdings seit Monaten, was das Projekt genau darstellen wird. Die Spekulationen reichen von einer Portierung auf die Source-Engine bis hin zu einem komplett neuen Spielprinzip, etwa aus der Ego-Perspektive. Sobald Game Informer den Artikel veröffentlicht werden wir euch selbstverständlich informieren.
Am heutigen Mittwoch gibt es wieder etwas für die Hobby-Strategen unter euch. Das WWII-Strategiespiel Men Of War beziehungsweise die Gold-Edition mit dem Add-On "Red Tide" sind um ganze 75 Prozent reduziert. Für nur 3,24 Euro oder 7,49 Euro könnt ihr die jeweilige Fassung in eure Sammlung hinzufügen. Das Spiel weist einen Metascore-Wert von 80 Punkten auf und Interessenten sollten auf jeden Fall einen Blick darauf werfen.
Alle, die noch immer nicht genug von Strategiespielen mit dem 2. Weltkrieg als Szenario haben, sollten schnell zuschlagen. Nach der Aktion steigt der Preis wieder auf das alte Niveau und beträgt dann 12,99 Euro beziehungsweise 29,99 Euro.
Beim Borderlands-Entwicklungsstudio Gearbox schießt man sich weiter auf Steam und Games for Windows Live ein. So beklagt sich auch Marketing-Chef Steve Gibson darüber und spricht davon, dass die angebliche Inkompatibilität der beiden Dienste dem PC als Spieleplattform schaden würden. Seine Aussage, dass Spieler, die ihr Exemplar bei GfWL, Steam oder im Laden gekauft haben, nicht miteinander spielen können, hat allerdings einen Schönheitsfehler: sie stimmt nicht.
Zitat: Original von Steve Gibson (Gearbox)
[We] want people to be able to play together and right now if a guy buys a game on Games for Windows and a guy buys a game on Steam - they can't play together. If another guy bought it in a retail store, he can't play with the first two guys.
Ähnlich wie Steamworks bietet auch Microsoft Matchmaking- und Multiplayerfunktionen für seinen Dienst, etwa für den Mehrspieler-Modus von Bioshock 2. Egal ob das Spiel direkt auf der GfWL-Website, über Steam oder im Handel gekauft wird, alle nutzen Games for Windows Live für den Multiplayer-Modus. Genauso funktioniert es auch mit Steam. Egal wo jemand beispielsweise das kommende Call of Duty: Black Ops kauft, ob direkt über Valves Plattform, bei Amazon oder beim Steam-Konkurrenten Direct2Drive, er kann mit allen zusammen spielen. Warum Gearbox diese nachweislich falschen Behauptungen aufstellt und was damit bezweckt werden soll, darüber kann nur spekuliert werden.
Original-Meldung vom 7. Oktober 2010:
Vor knapp einem Jahr hat Gearbox-CEO Randy Pitchford mit negativen Aussagen zu Valve und Steam für Aufsehen in der Branche gesorgt. Während er seine Aussage, dass er den Half-Life-Machern nicht vertraut, teilweise wieder zurückgenommen hat, stellte sich eine andere Behauptung von ihm, nämlich dass Indie-Entwickler von Valve ausgebeutet werden, recht schnell als plumpe Lüge heraus. In einem Interview mit der deutschen IT-Website golem.de holt Pitchford nun zu einer neuen Attacke aus und behauptet, von Steam (und dem Konkurrenten Games for Windows Live) gequält zu werden.
Das würde dadurch passieren, dass die beiden Betreiber "ihre Kunden kontrollieren wollen". "Das verstehe ich ja", setzt er fort, "aber Kunden wollen nunmal nicht kontrolliert werden." Was genau er mit Kontrolle meint, ist aus diesen Aussagen nicht ersichtlich. Anschließend plädiert er für offene Systeme und möchte, dass Steam und GfWL kompatibel zueinander werden sollten. Auch hier liefert er keine weiteren Details, wie das in der Praxis funktionieren würde. Sollten Spieler frei entscheiden können welche Plattform sie nutzen möchten, würde das vor allem eines bedeuten, nämlich einen großen Mehraufwand für die Entwickler, die beide Plattformen in ihr Spiel integrieren müssten.
Zitat: Original von Golem.de
Handeln müssten nach seiner Auffassung Valve und Microsoft. Wenn Steam und GfWL offen und miteinander verbunden wären, würden alle anderen Firmen nachziehen. Geschehe das nicht, würden neue geschlossene Systeme starten - wie Uplay von Ubisoft. Das wäre schlecht für den PC-Markt, sagt Pitchford: "Der PC hat schon genug Probleme - das kann er nicht auch noch gebrauchen."
Valve stellt die Steamworks-Entwickler-Tools für alle Spielemacher auf dem PC kostenlos zur Verfügung, auch der verursachte Traffic für Spieledownloads, Demos oder Updates muss nicht bezahlt werden. Für Valve ist es dennoch kein Verlustgeschäft, schließlich wächst damit die Zahl der Steam-Nutzer und potentiellen Käufern von weiteren Spielen. Da die Bindung eines Spiels an Steam von vielen PC-Spielern gut aufgenommen oder zumindest akzeptiert wird, setzen immer mehr Entwickler und Publisher darauf. Zuletzt haben mehrere Spieleschmieden GfWL den Rücken gekehrt und eine Zusammenarbeit mit Valve bekannt gegeben.
Die zu Ende gehende Woche wurde auf Steam vor allem durch ein Ereignis geprägt, nämlich durch den Release von The Sacrifice, den kostenlosen DLC für Left 4 Dead 1 und Left 4 Dead 2. Damit einher ging auch eine Rabattaktion für die beiden Spiele, die gleich um zwei Drittel im Preis reduziert wurden und nur noch knapp je sieben Euro kosteten. Trotz des geringen Kaufpreis übertraf der Umsatz damit alle anderen Titel im Steam-Shop in den letzten sieben Tagen.
1.
Left 4 Dead 2
2.
Left 4 Dead Bundle
3.
Sid Meier's Civilization 5
4.
Medal of Honor: Limited Edition
5.
Dead Rising 2
6.
Call of Duty: Modern Warfare 2
7.
Modern Warfare 2 DLC: Resurgence Pack
8.
Fallout: New Vegas
9.
Team Fortress 2
10.
Modern Warfare 2 DLC: Stimulus Package
Das Rundenstrategiespiel Civilization 5 musste nach drei Wochen auf dem Thron den Platz an die massiv verbilligten Zombie-Shooter abgeben. Ebenfalls vergünstigt waren und sind in den letzten Tagen Call of Duty: Modern Warfare 2 (-33%) und die beiden kostenpflichtigen Map-Packs (-50%). Allen drei gelang damit eine Platzierung in den Top 10 der Steam-Verkaufscharts, obwohl das Hauptspiel trotz Rabatt immernoch deutlich teurer ist als etwa über Amazon.de.