Schon im April haben wir über den Steam Translation Server berichtet und ihn vorgestellt, damals befand sich das System jedoch noch in einer geschlossenen Betaphase, nun kann es von jedem Steam-Nutzer genutzt werden. Hauptaufgaben bestehen darin, nicht nur Rechtschreib-, Tipp- und andere Fehler dieser Art zu beheben, sondern auch zu lange Texte zu verkürzen, welche in Spielen und in Steam nur unvollständig lesbar sind. Natürlich gilt es aber auch vollkommend neue Übersetzungen anzufertigen. So liegen die Übersetzungen des kostenlosen Shooters Alien Swarm oder die Namen von neuen Gegenständen in Team Fortress 2 allein in der Hand der Community. Wer selbst mithelfen will, kann sich ab sofort bewerben und bei ausreichenden Sprachkenntnissen auf die Datenbank zugreifen.
Dabei arbeitet das System mit dem eigenen Steam-Login zusammen, dementsprechend sind auch für alle Sprachen eine Community-Gruppe verfügbar, in welcher sich Nutzer im Gruppenchat absprechen können. Eine komplette Liste aller Gruppen wird bald im offiziellem Steam-Forum auffindbar sein, für unsere Leser interessant ist dabei wohl aber die Gruppe für deutschsprachige Übersetzer. Hier wird man auch regelmäßig Moderatoren aus dem Übersetzerteam auffinden können, wenn man Fragen oder Anregungen hat.
Der Translation Server gibt Valve außerdem noch die Möglichkeit, neue Sprachen bei Steam verfügbar zu machen. So wurden zuletzt noch Brasilianisches Portugiesisch, Bulgarisch, Griechisch und Türkisch hinzugefügt, was ohne den Translation Server, zumindest vorerst, nicht geschehen wäre. In Zukunft wird das System ebenfalls auch weiter ausgebaut, sodass auch Steam-Support-Artikel oder gar Spiele von Drittanbietern bald von der ganzen Community verwaltet und möglichst aktuell gehalten werden könnten.
Bisher gab es mit Last Man on Earth nur eine einzige Einzelspieler-Mutation für Left 4 Dead 2. Doch auch in der neuesten Mutation "Lone Gunman" schlagt ihr euch ganz allein durch die Zombie-Apokalypse. Lediglich mit einer Magnum-Pistole (Desert Eagle) ausgerüstet, müsst ihr euch gegen die zwar in ihrer Anzahl reduzierten, dafür aber deutlich stärkeren Infizierten verteidigen. Als spezielle Infizierte tauchen nur Boomer, aber auch Tanks und Witches auf.
Die Umfrage der letzten Woche richtete sich an jene Spieler, die sich im Finale von The Sacrifice schon einmal für ihr Team aufgeopfert haben. Es ging um die Frage ob sie trotz ihres virtuellen Todes das Gefühl hatten, mit ihrem Team gewonnen zu haben. Gut zwei Drittel der Spieler sind der Meinung, trotz der Opferung am Ende gesiegt zu haben, während 32% das Spiel als verloren betrachten. Die Entwickler hatten mit einem eindeutigeren Ergebnis gerechnet, deshalb bitten sie die Spieler um eine Begründung ihrer Entscheidung in den offiziellen Foren oder auf ihrer Facebook-Seite.
In der aktuellen Ingame-Umfrage geht es um zwei Songs der Midnight Riders, welche seit längerem für die Xbox 360-Version des Musikspiels Rock Band 2 verfügbar sind. Die simple Frage lautet: "Hast du jemals einen der beiden Songs in Rock Band gespielt?" Abgestimmt wird wie immer im Spiel selbst. Zu guter Letzt folgt wie immer noch ein kurzer Blick auf die Mutation der kommenden Woche. Sie hört auf den Namen "Bleed Out Versus" und lässt Kennern damit kaum Platz für Spekulationen.
Anfang des Jahres flogen bei Pirates, Vikings & Knights II die Korken: Die aufwändige Total Conversion schaffte mit einem lange im Voraus vorbereiteten Riesen-Update den Sprung in die kleine Auswahl der Mods mit exklusiven Steam-Support. Dank fester Community-Basis konnte sich der neue Kandidat zwar etablieren, die hohen Spielerzahlen der ersten Tage ließen sich jedoch nicht halten.
Jetzt steht ein frisches Update mit neuen Inhalten kurz vor der Veröffentlichung und es stellt sich die Frage, ob PVK zu seiner anfänglichen Stärke zurückfinden kann. Neuvertonungen, ein frischer Spielmodus und Grafik-Shader sollen dem Spiel, das sich mit der kostenpflichtigen Konkurrenz messen muss, zu einer noch professionelleren Präsentation verhelfen.
Eigentlich ist es ja bereits seit einigen Wochen mehr oder weniger bekannt, nun wurde es aber auch offiziell von Valve mittels Pressemitteilung bestätigt. Nach Modern Warfare 2 wird auch Call of Duty: Black Ops Steamworks verwenden und über Steam aktivierbar sein. Valve habe mit Entwickler Treyarch eng bei der Implementation der Features zusammen gearbeitet, sagt Steam Director Jason Holtman. Black Ops wird neben Auto-Updates und Achievements auch die Steam Cloud, also das zusätzliche Abspeichern von Savegames auf den Steam-Servern, unterstützen.
Zitat: Original von Mark Lamia, President von Treyarch
Steam war während der Entwicklung ein großartiger Partner für Black Ops. Wir haben eng zusammen gearbeitet um sicherzustellen, dass wir das beste und sicherste PC-Erlebnis bieten können, das unsere Community verdient.
Während Modern Warfare 2 zwar für Publisher Activision ein finanzieller Erfolg war der seinesgleichen sucht, gab es vor allem unter den PC-Spielern heftige Kritik, etwa an fehlenden Dedicated Servern und anderen PC-spezifischen Funktionen. Treyarch hat angekündigt in diesem Bereich nachzubessern, entsprechend gibt es in Black Ops auch wieder Dedicated Server und etwa eine Console. Ob das Spiel Steamworks-Matchmaking bzw. den Serverbrowser verwendet ist noch nicht bekannt, mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit wird es aber möglich sein, so wie bei Valve-Spielen, über die Friends-List auf Multiplayer-Server zu connecten.
Das neue Call of Duty ist ab sofort auch über Steam vorbestellbar, kostet aber, wie auch bereits der Vorgänger, satte 60 Euro. Auf Amazon.de ist das Spiel zwar etwas günstiger, schlägt allerdings immernoch mit fast 54 Euro zu Buche. Erscheinen wird der Ego-Shooter in gut zwei Wochen, am 9. November. Der Trailer:
Batman Arkham Asylum galt als der Überraschungshit von 2009. Die unbekannte Spieleschmiede Rocksteady Studios zeichnete sich dafür verantwortlich und konnte damit eine Metacritic-Durchschnittswertung von 91 Punkten sowie zahlreiche Game of the Year-Awards einstreifen. Nun ist die GOTY-Version des Titels im Rahmen des Steam Weekend Deals um zwei Drittel im Preis gesenkt. Das Spiel mit dem bekannten Superhelden kostet bis Montag somit nur 17 Euro. Das ist um neun Euro weniger als beispielsweise auf Amazon.de. Der Trailer:
Seit dem 30. September ist es möglich Ingame-Items für Team Fortress 2 nicht nur zu finden, sondern auch mit echtem Geld zu kaufen. Zusammen mit dem "Mann-Conomy" Update wurden auch die Community-Contributions von fünf Hobby-Entwicklern in das Spiel integriert. Wie Valve nun bekannt gab, erhalten Rob Laro, Shawn Spetch, Steven Skidmore, Spencer Kern und Shaylyn Hamm heute Schecks in der Höhe von 39.000 bis 47.000 US-Dollar. Das ist ihr Anteil an den Einnahmen die innerhalb der ersten zwei Wochen durch den Verkauf der Ingame-Items lukriert werden konnten.
Da eine derart hohe Überweisung den Rahmen der Paypal-Accounts gesprengt hat, haben sich zwei der Community-Mitarbeiter dazu entschlossen, zu Valve nach Seattle zu fliegen und sich das Geld direkt abzuholen. Für die anderen wurden alternative Bezahlmöglichkeit gefunden. "Es ist erstaunlich, dass so viele Menschen die Community-Items kaufen wollten", meint Spencer Kern. "Die Resonanz übertraf meine wildesten Erwartungen."
Zitat: Original von Gabe Newell
Zu einer Zeit wo Entwickler mit den veränderten Marktbedingungen und den neuen Technologien kämpfen, sendet die Steam Community ein klares Signal mit diesen Schecks. Plattformen die diese Art von Peer-to-Peer Austausch von virtuellen Gütern und Leistungen ermöglichen, werden enthusiastisch begrüßt. Es liegt in der Natur der Sache, dass sie eine größere Effizienz dabei zeigen, Entwickler und Kunden zu verbinden.
Valve kündigt außerdem an, dass die Peer-to-Peer Marketplace-Funktion ab sofort auch ein Teil von Steamworks ist und auch andere PC-Entwickler diese Form von Finanzierung wählen können. Für TF2 wird es auch in Zukunft neue Community-Items im Mann-Shop geben, Vorschläge können weiterhin über die Contribution-Website eingesendet werden.
Was soll eine gute Singleplayer-Mod haben? Viel Spielzeit oder eine gut ausgearbeitete neue Story? Neue Gegner oder neue Waffen? Soll sie neue Charaktere bringen oder ins Half-Life-Universum passen? 1187 bietet das einfach alles und erzählt die Geschichte zwischen Half-Life und Half-Life 2 mit gut aussehenden Maps und einigem Humor und kann sich auf Anhieb einen Spitzenplatz in den HLP-Charts der besten SP-Mods holen.
Zehn Jahre nach dem Vorfall von Black Mesa, der das Tor zur Xen-Welt geöffnet und den dort lebenden Kreaturen den Weg auf die Erde geebnet hat, sitzt Joure in seiner Wohnung in den Niederlanden. Die Story fängt - wie aus der HL-Reihe bekannt - mit einer kleinen Rede des GMan an. Dass sich Joure den Ereignissen ohnehin nicht entziehen kann, zeigt sich, als er auf den Flur tritt und wenig später auf die ersten Headcrabs und Zombies trifft. Nachdem er mit einigen Umwegen aus dem Wohnblock gekommen ist, trifft der Spieler auch schon John, mit dem er sich auf den Weg durch Wasserkanäle, Eisenbahntunnel, einen anderen Stadtteil und weitere Gegenden macht. Gelenkt und beeinflusst werden die beiden nicht nur von gesperrten Wegen, sondern auch von weiteren Charakteren, die ihre Meinungen und Wünsche einbringen.
So trifft man im Laufe des Spiels auf Mike, einen Handwerker, der seine Villa in eine Festung aus Fallen verwandelt und sicherheitshalber alle Schlüssel versteckt hat. Zombies und Soldaten sind dennoch hereingekommen, Mike jedoch nicht mehr. Und so muss Joure ihm helfen und - dieses Mal ganz ohne seinen Mitstreiter John - die dunkle Villa, welche sehr an ein Spukhaus erinnert, nach Schlüsseln und geheimen Räumen durchsuchen. Das ist etwas knifflig, andererseits ist die Mod ohnehin nicht für Neueinsteiger gedacht, denn auch die Kämpfe sind zum Teil nicht ganz einfach.
Gekämpft wird mit einer breiten Palette an Waffen, vom Messer und der Beretta-Pistole über eine M4 bis zum Raketenwerfer. Neu ist dabei, dass es kein Fadenkreuz gibt, sondern über Kimme und Korn gezielt werden soll. Granaten werden per Tastendruck geworfen, mit jeder Waffe ist Nahkampf möglich. Und die Taschenlampe gibt es in 1187 auch nur noch als Teil bestimmter Waffen (diese nicht ganz leer schießen, sonst können sie nicht mehr angewählt werden und man steht im Dunkeln). Dabei stehen dem Spieler und seinen Anhängern Zombies, Headcrabs, aber auch Houndeyes, Vortigaunts, ein speziell gepanzerter, schnellerer Zombie und der Burster-Zombie mit einer Menge kleiner Schädlinge genauso entgegen wie Soldaten. Nach der langen Beschreibung nun erst einmal zum Download-Link. Benötigt zum Spielen wird Half-Life 2 samt Episoden:
Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass es sich durchaus lohnt, die Maps genauer anzuschauen und nicht nur schießend durch sie zu laufen, weil es viele Kleinigkeiten zu entdecken gibt. Wenn man PDAs findet, gibt es sogar Extras wie Munition. Und um bei den Zusätzen zu bleiben, wer möchte, findet im Hauptmenü noch zwei Bonus-Maps. Damit es allerdings vorher mit der Kampagne und insbesondere der Bedienung klappt, ist es sicherlich empfehlenswert im Voraus das Tutorial zu spielen.
In der heute stattgefundenen "Keynote" von Apple hat auch Valve eine Erwähnung gefunden. Im Themenbereich "State of the Mac" präsentierte man Valve als neuen Partner für Spiele. Gezeigt wurde ein Screenshot von Steam und von Half-Life 2, die auch kommentiert wurden. Demnach freue sich Apple, einen Partner wie den Spieleentwickler Valve gewonnen zu haben, der für Steam und Half-Life 2 verantwortlich ist. Es sei eine große Bereicherung, Spiele zeitgleich auf PC und Mac zu veröffentlichen, und dabei Millionen von Spielern auf Steam erreichen zu können.
Doch wie sieht es eigentlich momentan im Steamstore aus? Mittlerweile wurden über 100 Spiele über Steam für Mac veröffentlicht, darunter bekannte Titel wie Left 4 Dead 2, Half-Life 2 oder Sid Meier's Civilization IV. Auch viele Indie-Titel haben mittlerweile den Weg auf das Betriebssystem von Apple gefunden, beispielsweise Plants vs. Zombies oder Galcon. Bisher unterstützen sieben Spiele sogenanntes "Cross-Platform-Multiplayer", also die Möglichkeit, von PC und Mac zusammen bzw. gegeneinander zu spielen.
Wie die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Apple und Valve aussieht, kann mit Spannung erwartet werden. Neben den beiden Unternehmen profitieren wohl am meisten die Spieler von dieser Kooperation. Besonders Valve hat mit seiner Position wesentlich dazu beigetragen, diese Zusammenarbeit zu erreichen. Der langjährig gepflegte Kontakt zu Entwicklern und Spielern kommt jetzt Allen zugute. Wie ist denn deine Meinung zur Thematik? Nutzt du selber Steam auf einem Mac und spielst vielleicht regelmäßig Spiele darüber? Tausche dich einfach in den Kommentaren mit anderen Nutzern aus.
Update:
Die Apple-Präsentation "Back to the Mac" gibt es mittlerweile auch auf YouTube. Gleich zu Beginn im ersten Teil ist das Statement zu Valve enthalten. Wer sich nicht alles ansehen möchte kann auch direkt zu Minute 3:50 springen:
Neuer Tag, neues Update: Nachdem mit den letzten Updates mehrmals die gleichen Probleme mit dem Engineer behoben wurden, wendet sich dieses Update nun der erst kürzlich eingeführten Trading-Funktion zu.
So wurden unter Anderem, wie erst neulich, einige Regeln bezüglich der Tauschbarkeit einiger Gegenstände gelockert, sodass man nun auch Werkzeuge zum Umbenennen und Färben von Gegenständen tauschen kann. Auch die L4D2-Items, welche bereits letzte Woche zum Handel freigegeben wurden, dürften nun auch wirklich tauschbar sein. Alle Änderungen im Detail:
Added some anti-scam advice to the chat window.
Increased trading slots to 8 slots per person.
Added item rarity colors.
Added the item’s original name to the item description.
Made most tools tradable.
Fixed Ellis’ Cap and the Frying Pan not being tradable
Da es in der Vergangenheit immer wieder zu Betrugsfällen beim Tausch kam, warnt nun ein Text im Chatfenster vor etwaigen Gefahren. Auch werden nun die Originalnamen umbenannter Gegenstände angezeigt, sodass es bei neuen Spielern nicht zu Verwirrung kommt. Das Update wird wie gewohnt automatisch installiert.
Wie Steam-Entwickler Mike Blaszczak im offiziellen Steam-Forum gepostet hat, dürfte bei einer Zahl in der offiziellen Pressemeldung etwas getrickst worden sein. So heißt es darin, dass die "gleichzeitigen Spielerzahlen" bereits "über drei Millionen" betragen hat. Tatsächlich wurden dafür aber auch Accounts mitgezählt, die zum Hosten von Dedicated Server genutzt werden. Der bisher höchste Wert an Spielern, die gleichzeitig in Steam online waren, wurde am 3. Oktober gemessen, damals waren es exakt 2.906.312.
Dennoch dürfte die drei Millionen-Marke schon sehr bald fallen, möglicherweise bereits an diesem Sonntag. (An Sonntagen sind für gewöhnlich immer die meisten Spieler online.) Denn in dieser Woche wird das Steamworks-Spiel Fallout: New Vegas erscheinen. Spätestens aber mit dem Release von Call of Duty: Black Ops, das ebenfalls über Steam aktiviert werden muss, dürfte die drei Millionen Grenze überschritten werden.
Original-Meldung:
Dass Steam trotz schwierigem Start und vielen Kritikern eine Erfolgsstory ist, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Nun vermeldet Valve, dass die Spieleplattform erneut mehrere Rekorde gebrochen hat. Marketing-Chef Doug Lombardi zählt in einer Pressemitteilung die erreichten Meilensteine auf, wir haben sie für euch auf Deutsch zusammengefasst:
Steam hat mittlerweile über 30 Millionen aktive Nutzer-Accounts. (Definition: Der Account enthält mindestens ein registriertes Spiel und war innerhalb der letzten 30 Tage online.) Das ist ein Wachstum von 178% innerhalb der letzten zwölf Monate.
Über sechs Millionen verschiedene Nutzer sind im Verlauf eines Tages online, am Höchststand waren über drei Millionen User gleichzeitig eingeloggt.
Um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen wurde die Steam-Infrastruktur ausgeweitet, die verfügbare Bandbreite beträgt nun 400 Gigabit pro Sekunde. Das reicht aus um die digitalisierte Version des Oxford English Dictionary über 92 mal pro Sekunde zu verschicken.
Die Verkaufszahlen sind in den letzten zwölf Monaten um über 200 Prozent gewachsen. Es ist das sechste Jahr in Folge, wo sie sich zumindest verdoppelt haben.
Mittlerweile gibt es über 1.200 Spiele zur Auswahl, seit der Veröffentlichung von Steamworks Anfang 2008 haben über 200 Spiele davon Gebrauch gemacht.
In der Steam Cloud sind zum jetzigen Zeitpunkt über 100 Millionen Savegames gespeichert.
"Steam ist drauf und dran das beste Jahr in seiner Geschichte zu verzeichnen", meint Valve-Gründer Gabe Newell. "In diesem Jahr gab es unter anderem mit der Unterstützung von Mac-Spielen, der Einführung der Steam Wallet und dem Ingame-Kaufsystem wichtige Entwicklungsfortschritte für die Plattform. Wir denken, dass der Wachstum bei Nutzern, Verkäufen und Spielerzahlen direkt mit dieser Arbeit verknüpft ist und wir planen die Plattform weiter zu entwickeln und mehr Marketing, Rabatte und Design-Tools für die Entwickler und Publisher von Spielen und digitalem Entertainment anzubieten."