Der erste Weekend Deal seit dem großen Holiday-Sale und somit auch der erste im neuen Jahr vergünstigt den First-Person-Shooter The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena um 75 Prozent. Das Spiel kostet bis Montag Abend somit nur fünf Euro. Der Titel enthält auch die Kampagne des Vorgängers Escape from Butcher Bay, die auch grafisch aufgewertet wurde. Die Metacritic-Durchschnittswertung beträgt 80 Prozent. Der Trailer:
Erneut ist ein Update für die Beta-Version von Counter-Strike: Source erschienen, mit deren Hilfe Neuerungen für den Taktik-Shooter erst öffentlich getestet werden sollen, bevor sie den Weg ins Hauptspiel finden. Neben einigen kleineren Problembehebungen wurde unter anderem die Waffengenauigkeit anhand des Feedbacks aus der Community erneut angepasst. Auch ist es Server-Admins nun wieder erlaubt, die maximale Anzahl an Granaten pro Spieler zu bestimmen. Der Changelog im Detail:
Made weapon accuracy changes in response to community feedback.
Fixed firing of "stale" burst mode bullets on glock and famas.
Re-enabled the ability for max grenades to be set from server convars
Fixed code to allow observing other players when mp_fadetoblack is enabled and mp_forcecamera is something other than OBS_ALLOW_NONE
Fixed round ending when timer runs out and mp_ignore_round_win_conditions is set
Fixed pistols continuously spamming weapon_fire event when the +attack key is pressed. (This has the side effect of no longer allowing the glock to continuously auto-fire in burst mode). All weapons no longer spam weapon_reload when the reload key is pressed.
Added defuser icons to CTs on the scoreboard; these are analogous to the bomb icons for Ts in that they only are visible for team members and spectators.
Made scoreboard more robust with user modified layout changes. Defuser, bomb, and VIP icons are now colored by team color convar.
Updated player max speed cap so that it no longer limits players to 240 movement speed.
Neu ist seit dem Update auch ein Icon im Scoreboard, das anzeigt, welcher Counter-Terrorist ein Entschärfungskit mit sich trägt. Wie immer lädt Steam das Update für alle Teilnehmer der Beta automatisch herunter.
Es ist schon einige Zeit her, seitdem wir das letzte Mal von der Coop-Mod Obsidian Conflict berichteten. Es blieb auch einige Zeit ruhig, mittlerweile jedoch gibt es einiges an neuem Material, sowie ein neues Ziel: Obsidian Conflict soll über Steam erscheinen! Daran arbeitet das Team seit einiger Zeit, weshalb seit Mai letzten Jahres auch kein neuer Patch mehr zum Vorschein gebracht wurde. Trotzdem arbeiten die Leute hinter der Mod eifrig weiter, um neuen Content hinzuzufügen, aber auch das Gameplay selbst zu verbessern.
Das Ionengewehr. Wann es diese Waffe ins Spiel schaffen wird, wird zwar noch seine Zeit dauern - jedenfalls nicht mit den Updates, die in nächster Zeit kommen sollen - jedoch ist das Model und die Textur schon so weit, dass sie präsentiert werden kann. Was diese Waffe im Spiel genau können wird, ist ebenfalls noch nicht festgelegt und wird noch ausgetestet werden müssen.
Die OICW. Auch diese Waffe - eigentlicher Name ist XM29 von Heckler&Koch - hat ihr eigenes Aussehen erhalten und ist voll funktionsfähig. Einzige Hürde, die das Team noch unbedingt nehmen möchte, ist der Bereich Animationen. Außerdem soll sie sich dem Original ähnlicher verhalten.
Das Scharfschützengewehr. Als dritte im Bunde erhält nun auch das Scharfschützengewehr endlich ein eigenes Model. In diesem frühen Stadium sind zwar nur die Render ohne jegliche Textur vorhanden - diese muss erst noch erstellt werden - jedoch macht das Bild auf mehr gespannt. Die eigenen Darstellungen dieser Waffen bereiten der Modifikation wieder ein Stück mehr an selbst erstelltem Material und sollen damit für eine weitere Verbesserung der Optik sorgen.
Combine PDW (Personal Defense Weapon). Diese etwas exotisch aussehende Waffe mit dem langen gekrümmten Magazin ist ein komplett neuer Entwurf und soll sowohl einzeln als auch doppelt vom Spieler getragen werden können, denn sie ist einhändig. Hier ist ebenfalls noch nichts über ihre Stärke oder andere Werte bekannt.
Aber das war noch nicht alles. Des Weiteren macht das Team auf eine kleine optische Verbesserung des Nummernfeldes aufmerksam, denn gibt man einen Code ein, indem man die einzelnen Tasten bedient, leuchten diese rot auf. Im Spiel selbst wird man dies zuerst auf der Map "Broken Escape 1" zu sehen bekommen. Aber selbstverständlich bleibt es nicht auf diese einzelne beschränkt. Weiterhin werden noch einige neue Darbietungen eines neuen Teammitgliedes gezeigt, welche in den folgenden Bildern angesehen werden können.
Doch nun zum Gameplay. Wer kennt es vom Spielen im Kooperativmodus nicht? Man spielt eine Reihe an Maps, wie Half-Life 2, gemeinsam mit anderen Spielern und ständig ist einer darunter, der der Ansicht ist, er müsse online einen Speedrun hinlegen und ungeachtet durch die Maps jagen. Man kommt also kaum richtig zum spielen, weil ständig neu geladen wird, da ein Spieler bereits an die Grenze zur nächsten Map gekommen ist. Diesem Problem wollen sich die Mitglieder von Obsidian Conflict annehmen:
Die Half-Life 2-Kampagne wird umfassend überholt, um einige Fehler, welche sich durch Engine-Updates seitens Valve eingeschlichen haben, und um das kooperative Spielen selbst interessanter zu gestalten: Der sogenannte Lives-Mode. Jeder Spieler wird pro Map nur ein Leben haben und einige Maps werden Punkte besitzen, an denen die ausgeschalteten Spieler wieder zurück ins Spiel geholt werden können, ähnlich wie bei Left 4 Dead. Fahrzeuge werden nur noch an den Spawnpoints erscheinen, sodass nicht mehr einfach Abkürzungen durch Spawnen neuer Fahrzeuge genommen werden können.
Mehr Spieler werden auch in manchen Maps automatisch mehr Gegner bedeuten, sodass auch bei mehreren Spielern noch eine Herausforderung besteht. Außerdem werden die Waffen nicht wieder neu erscheinen, wenn sie aufgesammelt wurden. Um sie aufheben zu können wird man deshalb auch "Benutzen" drücken müssen, um ein versehentliches Aufsammeln zu verhindern. Das wohl wichtigste Feature, welches Levelrushern vorbeugen soll, wird der Countdown, welcher gestartet wird, sobald ein Spieler die Map durchlaufen hat. Es nützt also nichts, einfach durch zu rennen. Die neue Map wird erst geladen, wenn dieser Countdown abgelaufen ist oder ein bestimmter Anteil der Spieler ebenso das Ziel erreicht hat. Die dazugehörigen Parameter werden übrigens die Serveradmins selbst festlegen können.
Die Kampagne "Broken Escape" wird ebenso für den Lives Mode überarbeitet. Ebenso bekam "Waking Dead" etwas neues: Zombies - und zwar ganz neue Arten. Absicht dahinter ist, dass diese Map mehr dem Modus Survival gleichen soll, als eine Massenschlacht gegen Zombies, bei der das eigene Inventar überquillt. Allerletzte Neuerung wird das Hinzukommen zweier Arenen für "oc_cardwar", welche in den Bildern über diesem Abschnitt zu sehen sind.
Erneut gibt es Probleme mit ungerechtfertigten VAC-Banns bei Call of Duty-Spielen. Im vergangenen Juli wurden rund 12.000 Modern Warfare 2-Nutzer gebannt, weil bei der Überprüfung einer DLL-Signatur ein Fehler gemacht wurde. Dieses mal war es kein Fehler im Programm an sich, sondern eine False-Positive-Meldung: Ein Programm das im Hintergrund lief wurde als Cheat erkannt, obwohl es eigentlich keiner ist. Stattdessen handelt es sich dabei um den gefährlichen Trojaner "Spy Eye".
Modern Warfare 2- und Black Ops-Spieler die sich diesen Virus eingefangen haben, wurden in den letzten Wochen zu unrecht von VAC gebannt. Genaue Zahlen, wieviele davon betroffen waren, gibt es nicht. Die Website callofdutyseries.de berichtet von zwei bekannten Fällen und zitiert auch die Stellungnahme des Steam Support dazu:
Zitat: Original von Steam Support
Lieber Steam User,
Ihr Steamaccount wurde fälschlicherweise von unserem Valve Anti-Cheat (VAC) System gebannt.
Bitte entschuldigen Sie diesen Fehler unsererseits, dieser Bann wurde bereits wieder entfernt.
Es scheint VAC hatte in der Hintergrundanwendung des Spiels spielfremde Software festgestellt und diese als Nachweis eines Cheats interpretiert, während Sie Call of Duty®: Modern Warfare® 2 oder Call of Duty®: Black Ops gespielt haben. Nach weiteren Analysen konnten wir feststellen, dass die fremde Software keine Cheat-Software ist, sondern eine Variante des Trojaners "SpyEye" darstellt, der auf Ihrem System zu diesem irrtümlichen Bann führte.
Wir empfehlen Ihnen dringendst Ihren Computer mit einem aktuellen Antivirenprogramm zu scannen. Wir haben jedoch derzeit keine Informationen darüber, ob diese Variante des Trojaners "SpyEye" von gängigen Virenscannern korrekt erkannt wird.
Wir bitten Sie unsere Webseite http://support.steampowered.com zu besuchen und uns mitzuteilen, welchen Virenscanner Sie verwenden, und ob dieser Trojaner erfolgreich von Ihrem Virenscanner identifiziert wird.
Sollten Sie weitere Hilfe zu diesem Vorfall benötigen, dann bitten wir Sie ein neues Supportticket beim Steam Supportteam zu eröffnen.
Ob die zu unrecht gebannten Spieler eine Entschädigung bekommen - bei dem Vorfall im Sommer 2010 bekamen sie zwei Exemplare von Left 4 Dead 2 geschenkt - ist nicht bekannt. Betroffene sollten sich gegebenenfalls an den Steam Support wenden.
Eigentlich hätte die Source-Mod Black Mesa bereits Ende 2009 zum Download bereit stehen sollen, doch selbst ein Jahr danach war sie noch immer nicht für eine Veröffentlichung bereit. Chef-Leveldesigner Daniel "Raminator" Junek ging nun in einem kurzen Posting im offiziellen Forum auf die Hintergründe der Verschiebungen ein. Auf die Frage, wodurch diese denn verursacht worden wären, gab er folgende Antwort:
Zitat: Original von Raminator
Eine Vielzahl an Dingen, wirklich. Wir waren nicht in der Lage das Arbeitstempo aufrecht zu erhalten um die 2009-Frist zu schaffen, hauptsächlich wegen Verpflichtungen rund um Familie, Arbeit oder Schule. Wir haben die Extrazeit seither dazu verwendet um die Mod zu verbessern, große Teile wurden überarbeitet und wir sind nochmal über viele Kerngebiete drübergegangen. All das mit einem kleineren Team als zuvor. Viel gibt es nun nicht mehr zu tun, wir sind nur noch dabei Fehler zu beheben und Dinge zu verbessern.
Offenbar ist also der Content des Spiels wie Levels, Texturen und Models fertig gestellt und man arbeitet nur noch am sogenannten "Polishing". Einen neuen Releasetermin möchten die Verantwortlichen aber vorerst offenbar nicht bekannt geben. Zumindest vor März soll Black Mesa allerdings nicht erscheinen, das gab ein Teammitglied Ende Dezember bekannt.
Vor wenigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass auf der CES in Las Vegas einige Gameplay-Szenen von Portal 2 präsentiert wurden. Das besondere daran war, dass dabei eine neue Bewegungssteuerung von Peripherie-Entwickler Razer, genannt Hydra, demonstriert wurde. Gezeigt wurden auch neue Gameplay-Elemente, wie einen Traktorstrahl und spezielle Kisten, die sich vergrößern und verkleinern ließen. Bei diesen Dingen handelt es sich allerdings nicht um das originale Portal 2, sondern um Extra-Levels die speziell für den Motion Controller gebaut wurden.
Hydra soll zusammen mit dem Valve-Spiel im April veröffentlicht werden, ein genauer Preis ist noch nicht bekannt, das Bundle soll aber unter 100 Dollar kosten. Darin enthalten sind dann auch die Bonus-Maps, die vermutlich als DLC über Steam runtergeladen werden können. Neben Portal 2 werden zur Zeit auch Left 4 Dead 2 und Call of Duty: Black Ops unterstützt. Anders als die Wii-Fernbedienung und Playstation 3 Move nutzt der Motion Controller von Razer ein Magnetfeld zur Positionsermittlung, was eine deutlich präzisiere Steuerung ermöglichen soll. Veränderungen von bereits einen Millimeter bzw. ein Grad Neigung sollen erkannt und auf das Spiel übertragen werden können.
Neben einigen wenigen behobenen Bugs bringt ein heute für den Multiplayer-Shooter Team Fortress 2 veröffentlichtes, eher kleines Updates eine Handvoll neue Kill-Icons und eine verbesserte Whitelisting-Funktion mit sich.
Sowohl die schon im Juli 2010 integrierte Mini-Sentry erhielt endlich ein eigenes Kill-Icon, welches bei einem Abschuss angezeigt wird, aber auch das Loch-n-Load besitzt nun ein eigenes Symbol dafür. Zu den behobenen Bugs gehört, dass der Sound eines gestarteten Kritzkrieg-Charges nun nicht mehr wie vorher unter Umständen dauernd zu hören sein soll. Auch, dass die Fäuste des Heavy bei einem kritischen Schlag nicht die passende Animation zeigten, soll nun der Vergangenheit angehören.
Vielfach gefordert wurde auch eine Verbesserung der Whitelist, welche nun mit einem Kommando einfach neu geladen werden kann oder auf Wunsch auch in eine schwarze Liste gewandelt werden kann. Außerdem können spezifische Gegenstände ausgenommen werden. Die vollständige Liste der Änderungen:
Added Loch-n-Load kill icon.
Added the mini-sentry kill icon.
Fixed the Kritzkrieg charge deployed sound getting stuck on.
Fixed the Heavy's fists not playing the critical hit animation.
Item Whitelist improvements by request:
o The "mp_tournament_restart" command will now force the whitelist to reload.
o Setting "unlisted_items_default_to" "1" will cause the whitelist to act as a blacklist.
o Setting a specific item to "1" or "0" will override the whitelist/blacklist default.
Wie gewohnt wird auch dieses etwa 104 MB große Update spätestens nach einem Neustart des Steam-Clients automatisch heruntergeladen und installiert.
Besonders die vor nicht allzu langer Zeit in Steam integrierten Empfehlungen, mit denen man als zufriedener Spieler seine Freunde auf bestimmte Spiele aufmerksam machen kann, werden mit einem heute veröffentlichten Update verbessert. Aber auch andere Sachen wurden geändert, aber wie so oft wurden auch diesmal Fehler behoben.
So sollen nun dank verbesserter Algorithmen ähnliche Spiele besser erkannt und vorgeschlagen werden. Empfehlungen sollen sich nun auch mehr auf zuletzt Gespieltes beziehen als auf kürzlich getätigte Einkäufe, aber neue, oft gespielte Genres sollen dennoch bevorzugt werden. DLCs für Spiele, die man noch nicht wirklich ausprobiert hat, sollen nun auch nicht mehr vorgeschlagen werden. Empfohlene kostenlose Spiele werden nun ebenso wie von Freunden vorgeschlagene kostenpflichtige Spiele auf der Profilseite angezeigt, wenn man diese noch nicht angetestet hat.
Links in Chatfenstern sollen nun auch nicht mehr versehentlich zur Profilseite des Senders führen, ebenso wie das Öffnen des Community-Fensters beim Start von Steam nicht mehr die letzten Aktivitäten anzeigen soll, sondern dass Steam tatsächlich die Community-Seite aufruft. Einige weitere Verbesserungen gab es im Hinblick auf Sprachunterstützung - neben einer türkischen Übersetzung Steams gibt es nun zumindest für Windows in einigen Spielen Unterstützung für das Schreiben von chinesischen, koreanischen und japanischen Schriftzeichen im Overlay.
Das Layout des Server-Browsers wurde etwas überarbeitet, auch das Starten von Spielen mit über 255 Zeichen langen Parametern ist jetzt möglich. Zudem soll die Matchmaking-Funktion mit schneller geworden sein. Weiters wurde die Tastaturnavigation durch Menüs verbessert und Spiele sollten nach dem Beheben eines Konflikts mit den in der Cloud gespeicherten Einstellungen starten, statt geschlossen zu werden. Auch sollen manchmal nicht gespeicherte Cloud-Einstellungen der Vergangenheit angehören.
Auch für Mac-User hat sich einiges getan, so wurde das Overlay verbessert und auch Käufer des neuen Landwirtschaftssimulators können es während des Spielens nutzen. Darüber hinaus sind Tastatur-Kürzel nun zuverlässiger nutzbar und der Mauszeiger soll in manchen Spielen nicht mehr verschwinden können. Unter Mac OS X wurde zudem das Aussehen des Dateibrowsers verbessert, welcher beim Hinzufügen von Nicht-Steam-Spielen genutzt wird. Das Dock-Icon von Steam hüpft nun auch nicht mehr ununterbrochen, wenn es ungelesene Chatnachrichten gibt.
Das ganze Changelog dieses Updates im Detail:
Made various improvements to Recommendations:
o Made some general improvements to the algorithm to make "Similar Items" a little more similar
o Changed primary source for generated recommendations to be recent playtime rather than recent purchases, prioritizing "new to you" games (ie, games where your recent playtime makes up the bulk of your total playtime for that game)
o Fixed DLC recommendations showing for games you haven't really played yet
o Games you've recommended will now be shown on your community profile page
o Fixed friend recommendations for free games you haven't yet played to show on your recommended page just like friend recommendations for games you don't own.
o Added links to the new "Friend Activity" page to the store homepage and community home panel.
Added Turkish translation to the Steam client
[Windows] Chinese, Japanese, and Korean typing support in the in-game overlay, for some games
Fixed a case where a hyperlink in chat could take you to a player’s profile instead
Fixed community opening to your profile instead of the blotter when community is your favorite window (thanks Sir_Brizz!)
Improved Matchmaking function performance
Fixed starting game executables with very long command line parameters (>255 characters)
Fixed keyboard navigation in menus
[Mac OSX] Overlay improved (works with Farming Simulator) and fixed an OpenGL state bug
[Mac OSX] Implemented Minimize Cmd-M menu command.
[Mac OSX] Improved Cmd-W to be more reliable
Fix games not launching after resolving a Cloud conflict
[Mac OSX] Fix layout on file open dialog when adding a non-Steam game
Fix layout on server browser dialog
Removed code for the now-ended Civilization V charity promotion
[Mac OS X] Fixed cursor not showing up in game overlay on some games
[Mac OS X] Dock Icon will not persistently bounce once it has a badge with a count of pending IMs.
Fixed Steam not remembering Cloud settings in certain situations.
Nach einem Neustart oder einer manuell gestarteten Update-Suche installiert sich diese Aktualisierung wie gewohnt automatisch.
Alles sah nach einer Erfolgsgeschichte aus, als die im Vorfeld hochgehandelte Total Conversion Kingdoms Collide vor knapp einem Jahr mit frischer Third Person-Optik und einem eigenen Fantasy-Thema erschien. Allerdings reduzierte sich die Zahl der Spieler schon frühzeitig wieder auf ein Minimum. Das wird wohl auch die kommende Version nicht ändern können, dafür soll diese nun erstmals einen Einzelspieler- sowie Koop-Modus beinhalten.
Im sogenannten "Survival"-Modus gilt es möglichst lange gegen die anschwellenden Horden wilder Kreaturen zu bestehen. Eigens dafür wurde die Rasse der "Nide" eingeführt, wovon sich einige Exemplare auf den obrigen Bildern begutachten lassen. Das Spielprinzip ist weder neu noch innovativ, könnte die Mod für einzelne Personen oder kleine Privatgruppen aber deutlich attraktiver machen. Ein prickelndes Detail noch zum Schluss: Wer über den Jordan geht, steigt als Nide wieder ein, zu sehen im rechten Bild.
Die Website IGN hat das erste Preview zum kommenden Valve-Spiel Dota 2 seit der Ankündigung veröffentlicht. Neues Bildmaterial sucht man darin vergebens, noch immer gibt es keinerlei Einblick in die Spielegrafik. Dafür verrät Projektmanager Erik Johnson einige Details über die Entstehung des Action-Strategiespiels und was Fans erwarten dürfen. Zu Beginn geht es aber erst einmal um die Bezeichnung des Titels. Im Original ist DotA ja das Akronym für Defense of the Ancients, für den Valve-Titel reicht allerdings schlicht Dota 2. Johnson: "Für uns ist es einfach ein Wort".
Ein großes Thema in dem Gespräch ist die Komplexität und die Einsteigerfeindlichkeit des Titels. Die Entwickler vergleichen es deshalb mit Counter-Strike, das eigentlich nicht funktionieren hätte dürfen:
Zitat: Original von Erik Johnson
In den Anfangszeiten von Counter-Strike fanden wir, dass es ein sehr unzugängliches Spiel war. Wir wurden klar eines Besseren belehrt. Ich kann mich erinnern zur Arbeit gekommen zu sein und diese Mod, cstrike, wurde von soviel mehr Leuten gespielt als jede andere Mod in der Geschichte von Half-Life und ich sagte: "Wir müssen das Ding spielen." Und dann steigst du in ein Spiel ein und Friendly Fire ist aktiviert und du kannst deine eigenen Leute nicht auseinander halten. Der Unterschied war, dass ein Kopf etwas weniger bedeckt war und einer hatte Handschuhe. So hat einfach jeder jeden erschossen, aber die Spieler hatten eine tolle Zeit damit.
Wir haben uns Counter-Strike so genau angesehen und standen total dahinter und waren aufgeregt, aber wir haben es über ein Jahr lang nicht kapiert. Die Daten sprachen eine eindeutige Sprache und sagten, dass es einsteigerfreundlich ist weil es jeder spielte und ständig neue Leute dazu gekommen sind, aber es verletzte so viele unserer Regeln von dem was wir dachten was Einsteigerfreundlichkeit sei.
Ich denke Dota hat viele Gemeinsamkeiten damit und viele Spieledesigner werden es sich ansehen und sagen: "Das ist das einsteigerfeindlichste Spiel das ich je gesehen habe." Aber über 20 Millionen Menschen auf der ganzen Welt spielen es, wie kann das sein? Wir denken jeder Versuch das Spiel einfacher, weniger hardcore oder komplex zu machen wäre ein riesiger Fehler weil das Spielkonzept selbst auf einigen dieser Dinge beruht um Spieler für ihre Skills zu belohnen.
Mit diesem klaren Bekenntnis richtete sich der Valve-Mitarbeiter wohl vor allem an die Fanbase der Warcraft 3-Mod, die eine Simplifizierung kaum akzeptieren dürfte. Allerdings ist die Community auch bekannt dafür Einsteigern das Leben schwer zu machen, weshalb Valve trotz der gleichbleibenden Komplexität Mittel sucht, Anfängern das Spielen zu ermöglichen. Ein Mittel soll das Trainingssystem werden, bei dem erfahrene Spieler ihre Expertise weitergeben können. Den kompletten Artikel, wo etwa auch Themen wie Charakter-Design (Dota 2 ist das erste Fantasy-Spiel von Valve, was "super lustig für die Künstler" sei, die bisher vor allem Zombies und Aliens erstellt haben) behandelt werden, findet ihr bei den Links.