Valve plant offenbar, bis zum Release von Portal 2 mehrere Videos zu veröffentlichen, die Investitionsmöglichkeiten für Geldgeber von Aperture Science aufzeigen sollen. Dabei dürfte es sich auch um die angekündigte Überraschung handeln. Das erste solche Video wurde soeben online gestellt und zeigt die Vorzüge der rekonfigurierbaren Panele, welche die Testkammern von Aperture Science ausmachen. In einer Presserklärung von Valve heißt es dazu, dass clevere Investoren sofort den Mehrwert der von Aperture Science angebotenen Produkte erkennen werden:
Zitat: Original von Gabe Newell
Portal 2 is the best documentary-style investment opportunity game we've ever contributed to and we're confident that savvy investors will immediately see the value in these product demonstration videos.
Wie zu erwarten handelt es sich natürlich nicht um sonderlich ernst zu nehmendes Marketing. Vielmehr wird der in Portal vorkommende (oft schwarze) Humor betont. Die Hintergrundinformationen, die im Video zu hören sind, stammen übrigens von Cave Johnson, dem CEO von Aperture Science, dessen Stimme im englischen Original von J. K. Simmons geliehen ist. Gleichzeitig hat Valve auch eine deutsche Fassung des Videos veröffentlicht. Beim deutschen Sprecher handelt es sich, wie bereits von einigen Community-Mitgliedern vermutet, um Rüdiger Schulzki.
Insgesamt soll es vier solcher Videos geben. Das erste, genannt "Panels", könnt ihr euch hier ansehen. Natürlich sind auch Atlas und P-Body mit von der Partie. Wie immer sind die Filme komplett mit der Source-Engine gerendert:
Valve hat ein neues Update für den Steam-Client veröffentlicht, das neben einigen Bugfixes auch eine Neuheit mit sich bringt. Für den Voice-Chat (sowohl direkt über Steam als auch bei Steamworks-Spielen) wechselte man den Codec und nutzt nun SILK. Dieser wurde von den Betreibern des populären Kommunikationsprogramms Skype entwickelt. Bisher benötigte der Voice-Chat eine Bandbreite von 15 Kilobits pro Sekunde, nun wird ein dynamisches Verfahren verwendet, das zwischen 8 und 30 Kbit/s in Anspruch nimmt. Der komplette Changelog im Detail:
Changed Steam Voice chat to use the SILK voice codec
Fixed Mac OSX overlay occasionally disappearing after 10+ minutes in game
In game overlay for Mac OSX now handles cursor visibility better; specifically in the Sam & Max series.
Fixed Mac OSX overlay responding correctly when window is reactivated by mouse click.
Maximizing the Windows client should no longer prevent the user from accessing an auto-hidden taskbar
The overlay will now automatically return to the game when accepting a friend invite
Improved voice ducking prevention
Fixed position of game invites in the chat dialog
Improved handling of last modified times for cloud files.
Nutzer sollten eine deutliche Verbesserung der Sprachqualität feststellen können. Weitere Infos dazu findet ihr im offiziellen Steam-Blog. Das Update wird wie immer automatisch von Steam runtergeladen und installiert.
Steam-Forum-User Political Gamer hatte am Montag die Chance Valve einen Besuch abzustatten. Dort traf er Gabe Newell und Robin Walker, mit letzterem führte er auch ein ausführliches Interview, doch dazu später mehr. Die wahrscheinlich größte Neuigkeit: Der seit Jahren erwartete Charaktertrailer Meet the Medic ist zu etwa 80-90 Prozent fertig gestellt und soll "bald" veröffentlicht werden. Er konnte ihn auch bereits anschauen, darf aber keine Details dazu verraten.
Ebenfalls vor den meisten anderen durfte er Portal 2 spielen, von dem er sich absolut begeistert zeigt. "Ihr müsst das Spiel kaufen. Portal 2 ist überwältigend, die Story, die Puzzles, jeder Aspekt ist das beste was Valve jemals gemacht hat." Nun aber zum Interview mit TF2-Erfinder Robin Walker. Wir haben für euch einige der interessantesten Informationen daraus auf Deutsch zusammengefasst. Das komplette 40-minütige Interview könnt ihr hier runterladen.
Das für Robin Walker bedeutendste Klassenupdate war Sniper vs Spy. Dazu zählen die Waffen wie Huntsman ("schlechter als das Gewehr, aber macht mehr Spaß") und die neuen Uhren des Spy genauso wie das Drumherum bei der Veröffentlichung, mit dem plötzlich auftauchenden Spion auf der Promotion-Seite.
Dass einige seltene Hüte mittlerweile für hunderte Dollar verkauft werden, hatte man kommen sehen und war auch ein Grund, wieso man mit dem Trading-System gezögert hat. Seine Meinung dazu sei allerdings irrelevant, da er ohnehin nichts dagegen tun könne.
Die Einsendungen von neuen Community-Items gehen in die Tausenden. Das größte Problem für die Auswahl und Umsetzung ist mangelnde Zeit.
Bei den Promotion-Items, etwa wenn Käufer eines Steam-Spiels Items dafür in TF2 bekommen, möchte er den Spielern etwas die Angst nehmen. Das sei nur ein sehr kleiner Aufwand und hätte kaum Auswirkungen. Bei den Shogun 2-Items hätte man allerdings fast soviel Zeit investiert wie bei einem Klassenupdate, weil diese neuen Waffen wirklich gut ins Spiel passen würden. Aus diesem Grund können sie auch ganz normal gefunden, gecraftet oder im MannCo Store gekauft werden.
Eine neue Runde an Klassenupdates schließt Robin Walker nicht aus.
Allerdings schließt er überhaupt nichts aus, man wisse einfach nicht, was man etwa in sechs Monaten oder in einem Jahr tun würde. Nach dem Release 2007 hätte er auch nicht gedacht, dass er heute noch TF2 weiterentwickeln würde.
Es gibt bei Valve auch keinen Masterplan, jeder Entwickler entscheidet selbst wofür er seine acht Stunden Arbeitszeit pro Tag einsetzt. Man wird nur von dem Grundsatz geleitet, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten.
Ein Update für die Konsolenversionen ist allerdings sehr unwahrscheinlich. Weder gibt es im Team Leute die das besonders forcieren würden, noch wäre es überhaupt so einfach machbar. Man hätte jetzt über zwei Jahre lang Content ohne technische Limitierungen der Konsolen entwickelt, diese auf die Xbox 360 oder PS3 zu bringen wäre ein enormer Aufwand.
Ob es jemals ein finales Update geben wird, nachdem dann wirklich nichts mehr kommt? Robin Walker kann darauf keine Antwort geben und verweist auf seine Aussagen davor, dass er nicht in die Zukunft blicken kann.
Ebenfalls bestätigt wurde, dass der Source Film Maker "bald" offiziell für die Community verfügbar sein wird. Apropos Videos, im Gespräch mit Gabe Newell kündigte dieser an, dass Steam auch "bald" eine Recorder-Funktion bekommen wird. Gemeint ist damit wahrscheinlich eine Funktion Ingame-Szenen aufzuzeichnen und hochzuladen, ähnlich wie beim erst kürzlich veröffentlichten Screenshot-Manager. Außerdem würde man sich für eine Steam-Expansion auf den iOS/Android-Markt interessieren.
Und als wäre das noch alles nicht genug, durfte der Valve-Fan auch einen Blick auf Dota 2 werfen, während es Gabe Newell spielte. Das würde sehr vielversprechend aussehen, schreibt er im Steam-Forumthread. Dort soll demnächst auch noch ein von ihm angefertigtes Video veröffentlicht werden. Sobald es online ist, werden wir euch darüber informieren.
Normalerweise berichten wir ja nicht unbedingt über DLC von Nicht-Valve-Spielen, Call of Duty ist allerdings auch nicht irgendein Spiel. Die beiden kostenpflichtigen Map-Packs von Modern Warfare 2 waren vergangenes Jahr wochenlang in den Verkaufscharts vertreten und generierten dabei mehr Umsatz als die allermeisten Vollpreisspiele auf Steam. Auch bei Black Ops dürfte es sich ähnlich verhalten. Am 25. März wird der erste DLC mit dem Namen First Strike über Steam veröffentlicht.
Der Kaufpreis beträgt 14 Euro, wer bereits jetzt zuschlägt spart zehn Prozent und muss nur 12,59 Euro bezahlen. Im Paket enthalten sind vier neue Mehrspielermaps und eine neue Karte für den Zombie-Modus. Eines der neuen Level trägt den Namen Berlin Wall, dem auch dieser Trailer gewidmet ist:
Seit kurzem kann auf Amazon.de das offizielle Lösungsbuch für Portal 2 vorbestellt werden. Laut Beschreibungstext enthält das Buch nicht einfach nur die Lösungen, sondern gibt auch Tipps und Hilfestellungen, sodass der Spieler selbst ein Erfolgserlebnis hat, wenn er es schafft ein Puzzle zu lösen. Ebenfalls enthalten ist eine genaue Anleitung um alle 50 Achievements zu erlangen. Während diese Aspekte für erfahrene Spieler wohl weniger interessant sind, gibt es auch einen Mehrwert für besonders große Fans des Spiels.
Enthalten sind nämlich auch bisher unveröffentlichte Konzeptzeichnungen und Artworks von Portal 2 und dem Vorgänger. 20 Seiten sind einem Making-Of mit Hintergrundinformationen gewidmet und ein ausführliches Interview mit wichtigen Schlüsselentwicklern wird ebenfalls versprochen. Das Lösungsbuch gibt es auch in einer Collector's Edition, welche mit einem Hardcover ausgestattet ist und unter anderem noch mehr Artworks enthält. Die genauen Produktbeschreibungen mit allen Informationen findet ihr auf der jeweiligen Verkaufsseite:
Wie üblich fallen bei bei Büchern keinerlei Versandkosten bei Amazon.de an. Erscheinen sollen die beiden Lösungsbücher, die von Future Press gestaltet wurden, am 22. April, also in der selben Woche in der auch Portal 2 veröffentlicht wird. Das wird natürlich ebenfalls auf Amazon.de zum Kauf angeboten. Vorbesteller erhalten zwei exklusive Skins für die Coop-Roboter und bekommen den Vorgänger in Form eines Steam-Keys geschenkt.
Die Veröffentlichung von zwei großen Steamworks-Titeln dominierte die heute zu Ende gehende Woche bei Steam. Vor allem die Content-Server wurden stark beansprucht, die genutzte Bandbreite war mehr als doppelt so hoch wie normalerweise. Die beiden angesprochenen Spiele, Total War: Shogun 2 und Homefront führen auch die wöchentlichen Steam-Verkaufscharts an. Der Spitzenreiter der Vorwoche wurde auf den dritten Platz verwiesen. Die Top 10 im Detail:
1.
Total War: Shogun 2
2.
Homefront
3.
Dragon Age 2
4.
Portal 2
5.
Assassin's Creed Brotherhood
6.
Crysis 2
7.
Darksiders
8.
Dawn of War 2: Retribution
9.
Magicka
10.
Call of Duty: Black Ops
Schon die vierte Woche in Folge belegt Crysis 2 Rang sechs in den Charts. Der neue Ego-Shooter von Crytek soll am Donnerstag veröffentlicht werden. Auf Amazon.de kostet das Spiel rund fünf Euro weniger, kann dafür allerdings nicht auf Steam aktiviert werden, da Crysis 2 nicht Steamworks nutzt. Auf den nächsten Platz folgt mit Darksiders der aktuelle Weekend Deal. Das Spiel von Publisher THQ bekam recht gute Kritiken (Metascore: 83 Prozent) und ist noch bis Montag Abend um 19:00 Uhr für 7,50 Euro (-75%) zu haben.
Auch wenn man davon wohl keinen Trend ableiten kann, ist es eine durchaus bemerkenswerte und interessante Tatsache, dass nur anderthalb Jahre, nachdem Valve mit Left 4 Dead 2 das brutalste Spiel in der Firmengeschichte abgeliefert hat, mit Portal 2 nun ein selbst für Kinder geeigneter Titel folgt. Es ist das erste Game des Entwicklers, dass in den USA ein ERSB-Rating E 10+ erreicht hat, also für alle über zehn Jahren freigegeben ist. Ein kleiner Rückblick:
Das Erstlingswerk Half-Life hatte durchaus einen hohen Gewaltgrad. Zwar gab es keine Szene, bei der übertrieben viel Brutalität zum Einsatz kam, es war aber etwa durchaus möglich, dass man gestorbene Wissenschaftler mit der Brechstange in einzelne Fleischbrocken zerlegen konnte - ein Überbleibsel aus der Quake-Ära. Sechs Jahre später in Half-Life 2 gab es derartiges nicht mehr, Ragdoll-Physik war damals die große Nummer in der Spieleindustrie.
So konnte man feindliche Combine-Soldaten etwa mit Granaten durch die Gegend schleudern, sie blieben allerdings immer komplett und, abseits von Blutflecken, völlig unverändert. Sogenanntes Dismemberment, also "Zerstückelung", gab es in relativ einfacher Form nur bei Headcrab-Zombies und Aliens, etwa den Antlions. Auch die MP-Titel aus der damaligen Zeit, Counter-Strike: Source und Day of Defeat: Source hatten nur Ragdolls. Wesentlich weiter ging da schon Team Fortress 2 im Jahr 2007, das den Gewaltgrad deutlich angehoben hat. Bei Explosionen zerfallen die Charaktere in ihre Einzelteile, Köpfe, Gliedmaßen und Torsos liegen auf den Schlachtfeldern herum, auch die Bluteffekte wurden ausgeweitet.
Aber natürlich gibt es einen wichtigen Aspekt den man berücksichtigen muss: TF2 ist im Comic-Stil gehalten. Ganz anders sieht es mit den beiden Ego-Shootern aus die folgten. In Left 4 Dead ist es möglich den menschlichen Zombies einzelne Gliedmaßen und den Kopf abzuschießen. Durch Engine-Limitierungen ist allerdings nur eine Abtrennung pro Gegner möglich und auch nur bei tödlichen Treffern. Bei Explosionen verwandeln sich die Körper in eine riesige Blutfontäne.
Das Sequel geht noch einen Schritt weiter. Das bisher brutalste Valve-Game stellt Treffer und Wunden grafisch wesentlich spektakulärer dar, die Körper können richtiggehend entstellt werden und bei Explosionen fliegen dem Spieler zahlreiche Leichenteile um die Ohren. 43 individuelle Verletzungsmöglichkeiten gibt es und fast 800 mögliche Kombinationen von diesen treten im Spiel auf. Verantwortlich für diese Effekte war Weta Digitals-Veteran Gray Horsfield. Auch in Portal 2 hat dieser sein Können eingesetzt, allerdings für cineastische Szenen und Augenblicke wie die Anfangssequenz. Wobei, genau genommen gibt es auch im kommenden Puzzle-Spiel die Möglichkeit Charaktere zu zerstückeln. Allerdings nur die beiden respawnenden Coop-Roboter Atlas und P-body. Ganz ohne Gewalt geht es ja dann doch nicht.
Neben Blade Symphony steht allen Mod-Freunden noch ein weiterer Triple A-Titel ins Haus. Das Team des seit mehreren Jahren in Entwicklung befindlichen Off Limits hat soeben eine Closed Beta angekündigt, die vermutlich in den kommenden Tagen beginnen wird. 250 Interessierte sollen frühzeitigen Zugang zum Spiel bekommen und bei der Fehlerfahndung aushelfen. Für die Entwickler zudem ein wichtiges Thema, das frischer Köpfe bedarf: die Balance. Als Shooter ist diese natürlich von essentieller Bedeutung.
Alle weiteren Instruktionen zur Beta-Teilnahme finden Interessenten auf dieser Seite. Wann das Projekt den Goldstatus erreicht, wird wohl im Wesentlichen von der Resonanz der Tester abhängen, die inhaltlichen Arbeiten stehen nämlich laut Wesley Tack, Chef des Teams, in den letzten Zügen.
Auch Off Limits wird die Distributionsplattform Desura verwenden, welche von der Website ModDB.com eingeführt wurde und auf dessen Datenbank basiert. Das Programm wurde vor wenigen Monaten veröffentlicht und soll sich als Anbieter für Independent-Spiele neben Steam etablieren. Daneben stellt es eine automatische Aktualisierungsfunktion für Mods bereit. Off Limits wird zunächst mit drei Karten erscheinen, das folgende Video zeigt die Map "Undersiege".
Magicka gilt als einer der Überraschungshits am PC des noch relativ jungen Jahres. Trotz Startschwierigkeiten sind mittlerweile weit über 200.000 Exemplare verkauft. Die acht schwedischen Studenten, die sich für das Spiel verantwortlich zeichnen, wurden vom Erfolg überrascht. Geholfen hat ihnen dabei auch, dass sie mittels Steamwoks auf bereits funktionierende Schnittstellen für Multiplayer und Update-Infrastruktur zurückgreifen konnten. Valve stellt diese Programmkomponenten und Dienste allen PC-Entwicklern kostenlos zur Verfügung.
Damit geht allerdings auch einher, dass das Spiel über Steam aktiviert werden muss. Manche Konkurrenzunternehmen von Valve und auch einige Spieler boykottieren nach wie vor derartige Titel. Brad Wardell (Impulse) hatte im eigenen Forum sogar davon gesprochen, dass man die Konkurrenzplattform Impulse::Reactor einbauen könnte. Schließlich wäre man ja mit Publisher Paradox "ziemlich gut befreundet". Und tatsächlich haben die Entwickler nachgedacht, eine Non-Steam-Version von Magicka anzufertigen. Dieses Vorhaben wurde nun aber eingestellt, wie im offiziellen Forum bekannt gegeben wurde.
Mit drei wesentlichen Gründen wird die Entscheidung erklärt: So hätte eine derartige Entwicklung Ressourcen gebunden, die für weitere Updates des Spiels fehlen würden. Die Non-Steam-Version hätte einen limitierten Multiplayer-Modus ohne Spielebrowser und er wäre inkompatibel mit der bisherigen Version. Eine Spaltung der Communtiy möchte man aber vermeiden. Somit bleibt Magicka eines von vielen Steamworks-Spielen in diesem Jahr. Eine Auflistung welche es noch geben wird, findet ihr übrigens in dieser News. Ein Trailer zum kommenden DLC Vietnam:
Passend zu unserer aktuellen News, dass Valve nicht viel von Marketingagenturen hält und die Werbekampagne für Portal 2 deshalb selbst gestaltet, ist nun auch bereits das Resultat dieses Unterfangens bekannt: Valve hat einen 30 Sekunden langen Trailer veröffentlicht, der demnächst auch im Fernsehen zu sehen sein wird. Er zeigt die beiden Coop-Roboter Atlas und P-body und ihre ersten Geh-, oder besser gesagt Fallversuchen mit der Portal Gun. Und natürlich darf auch GLaDOS nicht fehlen, die viel Spaß auf uns zukommen sieht, natürlich rein wissenschaftlich betrachtet. Noch ist nicht bekannt, ob der Spot auch im deutschsprachigen Raum zu sehen sein wird, wir haben ihn allerdings bereits jetzt für euch hochgeladen: