Wie bereits angekündigt, haben wir - Thomas und ich - uns am Samstag auf den Weg nach Bellevue zu den Büros von Valve begeben. Begonnen hat unsere Reise für Thomas am Flughafen München und für mich am Flughafen Düsseldorf. Von dort aus sind wir beide jeweils nach London geflogen, wo wir uns getroffen haben, um gemeinsam einen Flug über neun Stunden nach Seattle zu nehmen. Mit 90 Minuten Verspätung sind wir von dort aus dann gestartet, was die Reisezeit weiter verlängert und an der amerikanischen Passkontrolle für unerwartet viel Andrang und lange Schlangen gesorgt hat. Am SeaTac, dem internationalen Flughafen der Gegend um Seattle, wartete bereits ein von Valve regelmäßig eingesetzter Chauffeur auf uns. Per Limousine ging es dann mit etwas Verspätung nach Bellevue ins lokale Hilton-Hotel.
Die großzügig ausgestatteten Zimmer gefielen auf Anhieb und erhöhten unsere Vorfreude auf die kommenden Tage weiter. Nach der Ankunft sind wir trotz bereits eingekehrter Dunkelheit noch kurz am Skyline Tower - dem Gebäude in dem sich seit letztem Jahr Valve befindet - vorbeigegangen, damit wir uns auch am Montag sicher sind, wo genau wir hingehen müssen. Die Zeitverschiebung von neun Stunden hatte uns dabei aber auch beide getroffen, weswegen die erste Nacht für uns unnatürlich früh begonnen hat und ebenso früh ein Ende fand, so waren wir beide schon um 4 Uhr Ortszeit hellwach in unseren Zimmern.
Der Sonntag stellte unseren freien Tag in den USA dar. Nach einem Frühstück auf dem Zimmer fuhren wir zunächst per Taxi von Bellevue nach Seattle. Dort haben wir nicht nur die berühmte Space Needle besichtigt, sondern auch den Rest der Stadt. Darunter der große Fischmarkt und das lokale Hard Rock Cafe, wo ich natürlich auch ein Souvenir-Shirt gekauft habe.
In Seattle selbst haben wir auch mit einigen Menschen geplaudert, wobei dabei alle Portal 2 zu kennen schienen. Eine Person stellte sich gar als Valve-Fan heraus und war völlig begeistert, als wir ihm den Grund unseres Seattle-Besuchs nannten. Aber auch zum Beispiel ein älteres Paar aus Kalifornien kannte Portal 2. Grund dafür ist sicherlich auch, dass Seattle derzeit an sehr vielen Stellen Portal 2-Werbung an Plakatwänden und Bussen aufweist.
Auf dem Rückweg ins Hotel sind wir noch durch Bellevues Shopping-Mall gegangen und haben erneut den Skyline-Tower besucht um ihn uns genauer bei Tageslicht anzuschauen und ein paar Fotos zu machen.
Morgen geht es dann endlich zu Valve. Dort werden wir nicht nur die Chance haben Portal 2 vorab testen zu können, sondern auch einige Leute bei Valve kennenzulernen und Gespräche aller Art zu führen. Nach unserer Rückkehr werden wir darüber natürlich auch berichten.
Das Playstation Magazin Qore berichtet in einem neuen Video von ihrem Besuch bei Valve. Darin gibt es mehrere Aufnahmen von den "neuen" Büros, die das Entwicklungsstudio vor rund einem Jahr nach der Übersiedlung bezogen hat. Zu sehen sind unter anderem der Speisesaal, ein Massageraum, ein Workout-Zimmer und die Messersammlung von Gabe Newell. Auch kann man einigen Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter blicken. Dazwischen kommen Doug Lombardi und Josh Weier zu Wort, die über die Arbeitsbedingungen bei Valve sprechen.
Die Unternehmenskultur sei eine "Anti-Unternehmenskultur", meint Lombardi. Offizielle Titel gibt es praktisch nicht, Vorgesetzte ebenfalls nicht und ohnehin kann sich jeder selbst aussuchen, was er machen möchte. Niemand würde zu einem Mitarbeiter hingehen und sagen: "Mach das, das ist deine Arbeit für die nächsten zwei Jahre". Die Philosophie sei, dass man einfach eine angenehme Arbeitsumgebung schaffen möchte, dazu zählt etwa auch der jährliche Firmenurlaub auf Hawaii. Angesprochen darauf, dass Valve für die Unterstützung der Mod-Community bekannt sei, sagt der Marketing-Chef:
Zitat: Original von Doug Lombardi
Ich würde sagen, dass Valve die Mod-Community nicht unterstützt, sondern seinen Erfolg darauf aufbaut. Die einzige Idee die wir jemals hatten war Half-Life. Team Fortress war eine Mod, Counter-Strike war eine Mod. Portal war ein Digi-Pen-Studentenprojekt, Left 4 Dead war eine Idee von jemanden, den wir einstellen wollten [Anmerkung: Michael Booth]. Wir fragten: Warum kommst du nicht zu Valve und wir entwickeln das Spiel hier?
Portal 2-Projektleiter Josh Weier meint, dass die Mitarbeiter ihr eigenes Schicksal bestimmen würden. Das Team entscheidet, wann ein Spiel veröffentlicht wird. Sie entscheiden selbst was sie entwickeln. Und allein dass man unter so vielen klugen Köpfen ist, bedeutet, dass man unglaubliche Dinge vollbringen kann. "Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten." Neben dem Beitrag gleich im Anschluss gibt es auch ein Portal 2-Video-Preview von PS Qore, das wir unterhalb verlinkt haben.
"Der Zweite Weltkrieg wie er hätte sein sollen". Historisch betont unkorrekt und mit einem Faible für ausgestorbene Tierarten, das ist Dino D-Day. Der neue Mehrspieler-Shooter für die Source Engine wurde gestern freigegeben und hat es sich heute neben Marken wie Dawn of War, Crysis und Co. auf der Werbeleinwand von Steam gemütlich gemacht. Damit ist die fast sieben Jahre alte Source Engine nun tatsächlich mit zwei Neuerscheinungen auf der Hauptseite vertreten. Aktuell bietet Entwickler Digital Ranch das Spiel zu einem Preis von 20 Euro an. Vorratskäufer können darüber hinaus ein vier Lizenzen umfassendes Paket zum Preis von drei erstehen.
Bereits 2009 präsentierte eine Demo das vermeindliche Dino D-Day wie es zu dem Zeitpunkt geplant war. Aus der versprochenen Einzelspieler-Kampagne wurde allerdings nichts, das Team reduzierte den Umfang und konzentrierte sich stattdessen auf den Mehrspieler-Part, den auch das folgende Video zeigt. Mit seinem Dino-Szenario will Digital Ranch nicht nur den Zweiten Weltkrieg ironisch beleuchten, sondern vor allem einen anspruchsvollen Klassen-Shooter mit grundlegend unterschiedlichen Fraktionen erschaffen. Ähnlichkeiten sind zum Beispiel mit dem Strategie-Shooter-Hybriden Natural Selection 2 oder dessen Vorgänger zu erkennen. Dino D-Day ist das 17. Spiel, welches die Source Engine nutzt und über Steam vertrieben wird.
Wenige Tage vor dem Release übernimmt Portal 2 in den wöchentlichen Steam-Verkaufscharts den ersten Platz. Kein anderes Spiel hat in den letzten sieben Tagen einen größeren Umsatz erwirtschaftet. Bei einem eigenen Titel ist das besonders positiv für Valve, schließlich kann das Studio, mit Ausnahme der Steuern, den gesamten Betrag behalten. Wieviel die Steam-Betreiber von einem Drittanbieterspiel lukrieren, ist nicht genau bekannt. Die meisten Schätzungen liegen zwischen 20 Prozent und einem Drittel. Das wird auch für Crysis 2 gelten, das dieses mal auf Rang zwei kommt. Die Top 10 im Detail:
1.
Portal 2
2.
Crysis 2
3.
The Potato Sack
4.
Total War: Shogun 2
5.
Call of Duty: Black Ops DLC First Strike
6.
Blood Bowl Legendary Edition
7.
Dungeon Siege 3
8.
Aliens vs Predator
9.
RIFT
10.
Dragon Age 2
Positiv auf die Verkaufszahlen scheint sich auch das Valve-ARG auszuwirken, an dem auch 13 Indie-Titel als "Potato Sack" beteiligt sind. Nach dem fünften Platz vergangene Woche kommt es dieses mal sogar in die Top 3. Knapp dahinter ist mit Blood Bowl der aktuelle Weekend Deal. Das Spiel kostet bis Montag Abend nur zehn statt 40 Euro. Ebenfalls von einer Rabattaktion hat Aliens vs Predator profitiert, der in Deutschland nicht erhältliche Ego-Shooter konnte kurzfristig für fünf Euro gekauft werden. Vor kurzem wurde außerdem angekündigt, dass Dungeon Siege 3 Steamworks nutzen wird, also Steam-Features wie Achievements und die Steam Cloud verwendet. Wer das RPG noch vor dem Release über Steam kauft, bekommt außerdem die beiden Vorgänger gratis dazu.
Es ist ein bald einhundert Jahre altes Experiment, doch die These hat weiterhin bestand: Der Durchschnitt der Masse liefert bessere Ergebnisse als Experten. Lässt man einer großen Anzahl an Laien etwa das Gewicht eines Tieres oder die Entfernung zwischen zwei Orten schätzen und errechnet daraus das Mittelmaß, so ist dieser Wert genauer als die Expertenmeinung eines Zoologen oder Vermessungstechnikers. Natürlich wollen wir nicht in Anspruch nehmen ein wissenschaftliches Experiment durchgeführt zu haben, das Ergebnis ist allerdings trotzdem interessant.
Vor rund anderthalb Jahren haben wir in einer Umfrage die Leser des Half-Life Portal gefragt, welche Durchschnittswertung Left 4 Dead 2 wohl erreichen wird. Eine Mehrheit von rund 35 Prozent nannte damals die Antwortmöglichkeit "85 bis 89". Und tatsächlich, Left 4 Dead 2 erreichte im Metacritic-Schnitt 89 Punkte. Am zweithäufigsten wurde "90 bis 94" angegeben, ein Zeichen, dass sich die Community in ihrer Gesamtheit tendenziell höher orientiert und, wenn man es so interpretieren möchte, ist das ja auch geschehen, immerhin lag die tatsächliche Wertung mit 89 im oberen Bereich des am häufigsten genannten Wertungsraums.
Vergangene Woche haben wir euch erneut eine derartige Frage gestellt, dieses mal aber logischerweise zu Portal 2. Eine Mehrheit von 43 Prozent geht nun von einer Metascore-Wertung von 90 bis 94 Punkten aus. Am zweithäufigsten genannt wurde sogar "95 oder besser". Folgt man der Logik unseres ersten Beispiels, dann ist eine Durchschnittswertung im oberen Bereich von 90-94 wahrscheinlich. Natürlich könnte das auch alles nur Zufall sein und die tatsächliche Metacritic-Wertung liegt ganz wo anders. Zumindest eines lässt sich mit Sicherheit aus diesen beiden Umfragen ableiten: Die Half-Life Portal-Leser erwarten, dass Portal 2 besser wird als Left 4 Dead 2.
Dass öffentlich-rechtliche Fernsehsender auch abseits von Gewalt- und Suchtdiskussionen über Computerspiele berichten können, beweist dieses mal 3sat. Der Sender, der als Gemeinschaftsprojekt von Deutschland, Österreich und der Schweiz betrieben wird und dieser Kooperation auch seinen Namen verdankt, strahlt heute Nachmittag einen Beitrag zu Portal 2 aus. Konkret in der Sendung "neues ... aus der digitalen Welt", die um 16:30 Uhr beginnt.
Bereits jetzt ist das rund dreieinhalb Minuten lange Video in der ZDF mediathek verfügbar und kann dort kostenlos angesehen werden. Der Bericht ist fehlerlos recherchiert und erklärt sowohl das Gameplay als auch die Entstehungsgeschichte des Spiels. Sogar Narbacular Drop ist kurz zu sehen. Wer wenige Tage vor dem Release nicht genug von Portal 2 bekommen kann oder die News dazu bisher nicht so intensiv verfolgt hat, sollte sich den Beitrag anschauen.
Mit dem neuesten Update für Left 4 Dead 2 erhält der Zombie-Shooter neben einer neuen Mutation auch einige Map-Fixes, die schon seit längerer Zeit angekündigt waren. Der Patch betrifft die Kampagnen Dark Carnival und The Parish und blockiert größtenteils unerlaubte Abkürzungen für die Überlebenden. Der Original-Changelog findet sich hier, weitere Korrekturen dieser Art sollen in Zukunft folgen.
Bei der aktuellen Mutation handelt es sich um "Last Man on Earth", einer Variante des Einzelspieler-Modus, bei der man sich ganz ohne die Hilfe von computergesteuerten Kollegen gegen eine Menge von Speziellen Infizierten durchsetzen muss. Damit der Spaß nicht ganz so schnell endet, lassen diese den Spieler nach einem ersten Angriff aber weiterlaufen, wenn auch schwer verwundet.
In der letzten Umfrage ging es um die Verteilung der Waffen in der neuen Kampagne "Cold Stream", die momentan eine öffentliche Beta-Phase durchläuft und von allen Besitzern des Spiels getestet werden kann. Die meisten Spieler stimmten dafür ab, dass die sogenannten Tier 1-Waffen bereits ganz am Anfang der Kampagne verfügbar sein sollten, sodass dies nun laut Left 4 Dead-Blog auch so belassen wird. Die unten angezeigten weltweiten Ergebnisse decken sich größtenteils mit dem Umfrageresultat der HLPortal-Community.
39% Tier 1-Waffen (Uzi bzw. einfache Schrotflinte)
30% Nahkampfwaffen und Pistolen
22% Nur Nahkampfwaffen
9% Keine Meinung
Auch in der neuesten Umfrage geht es um die Waffenplatzierung in Cold Stream, genauer um die Tier 2-Waffen, wie etwa Sturmgewehre und automatische Schrotflinten. Es gibt dabei die Option, die Waffen zufällig an verschiedenen Orten oder an bestimmten Plätzen fest definiert spawnen zu lassen. Dieser Ort wäre aber unabhängig davon immer abseits des eigentlichen Pfades. Wer an der Umfrage teilnehmen möchte, findet sie im Hauptmenü von Left 4 Dead 2, zusätzlich haben wir wieder eine eigene News-Umfrage eingebaut.
Während die beiden Roboter Atlas und P-body in der aktuellen Marketingkampagne für Portal 2 allgegenwärtig sind, gab es vom eigentlichen Coop-Gameplay mit den beiden seit Sommer letzten Jahres keine Neuigkeiten mehr. Das ändert sich heute, denn IGN hat ein Video der ersten Level des Multiplayermodus veröffentlicht. Die Puzzles sind dementsprechend noch recht einfach, enthüllen aber trotzdem einige neue Details.
Ähnlich wie bei Super Mario Spielen gibt es einen World-Hub, die Levelauswahl wurde also direkt in das Spiel integriert. Nach dem Beenden eines Test-Parkours steigen die beiden Roboter nicht einfach wie Chell in einen Lift, sie werden von GLaDOS in ihre Einzelteile zerlegt und wo anders wieder zusammengesetzt. Außerdem gibt es einen animierten Hintergrund während dem Ladevorgang. An dieser Stelle möchten wir euch auch auf ein paar neue Screenshots aus der Einzelspielerkampagne hinweisen, die ihr in unserer Bilder-Galerie findet. Nun aber zum versprochenen Video:
Das Comic gibt es nun auch auf der offiziellen Portal 2-Website. Anstatt die Bilder einzeln vergrößern zu müssen, kann man dort mittels Pfeiltasten navigieren.
Original-Meldung:
Erst vor wenigen Tagen gab es erste Blicke auf das Comic "Lab Rat" zu erhaschen, mit welchem die Portal-Entwickler die Hintergrundgeschichte von Aperture Science etwas vertiefen möchten. Nun hat das Portal IGN Comics den ersten Teil veröffentlicht.
Auf den ersten fünfzehn Seiten des Comics erlaubt man dem Leser und somit auch jedem, der Portal durchgespielt hat, einen Blick hinter die Kulissen von Portal. Hin und wieder fanden sich dort Hinweise auf einen durchgeknallten Bewohner des Rätselparcours, welcher später im Portal-ARG als Doug Rattman - eine Anspielung auf diesen Rattenmann und dessen "Rattenlöcher" - bekannt wurde. Von ihm stammt auch die wohl bekannteste Aussage "The cake is a lie".
Wie vorher bereits angekündigt lernt man diese mysteriöse Entität samt seines sprechenden Begleiterkubus' nun etwas besser kennen. Man erfährt, dass es sich bei ihm um einen ehemaligen Mitarbeiter von Aperture Science handelt, der Zweifel an der Funktion des Moralitätskerns hatte. Dieser wurde GlaDOS eingebaut, um deren nervengasgetriebene Mordlust in den Griff zu kriegen. Jedoch: sein Gewissen könne man ja jederzeit ignorieren.
Der zweite Teil des Comics soll übrigens am Montag erscheinen - wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.
Mit einem kürzlich veröffentlichten Update für Team Fortress 2 erhielt der Comic-Shooter einen Schwung neuer Hüte und Items für den Miscellaneous- bzw. Verschiedenes-Slot. Der Soldier und der Demoman bekamen jeweils einen Hut spendiert, der Pyro kann neuerdings ein Paar Wackel-Augen anlegen. Für den Medic und den Spy gab es hingegen je zwei neue Kopfbedeckungen und der Engineer erhielt sogar gleich vier kosmetische Items: Neben zwei neuen Frisuren kann er nun entweder eine merkwürdige Augenprothese oder einen Teddybären anlegen, Letzterer findet in der Gürteltasche der Spielfigur Platz. Fast alle neuen Items sind käuflich, durch Crafting oder durch das Drop-System erwerbbar.
Neben den offensichtlichen Änderungen brachte der Patch auch ein paar kleine Neuerungen mit. Unter anderem können Besitzer des "The Potato Sack"-Spielepakets nun den "Resurrection Associate Pin" freischalten, wenn sie alle Titel des Bundles wenigstens einmal gespielt haben. Diese Anstecknadel wurde schon im November des letzten Jahres in das Spiel eingefügt und zeigt einen Companion Cube welcher ein Portal durchquert. Des Weiteren kann der kürzlich integrierte, eigentlich weiße Kartoffel-Hut nun auch gefärbt werden. Schließlich wurde nun auch der Verkauf der Wohltätigkeits-Items für Japan beendet, der gesamte Spendenbetrag erreichte eine Höhe von genau 430.543,65 US-Dollar.