Seit Jahren berichten wir nun schon über Valves Engagement im Bereich Virtual Reality, nun hatten wir erstmals selbst die Gelegenheit auszuprobieren, was die Spieleschmiede in Kooperation mit HTC auf die Beine gestellt hat. Die Rede ist von dem VR-Headset Vive, das die beiden in Kooperation entwickelt haben und das nun auf der Gamescom für Besucher demonstriert wird. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei HTC und Valve bedanken, die uns gleich mehrere Plätze organisiert und damit jedem anwesenden HLP-Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben haben, die mögliche Zukunft des Gamings zu testen.
Wir haben lange überlegt, wie wir unsere Erfahrungen mit der Vive mit euch teilen könnten, und haben uns gegen einen simplen Artikel entschieden. Da wir mehrere Tester vor Ort hatten denken wir, dass es viel lehrreicher ist, wenn jeder einzelne seine eigene und ganz subjektive Meinung von dem Erlebnis niederschreibt. Besonders interessant ist das deshalb, weil die Redakteure auch unterschiedliche Erfahrungen mit Virtual Reality hatten:
Pyth ist - auch wenn er es nicht gerne hört - unser VR-Experte. Er besitzt das Oculus Rift Devkit 1 und Devkit 2 und hat damit auch an Studienprojekten gearbeitet. Außerdem hat er auch Samsungs GearVR ausprobiert. Er beleuchtet für uns vor allem die technischen Aspekte und die Dinge die die Vive von all den anderen abhebt.
Dienstbier ist das genaue Gegenteil, er hatte bisher noch nie ein VR-Headset ausprobiert und ist somit auf der Gamescom mit der Vive ins kalte Wasser gesprungen. (Natürlich nicht wortwörtlich.) Was für einen Eindruck machte sie auf jemanden, für den das alles völlig neu ist? Sein Blog-Posting verrät die Details.
Mator ist eigentlich einer unserer Web-Programmierer, wurde aber für die Gamescom kurzerhand zum Redakteur umfunktioniert. Auch er hatte bisher keinerlei Erfahrungen mit VR, anders als Dienstbier galt er aber als besonders skeptisch und als jemand der nicht dachte, dass sich das abseits von einer Nische durchsetzen können wird. Ob das Ausprobieren der Vive seine Meinung dazu geändert hat, erfahrt ihr in seinem Review.
Jasiri hat bisher ausschließlich Erfahrungen mit Google Cardboard gemacht, das natürlich in einer ganz anderen Liga als ein PC-basiertes VR-System spielt. Für einige dürften seine Erfahrungen mit der Vive vor allem deshalb interessant sein, weil er eine Brille trägt und diese auch bei der Nutzung des Headsets aufgelassen hat. Wie gut das funktionierte verrät er in seinem Blog-Posting.
Wir hoffen mit dieser Bandbreite an unterschiedlichen Meinungen und Grundvoraussetzungen möglichst allen Lesern etwas zu bieten, womit sie sich identifizieren können. Natürlich empfehlen wir euch alle vier Erfahrungsberichte zu lesen, da sie auf unterschiedliche Aspekte eingehen. Außerdem stehen euch unsere Tester in den Kommentaren für mögliche weitere Fragen zur Verfügung. Im Anschluss findet ihr noch Fotos vom HTC Vive-Booth und unserem Testsubjekt Mator, wie er zum ersten Mal die virtuelle Realität erlebt.
In der vergangenen Nacht ging das fünfte The International-Turnier zu Ende und erneut konnte keiner der bisherigen Gewinner den Titel verteidigen. Mit dem Sieger EG (Evil Geniuses) ging die Trophäe dieses mal in die Vereinigten Staaten von Amerika, nachdem im Vorjahr ein chinesisches und 2013 ein europäisches Team gewann. Die Mannschaft erhält mehr als 6,6 Millionen US-Dollar Preisgeld, insgesamt wurden über 18 Millionen Dollar für die 16 teilnehmenden Teams ausgeschüttet. Der Verlierer des Finales, CDEC Gaming aus China, darf immerhin noch über 2,8 Millionen US-Dollar mit nach Hause nehmen. Das hohe Preisgeld wurde zum überwiegenden Teil von der Dota 2-Community gestiftet.
EGs Carry Clinton "Fear" Loomis ist mit 27 Jahren einer der ältesten professionellen Dota 2-Spieler und wurde in der Dokumentation "Free to Play" porträtiert. Darin wurde gezeigt, wie er sich nicht einmal einen Schreibtisch für seinen alten Röhrenbildschirm leisten konnte, auf dem er für das erste The International in 2011 trainierte. In einer Anspielung darauf erklärte er nun, dass er sich mit seinem Anteil von über einer Million Dollar einen Schreibtisch kaufen wird. Im bereits davor durchgeführten Allstars-Match hat Valve außerdem einen neuen 10 vs 10 Spielmodus angekündigt, der ab nächster Woche in der Reborn-Beta verfügbar sein wird.
Das von Valve und HTC gemeinsam entwickelte Virtual Reality-Headset Vive begeistert seit der Vorstellung im März auf der GDC sowohl Entwickler als auch die Presse. Nachdem die Demonstrationen bisher hauptsächlich in den USA abgehalten wurden, konnten auf der Gamescom in Köln erstmals auch eine größere Anzahl an ganz normalen Spielern aus Europa das Gerät ausprobieren. Die Jury der offiziellen Gamescom-Awards zeigte sich jedenfalls begeistert und verlieh der Vive die "Best Hardware"-Auszeichnung. Im Vorjahr wurde diese noch von der Oculus Rift gewonnen. Nachfolgend haben wir noch für euch zwei Videoreportagen von deutschen Medien zum VR-Headset:
Wie berichtet kann momentan auf der Gamescom in Köln das SteamVR-Headset HTC Vive ausprobiert werden. Viele der Demos sind bereits von früheren Präsentationen bekannt, wie etwa die Begegnung mit einem riesigen Wal in TheBlue, das Kochen in einer virtuellen Küche in Job Simulator oder eine völlig neue Art des Malens im dreidimensionalen Raum mit Tilt Brush. Valve selbst hat dieses Mal aber etwas neues mitgebracht, statt der Aperture Science-Demo, bei der man den aus Portal 2 bekannten Roboter Atlas reparieren soll, dürfen die Tester nun in die Welt von Dota 2 eintauchen.
Der Name Secret Shop kommt von einem Bereich in der Dota-Map, wo Spieler neue Items und Waffen können. In der VR-Demo darf man nun das Haus des auch aus dem Trailer bekannten Shopkeepers betreten und das Strategiespiel aus einer völlig neuen Perspektive erleben. In einem Videobericht von Gamespot sieht man einige abgefilmte Aufnahmen davon (ab 6:15 bis 7:35), wobei die natürlich nur schwer vermitteln können, wie es sich anfühlt dies mit eigenen Augen zu sehen. Das Half-Life Portal war übrigens ebenfalls vor Ort und konnte die Vive und auch die Secret Shop-Demo testen. Einen detailierten Erfahrungsbericht dazu werden wir in kürze veröffentlichen.
Zum bereits fünften Mal startet heute das von Valve ausgetragene Dota 2-Turnier The International in der Key-Arena in Seattle. 16 Teams spielen in den nächsten Tagen um nicht weniger als 18 Millionen US-Dollar Preisgeld, das Siegerteam alleine erhält über 6 Millionen. Es ist damit das größte eSports-Turnier das es bisher gab. Doch für vier Mannschaften wird der Traum bereits heute wieder enden. Die Teams die bei den Gruppenspielen letzte Woche am schlechtesten abgeschnitten haben treten nun in Best-of-One-Spielen gegeneinander an, darunter auch die Sieger des allerersten The International: Na'Vi.
Während im Vorjahr vor allem chinesische Teams das Turnier dominierten und 2013 zwei europäische Mannschaften im Finale standen, sind dieses mal mehrere amerikanische Teams überraschend stark vertreten. Die Spiele werden auf Twitch, YouTube und über das Valve-eigene Steam Streaming gezeigt, durch die Zeitverschiebung gehen die Spiele bis tief in die Nacht. Erstmals findet übrigens das Finale nicht an einem Sonntag sondern bereits am Samstag statt, was es vielen einfacher machen wird dafür aufzubleiben. Die Übertragungen beginnen jeden Tag um 19:00 Uhr, für Nicht-Dota-Spieler wird es auch wieder einen Anfänger-Stream geben, bei dem die Kommentatoren das Spiel näher erklären.
Nächste Woche wird die SteamVR Vive zum ersten Mal auch in Deutschland, konkret auf der gamescom in Köln, zu sehen sein. Das Half-Life Portal ist live vor Ort und wir hoffen dabei das VR-Headset selbst ausprobieren zu können. Dabei handelt es sich nach wie vor um das Devkit, die finale Version wird HTC im Oktober vorstellen, zusammen mit dem Preis, den Launch-Titeln und dem Releasetermin. Erscheinen soll es ja noch in diesem Jahr, wobei es zu Beginn vermutlich nur online erhältlich sein wird. In die Läden wird es wohl erst im ersten Quartal 2016 kommen.
Da es sonst wenig neue Details über das von Valve und HTC entwickelte VR-Headset gibt möchten wir euch in diesem News-Update einige Videos zeigen. Einige davon stammen von den Vive-VR-Jams in London und Vancouver. Dort haben dutzende Entwickler innerhalb von einem Wochenende Spielkonzepte entwickelt und umgesetzt.
D.E.R.P. ist ein solches Beispiel. Bei dem Spiel muss der Spieler Gegenstände von einem Förderband mithilfe der SteamVR Controller aufheben und in die richtigen Container werfen.
In Penguin Hustle steht der Spieler auf einer Eisscholle und muss Fische an hungrige Pinguine verteilen. Dabei muss er darauf achten dass alle etwas bekommen und die Vögel die sich vordrängen mit einer Wasserpistole abspritzen.
Ein weiteres Video aus Vancouver zeigt Entwicklerreaktionen und gibt Einblicke hinter die Kulissen.
Auch abseits der VR-Jams gibt es neues Videomaterial. Facepunch Studios (Garry's Mod, Rust) hat einen Minecraft-Klon für die Vive - ViveCraft erstellt.
Der in der Dota 2-Community bekannte Pyrion Flax berichtet in seinem Video-Blog von The International von einem neuen VR-Erlebnis von Valve, genannt Secret Shop. Bilder zum Spiel selbst gibt es leider nicht.
Introversion (Darwinia, Prison Architect) hat mittlerweile ebenfalls ein Vive-Devkit erhalten und ein Entwickler hat als Experiment einen simplen Shooter in der Unity-Engine erstellt. Die SteamVR Controller fungieren dabei als Waffen bei denen man über Kimme und Korn zielt.
HTC selbst tourt weiterhin mit einem Sattelschlepper durch die Vereinigten Staaten und lässt Interessierte Probespielen. Zuletzt waren sie in Chicago und haben dort auch die Reaktionen der Tester auf Video festgehalten:
Vor einigen Tagen sorgte der YouTube-Kanal "The Know" mit einem Gerücht über den Entwicklungsstand von Half-Life 3 für Aufregung in den Sozialen Medien. Laut einer geheimen Quelle soll das Spiel trotz eines bereits fertigen Scripts niemals erscheinen, unter anderem weil Valve Angst vor der Reaktion der Fans habe. Die negativen Reaktionen auf das Ende von Mass Effect 3 sollen demnach den Ausschlag gegeben haben, da das Studio angeblich davon ausgeht, dass die Erwartungen der Spieler durch nichts erfüllt werden könnten. Trotz der rasanten Verbreitung (das Video hat mittlerweile über eine halbe Million Views) hat sich das Half-Life Portal entschlossen zunächst nicht davon zu berichten, da wir die angebliche Quelle nicht selbst verifizieren konnten und einige andere Aspekte an der Geschichte unglaubwürdig wirken.
So ist etwa mehrmals die Rede davon, dass das Valve-Mangement "Entwickler vom Projekt abgezogen" hätte. Valve-Kenner wissen natürlich, dass die Spieleschmiede eine flache Unternehmensstruktur ohne Management hat und sich die Mitarbeiter selbst aussuchen können, was sie tun. Außerdem ist die Rede davon, dass im Jahr 2009 "einhundert Leute" an HL3 gearbeitet hätten. Das ist insofern unrealistisch, da Valve vor sechs Jahren gerade mal 160 Mitarbeiter hatte und 2009 allein 60 Entwickler eifrig an der Fertigstellung von Left 4 Dead 2 im Einsatz waren. Gleichzeitig war aber auch Portal 2 in Entwicklung, Team Fortress 2 erhielt zu der Zeit mehrere große DLC und natürlich verschlang auch Steam Ressourcen. Trotz dieser Widersprüche haben zahlreiche andere Seiten diese angebliche Enthüllung aufgegriffen.
Zu unrecht, wie sich nun zeigt. Der Mann der es wissen muss, nämlich Half-Life-Story-Autor Marc Laidlaw, meldete sich per E-Mail zu Wort. Darin erklärt er, dass er sich normalerweise mit Statements zu Gerüchten zurückhält, er aber seit der Veröffentlichung des Videos soviele Anfragen von Fans bekam, dass er sich kaum noch konzentrieren konnte. Obwohl er nicht direkt über Valve-Internas sprechen kann klinge die ganze Geschichte für ihn nach einem Trollversuch. "Anonyme Quellen" hätten bereits seit der Verschiebung von Half-Life 1 im Jahr 1997 angebliche Insider-Informationen gepostet.
Obwohl Laidlaw nicht mit absoluter Sicherheit ausschließen kann, dass es sich bei der angeblichen Quelle um einen aktuellen oder ehemaligen Mitarbeiter handelt, stellt er seinen Wissensstand infrage: "Nichts was ich dazu gehört habe lässt mich darauf schließen, dass er irgendetwas relevantes weiß. Vor allem weiß er nicht wie ich arbeite. Es hat noch nie ein abgeschlossenes Script für ein Half-Life-Spiel gegeben solange nicht auch das Spiel selbst fertig gestellt war." Dieses würde nämlich Hand in Hand mit dem Gameplay und Puzzles erstellt, nicht davor, schreibt der Autor in der Mail. Außerdem erklärt Marc Laidlaw, dass Angst niemals den Ausschlag geben würde, woran Valve arbeitet. Die Vorstellung, dass sie Half-Life 3 nicht veröffentlichen würden weil sie Angst vor der Reaktion der Community hätten sei "albern".
Vor einigen Tagen tauchte eine neue Sicherheitslücke im Steam-Programm auf, die es ermöglichte das Passwort eines Nutzerkontos zu ändern, wenn man den Login-Namen kannte. Vor allem deshalb waren gerade Twitch-Streamer unter den Opfern, doch jeder Account war potentiell in Gefahr. Valve hat die Lücke kurz nach der Entdeckung am 25. Juli geschlossen - vier Tage lang waren die Konten gefährdet. Die Passwörter selbst konnten nicht ausgelesen sondern nur geändert werden, weshalb Valve nun alle Passwörter von Nutzern, die ihres in den letzten Tagen gewechselt haben, zurücksetzt.
Zitat: Original von Valve
Dear Steam User,
On July 25th we learned of a Steam bug that could have impacted the password reset process on your Steam account during the period July 21-July 25. The bug has now been fixed.
To protect users, we are resetting passwords on accounts that changed passwords during that period using the account recovery wizard. You will receive an email with your new password. Once that email is received, it is recommended that you login to your account via the Steam client and set a new password.
Please note that while your password was potentially modified during this period the password itself was not revealed. Also, if you had Steam Guard enabled, your account was protected from unauthorized logins even if your password was modified.
Gleichzeitig erhalten diese User auch eine E-Mail mit einer Erklärung und Entschuldigung von Valve. Nutzer die den Steam Guard aktiviert haben waren übrigens nicht in Gefahr den Account zu verlieren, selbst wenn deren Passwort modifiziert wurde. Seit kurzem ist es auch möglich sein Smartphone als Authorisierungsgerät für den Steam Guard zu verwenden, mehr Details dazu findet ihr in dieser News.
Wenn neue Grafikkarten auf den Markt kommen, werden diese normalerweise mit den neuesten AAA-Titeln getestet. Doch trotz der großen medialen Aufmerksamkeit sind es in Wahrheit ganz andere Spiele, die am PC am meisten gespielt werden. Auf Steam sind es etwa Dota 2 und Counter-Strike: Global Offensive, die deutlich mehr Spieler haben als das jährliche Call of Duty oder Assassin's Creed. Die Website Computerbase.de ist nun der Frage nachgegangen, wie diese Spiele mit den aktuellen Grafikkarten abschneiden und konkret ob und wie sie mit der so genannten 4k-Auflösung (3.840x2.160), die langsam in mehr und mehr Monitoren verwendet wird, zurecht kommen.
Counter-Strike: Global Offensive läuft bereits mit einer neuen Mittelklassekarte wie der AMD Radeon R9 380 mit 4k-Auflösung und hohen Qualitätseinstellungen (8xMSAA, 16xAF) mit 60 FPS. Wer tiefer in die Tasche greift, bekommt logischerweise eine höhere Bildwiederholrate spendiert. 120 FPS etwa bei der GTX 980 TI und über 150 bei der R9 Fury X. Da heutige 4K-Monitore allerdings in der Regel nur maximal 60 Hz unterstützen, dürften sich diese GPUs bei CS:GO etwas langweilen. Ähnlich sieht es auch bei Dota 2 aus, wer das Spiel in der hohen Auflösung genießen möchte, kommt bereits mit einer Mittelklasse-Grafikkarte auf flüssige 60 FPS und mehr.
Die genauen Details und Benchmarks findet ihr unterhalb der News verlinkt. Laut Steam Hardware Survey verwenden momentan allerdings nur 0,07% der Steam-Nutzer einen Monitor mit 4K-Auflösung. Mit 34% am häufigsten vertreten ist weiterhin 1920x1080.
Steam Guard ist ein Authentifizierungssystem, das vor unbefugtem Zugriff auf den eigenen Account schützen soll. Einige Funktionen von Steam sind nur mit aktiviertem Steam Guard verfügbar. Die bisherige Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels E-Mail wird nun um eine zweite Variante ergänzt, die die Smartphone-App von Steam voraussetzt. Der Steam Guard Mobile Authenticator verbirgt sich hinter einem neuen Reiter in der Steam-App und zeigt den bekannten fünfstelligen Sperrcode in großen Lettern an. Nach ca. 20 Sekunden wird der Code gegen einen neuen ersetzt.
Mit dem Funktionsupdate erhält die Android-App auch ein leicht aufgefrischtes Design, das den blauen Farbton der Shop-Seite einführt und sich optisch dem neuesten Android-Standard nähert. Die Reaktionsgeschwindigkeit der App scheint sich ebenfalls verbessert zu haben. Vermutlich wurde zu einem neuen SDK gewechselt. Die App steht für iOS und Android zur Verfügung. Die Download-Links findet ihr unterhalb.