Nach einiger Wartezeit gibt es zum ersten Mal in diesem Jahr neues Bildmaterial zum Blue Shift-Remake Guard Duty. Der erste Teil einer zweiteiligen News-Serie anlässlich des zehnten Geburtstags des Originalspiels zeigt Ausschnitte aus den Levels „Duty Calls“ und „Insecurity“ mit Vergleichsbild sowie einige Konzept- und Rendergrafiken.
Zeitgleich hat das Entwicklerteam zwei Ausschnitte des Soundtracks zum Spiel veröffentlicht. Wer einmal reinhören möchte, findet die Stücke in der Video-Sektion auf ModDB.com. Der zweite Teil des Updates könnte vor allem wegen des dafür angekündigten Trailers interessant werden.
Ursprünglich hatte Valve geplant, alle zwei Wochen eine neue Community-Kampagne für Left 4 Dead 2 vorzustellen und auf den offiziellen Servern spielbar zu machen. Seit der Vorstellung von One 4 Nine im Januar kam allerdings bislang kein Nachschub mehr. Nun, rund fünf Monate später, hat es wieder eine neue Custom-Kampagne in den Left 4 Dead-Blog geschafft. Es handelt sich dabei um Suicide Blitz 2, einer Überarbeitung des Vorgängers, der für Left 4 Dead 1 erschien.
In Suicide Blitz 2 schlüpfen die Spieler in die Rolle von Coach, Rochelle, Nick und Ellis und finden sich in einem Hochhaus wieder, in welches ein Helikopter abgestürzt ist. Von dort aus kämpfen sie sich durch die Stadt, um zum örtliche Football-Stadion zu gelangen, wo die Überlebenden auf eine Rettung durch das Militär hoffen. Suicide Blitz 2 kann mit vielen Custom-Inhalten aufwarten, wie etwa einer eigenen Nahkampfwaffe. Wer die Kampagne selbst ausprobieren möchte, findet sie in unserer Datenbank:
Spielbar ist die Kampagne ab sofort auf allen offiziellen dedizierten Servern, es sollte also kein Problem dabei geben, einen passenden Server zu finden. Selbstverständlich lassen sich die fünf Kapitel auch im Versus spielen, sogar drei Survival- und eine Scavenge-Map sind enthalten.
Nicht nur das reguläre Team Fortress 2, sondern auch gleich die Beta und auch der Blog haben sich in den letzten Tagen einigen Änderungen unterzogen. Ein Update für TF2 behob einige Probleme, die einen Server zum Absturz bringen konnten, welche unter anderem auf Fehler im Replay-System zurückzuführen waren. Der Changelog:
Added a new command line option: -strictportbind
o If you launch the game with this option it will quit with an error message if it can't bind to the default or specified port
Fixed a server crash caused by the replay system
Fixed a server crash caused by disguising spies
Fixed a server crash on startup caused by writing to the console
Fixed a server crash triggered during entity cleanup
Etwas zahlreicher fallen die Änderung an der Beta aus, in welcher Valve neue Gameplay-Elemente testet, bevor diese für alle Spieler ins „richtige“ Team Fortress implementiert werden. Verändert wurden hier beispielsweise die Attribute vom Detonator des Pyros, sowie des Quick-Fix vom Medic. Am auffälligsten ist allerdings das komplett überarbeitete Hauptmenü, welches nun auch die neue Option „Start Playing“ aufweist. Bekannt ist diese Funktion aus beispielsweise den L4D-Spielen: Statt einer Serversuche über den Serverbrowser, wie bisher üblich, kann man aus einer Liste verschiedene Kriterien einstellen – das Spiel sucht dann automatisch nach einem passenden Server, zu welchem man dann verbunden wird.
Für komplette Anfänger im Shooter-Genre wurde ebenfalls das Training überarbeitet: Neben der spezifischen Steuerung der Klasse wurde nun ebenfalls die Grundsätze der Bewegung aller Klassen mit ins Training aufgenommen. So wird nun die Bewegung über die W, A, S und D-Tasten, sowie Ducken und Springen erklärt. Auch wurden missverständliche Anweisungen überarbeitet, sodass das Training nun insgesamt noch anfängerfreundlicher ist. Der Changelog der Beta:
Gameplay:
Pyro:
The Detonator:
o Flares now detonate on impact with the world, but with a greatly reduced radius (manually detonated radius unchanged)
o Replaced +20% increased blast damage with +20% increased self blast damage
Medic:
The Quick-Fix:
o Lowered heal and charge rates to 40% (from 50%)
o New sounds
General:
Main Menu changes:
o Added a "Start Playing" option which presents users with various game modes to choose from. Once selected, the game matches the player into the best available server for that mode.
o Payload
o King of the Hill
o Attack / Defense
o Payload Race
o Control Points
o Capture the Flag
o Quick Play (finds best server based on ping, number of players, etc)
Crafting interface reworked
Item load-out interface reworked
Training:
o New training user interface
o Added "A,W,S,D" movement instruction to Soldier training
o Added ammo instruction to Engineer training
o Clarified many instructional strings
Voting:
o New sounds
Durchaus interessanter für Gelegenheitsspieler, die nicht an der Beta teilnehmen, sind da die aktuellen Ereignisse auf dem offiziellen TF2-Blog. Vor ein paar Tagen wurden auf allen offiziellen Valve-Karten im Spiel Tauben eingefügt, welche unter Beschuss explodierten. Mit dem neusten Update wurde eine Flug-Animation eingefügt, welche bereits an manchen Stellen im Spiel zu finden ist. Teilweise fliegen sie über der Map, teilweise kommen sie aus Spielern selbst herausgeflogen, wenn diese aufgrund von Beschuss selbst explodiert sind.
Diese Tauben, für viele bereits damals schon in Verbindung mit dem Medic gebracht, haben nun ihren Weg auch zum Blog geschafft: Insgesamt sechs Tauben, inklusive ihrer Hinterlassenschaften, sind zu sehen. Klickt man auf die jeweils oberen drei, wird man zu drei Artworks weitergeleitet, bei denen es sich zweifelsfrei um Szenen des anstehenden Meet the Medic handelt. Wann es nun veröffentlicht wird, ist noch immer unklar – wir halten euch auf dem Laufenden!
Valve startete diese Woche auf Steam den Vertrieb von Free-to-Play-Titel, die über Mikrotransaktionen finanziert werden. Statt vorher einen gewissen Betrag bezahlen zu müssen, kann man diese völlig kostenlos runterladen und spielen, hat aber dann im Spiel die Möglichkeit Bekleidung, Waffen und andere Items mit echtem Geld zu kaufen. Durch die geringe Einstiegshürde können mehr Spieler angelockt werden und selbst wenn diese pro Kopf weniger bezahlen als beim Kauf eines klassischen Titels, kann der Hersteller durch die Masse trotzdem mehr einnehmen als mit einem Vollpreisspiel.
Das ist zumindest die Theorie, die viele Entwickler über diese Art des Vertriebs nachdenken lässt. Valve ist da keine Ausnahme, wurde doch mit dem Item-Shop in Team Fortress 2 bereits ein erster Schritt in diese Richtung gesetzt. Die französische Gaming-Website Barre De Vie berichtet nun, dass Marketing-Chef Doug Lombardi die Frage, ob Valve denn zur Zeit ein F2P-Spiel entwickelt mit einem klaren "Ja" beantwortet hat. Da es sehr untypisch für den Entwickler wäre, auf diese Art ein neues Projekt anzukündigen, dürfte damit wohl Dota 2 gemeint sein.
Es gibt einige Aspekte die dafür sprechen. So benötigt man zwar für das originale DotA das RTS Warcraft 3, die Mod selbst ist allerdings kostenlos und somit wird das Spiel von der bisherigen Community auch tendenziell als Gratisspiel verstanden. Der größte Konkurrent, League of Legends, verwendet ebenfalls das Free-to-Play-Prinzip und konnte damit Millionen Spieler gewinnen. Noch gibt es zwar keine konkrete Bestätigung, so wie es zur Zeit überhaupt keine neuen Informationen zu Dota 2 gibt, aber Valve dürfte schon bald eine große Medienoffensive beginnen. Im August sind die Entwickler außerdem auf der Gamescom in Köln zu Gast und es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie Dota 2 im Gepäck haben.
Für das Einhalten von Terminen war Valve in der Vergangenheit nicht bekannt, eines muss man den Entwicklern jedoch lassen: Die zweiwöchentlichen Mutations-Updates für Left 4 Dead 2 erscheinen stets pünktlich am Freitagabend. Diesmal bekommt die Coop-Mutation "Hunting Party", bei der die Special Infected ausschließlich als Hunter auftauchen, ihren zweiten Auftritt. Nebenbei wurden mit dem Patch auch zwei Bugs ausgemerzt. Und wer den Zombie-Shooter immer noch nicht besitzt, der kann heute beim aktuellen Tagesangebot bei Steam mit 66% Preisnachlass zugreifen.
Letztes Mal fragte Valve die Spieler mittels Ingame-Umfrage, ob das vierte Kapitel der L4D1-Kampagne "Blood Harvest" zu einfach sei. Laut den Ergebnissen, die Valve im offiziellen Left 4 Dead-Blog veröffentlicht hat, sind die Hälfte aller Teilnehmer tatsächlich mit diesem Kapitel unterfordert. Weitere 27% stuften die Map als nicht zu einfach ein und die restlichen 23% konnten sich nicht zum Thema äußern. Als Konsequenz haben sich die Entwickler dazu entschieden, den Schwierigkeitsgrad für die kommende L4D2-Version des besagten Levels ein wenig anzuheben.
Bis zum nächsten Mutationswechsel möchten die Entwickler von den Spielern erfahren, wie sie sich über Left 4 Dead 2 informiert halten. Durch die Präsenz bei Facebook, Twitter und natürlich Steam ergeben sich verschiedene Kombinationen, die als Antwortmöglichkeit wählbar sind. Abgestimmt wird wie immer im Spiel selbst, doch auch wir haben wieder eine Umfrage für unsere Leser eingerichtet:
Ein kleines Mädchen, das nach ihrem verschwundenen Vater sucht. Das ist soweit nichts besonderes, ihr Begleiter ist allerdings ein lebendiger Teddybär mit übernatürlichen Sinnen, ein sogenanntes Medium. Das macht dann doch nachdenklich - und neugierig. Die beiden spielen die Hauptrolle in einem neuen Adventure mit dem Titel Canvas für die Source Engine. Das Mod-Projekt ist bereits seit 2009 in Arbeit, erst jetzt wurde es von der dahinter stehenden Entwicklergruppe namens Bloom offiziell angekündigt.
Angesiedelt ist das Szenario in einer fiktiven Welt, in der neben den Menschen eine zweite Art von Lebewesen mit übernatürlichen Sinneskräften lebt. Auf Artworks und Konzepten werden diese Wesen stets ohne Gesicht dafür mit leuchtendem, einem Kristall ähnelnden Haupt dargestellt. Obwohl sie friedlich koexistieren, sind die "Ungewöhnlichen", das verrät zumindest die Hintergrundgeschichte, die die Entwickler um die Handlung gesponnen haben, unter den Menschen gefürchtet. In unterirdischen Gewölben tragen sie mysteriöse Gemälde zusammen, die den Betrachter in eine irreale Welt befördern können. Mehr Infos findet ihr im Datenbank-Eintrag auf unserer Seite oder auf der Internetseite des Projekts.
Noch gibt es keine Stellungnahme von Valve zu dem Thema, dafür wurde von Usern im Steam-Forum eine andere Kuriosität entdeckt. Dass Anbieter von Produkten mit Exklusivität werben ist nichts Neues, doch Steam-Konkurrent Direct2Drive geht noch einen Schritt weiter. Dort werden nicht Spiele, die ausschließlich bei D2D erhältlich sind besonders hervorgehoben, sondern Titel, die es nicht bei Steam gibt. Auch das sagt etwas über den Stellenwert von Steam in der Branche aus:
Update vom 15.06.2011:
Electronic Arts hat sich zu dem Vorfall geäußert und eine für viele sicher überraschende Erklärung abgegeben. So hätte nicht EA Crysis 2 von Steam entfernt, sondern Valve. EA würde es sogar bedauern, dass es nicht mehr über Steam erhältlich sei. Laut dem Publisher soll Valve einige Geschäftsbedingungen eingeführt haben, die von Crysis 2 aufgrund von Verträgen mit anderen Download Services nicht erfüllt werden könnten. Worum es sich dabei genau handelt und wieso Crysis 2 offenbar das einzige davon betroffene Spiel ist, teilte Electronic Arts nicht mit. Eine Stellungnahme von Valve steht noch aus. Das Statement des Publishers, das IGN.com erhalten hat, im englischen Original:
Zitat: Original von Electronic Arts
It's unfortunate that Steam has removed Crysis 2 from their service. This was not an EA decision or the result of any action by EA.
Steam has imposed a set of business terms for developers hoping to sell content on that service – many of which are not imposed by other online game services. Unfortunately, Crytek has an agreement with another download service which violates the new rules from Steam and resulted in its expulsion of Crysis 2 from Steam.
Crysis 2 continues to be available on several other download services including Origin.com.
Originalmeldung:
Jahrelang gab es für Steam immer nur eine Richtung und die lautete "nach oben". Valve hat nicht nur vor allen anderen das Potential einer Spiele- und Distributionsplattform erkannt, das Entwicklungsstudio hat diese auch nachhaltig weiterentwickelt. Der Dank dafür sind mittlerweile über 30 Millionen aktive Accounts und die Vormachtstellung in dem Industriezweig. Doch als Marktführer wird Valve nun immer öfter zum Gejagten von Mitbewerbern, die ebenfalls ein Stück vom lukrativen Kuchen abhaben möchten. Aktuell ist es Electronic Arts das für Aufregung sorgt.
Seit kurzem ist das von EA vertriebene Crysis 2 nicht mehr im Steam-Shop erhältlich. Offizielle Informationen gibt es dazu nicht, spekuliert wird aber, dass es mit der eigenen Verkaufsplattform Origin, wir berichteten, zusammenhängt. Und tatsächlich befindet sich auf der englischsprachigen Ausgabe der Verkaufsseite der Hinweis, dass Crysis 2 ausschließlich dort zu haben sei. In Wirklichkeit ist das Spiel zum jetzigen Zeitpunkt allerdings auch bei anderen Anbietern wie Direct2Drive oder Impulse erhältlich, nur eben nicht mehr bei Steam.
Doch es ist nicht nur Electronic Arts und die Konkurrenz im digitalen Bereich, auch der Retail-Handel ist über Steam und insbesondere Steamworks wenig begeistert. In den letzten Wochen mehrten sich Berichte, dass Spiele wie Brink und Homefront von Großbritannien aus nicht mehr über Steam gekauft werden können. Auch dazu gibt es bisher nur Spekulationen, einiges deutet aber darauf hin, dass britische Retailer dafür verantwortlich sind. Diese könnten den Publishern damit gedroht haben Steamworks-Spiele nicht mehr in die Regale zu stellen, sollten diese auch bei Steam angeboten werden. Bereits Ende letzten Jahres berichteten wir über die Thematik.
Am Ende möchten wir allerdings noch einmal darauf hinweisen, dass es sich bei diesen Punkten um Spekulationen handelt. Es ist auch möglich, dass die Gründe ganz anderer Natur sind und Crysis 2 vielleicht auch wieder in den Steam-Shop zurückkehrt. Sollte es Neuigkeiten zu den Vorfällen oder gar offizielle Stellungnahmen der Publisher oder Valve dazu geben, werden wir euch selbstverständlich darüber informieren.
Wer die US-Seite des Steam-Shop aufruft, findet in der "New Releases"-Liste nicht nur digital vertriebene Spiele, sondern seit kurzem auch ein Stück Hardware. Konkret geht es um den Hydra Motion Controller von Razer. Das Eingabegerät erinnert an die Wii-Mote oder Playstation Move, nutzt allerdings ein Magnetfeld um die exakte Position im Raum zu bestimmen und somit eine höhere Präzision zu erreichen. Das Gerät wird zusammen mit Portal 2 verkauft und kostet 140 US-Dollar.
Neben dem Grundspiel gibt es zusätzlich auch noch einen DLC mit Levels, die speziell für den Hydra-Controller gestaltet wurden. Dabei wurden einige neue Spielelemente eingeführt, etwa Kisten die sich vergrößern lassen oder ein Traktorstrahl, mit dem man Objekte auch über Distanz manipulieren kann. Ob und wann Hydra auch in Europa über Steam erscheint ist nicht bekannt. Auf der deutschen Website kann der Motion Controller für 140 Euro bereits vorbestellt werden.
Im September 2010 startete Valve zum ersten Mal einen Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer ein Musikvideo zu einem Song aus Left 4 Dead 2 erschaffen sollten. Offenbar sind die Entwickler von dem Konzept überzeugt, denn nun wurde auch für Portal 2 ein solcher Contest angekündigt und gestartet. Dabei geht es um das Lied "Exile Vilify" der US-amerikanischen Band "The National", welches im Puzzlespiel an versteckter Stelle zu hören ist.
Zu gewinnen gibt es eine von den Künstlern signierte E-Gitarre und jede Menge Fanartikel wie Shirts und Poster. Wie schon im Vorjahr gibt es keinerlei Beschränkungen bezüglich des Inhalts, das Video muss lediglich den Song enthalten und bis zum 15. Juli auf YouTube veröffentlicht werden. Damit das Werk auch gefunden wird, muss außerdem der eindeutige Tag PORTAL2NATIONALEXILE verwendet werden. Ein gutes Beispiel für eine solche Einsendung zeigt folgendes Video, welches allerdings schon vor Wochen veröffentlicht wurde:
Nachdem es schon Anfang des Jahres ein kurzes und später im April dann ein längeres Gameplay-Video zu No More Room in Hell gegeben hat, scheint sich ein wahrhaftiger Aufwind im Entwicklungsprozess der Mod eingestellt zu haben. Gestern gab es wieder gute Neuigkeiten: Die Sorge um steif animierte Humpel-Zombies, welche schon vor Jahren aufkam, könnte sich nun bald in Luft auflösen. Der Ausweg ist Motion Capturing, umgesetzt nicht etwa mit teurer Ausstattung und Studios, sondern mit Microsofts Wunderkamera, der Kinect. Neben der folgenden Tanzeinlage lässt sich im Youtube-Kanal des zuständigen Entwicklers noch das Video einer weiteren Test-Animation finden.
Fortschritte gibt es auch an der Modelling- und Mapping-Front zu vermelden. Für die Karte "Chinatown" mussten diverse Objekte, wie etwa ein orientalisch verziertes Eingangstor, neu erstellt werden. Renderbilder hierzu wurden allerdings nicht veröffentlicht, im Gegenzug zeigt der PR-Mann des Teams einen Militär-Humvee, eine Munitionskiste und die überarbeitete Version des Revolvers.
Der erste Release von NMRiH wird nach jetziger Planung die bisher erstellten sieben Maps sowie zwei Spielmodi enthalten. Bis dahin steht vor allem noch die Fertigung neuer Charakter-Modelle an. Eine große Variation an Gesichtern, Körpern aber auch Verhaltensweisen sollen das Gameplay interessant gestalten. Zombies, die etwa die Tür einschlagen können oder sich unvermittelt auf den Spieler stürzen, sind unberechenbare und damit fordernde Gegner. Mit einem neuen Programmierer und einem Motion Capturing-Spezialisten scheint das Team des seit Jahren laufenden Projekts wieder Fahrt aufgenommen zu haben, vielleicht wird es ja bereits in diesem Jahr etwas mit einer Beta.